Das Namengut von Kappl (Paznaun) 9783706903936, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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Das Namengut von Kappl (Paznaun) (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783706903936 bzw. 3706903938, Band: 2, in Deutsch, Praesens Apr 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe 'Innsbrucker Beiträge zur Onomastik' behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultiere 200 pp. Deutsch.
Neuware - Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe 'Innsbrucker Beiträge zur Onomastik' behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultiere 200 pp. Deutsch.
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Das Namengut von Kappl (Paznaun)
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Das Namengut von Kappl (Paznaun), Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe Innsbrucker Beiträge zur Onomastik behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultierende späte Übernahme der romanischen Namen spiegelt sich im Fehlen einiger lautgesetzlicher Veränderungen, wie sie sonst im Bezirk Landeck üblich sind, wider. Namen bilden jedoch nicht nur für den Sprachwissenschaftler einen interessanten Untersuchungsgegenstand. Sie lassen auch bemerkenswerte historische Rückschlüsse zu im Fall von Kappl gerade im Bezug auf die walserische Besiedlung des Gebietes. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dem Fachmann wie auch dem interessierten Laien eine wissenschaftlich fundierte und informative Dokumentation der Flurnamen und Oikonyme von Kappl zu bieten. Außerdem soll damit ein kleiner Beitrag zu einer flächendeckenden Aufarbeitung der Namen des Bezirks Landeck geleistet werden.
Das Namengut von Kappl (Paznaun), Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe Innsbrucker Beiträge zur Onomastik behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultierende späte Übernahme der romanischen Namen spiegelt sich im Fehlen einiger lautgesetzlicher Veränderungen, wie sie sonst im Bezirk Landeck üblich sind, wider. Namen bilden jedoch nicht nur für den Sprachwissenschaftler einen interessanten Untersuchungsgegenstand. Sie lassen auch bemerkenswerte historische Rückschlüsse zu im Fall von Kappl gerade im Bezug auf die walserische Besiedlung des Gebietes. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dem Fachmann wie auch dem interessierten Laien eine wissenschaftlich fundierte und informative Dokumentation der Flurnamen und Oikonyme von Kappl zu bieten. Außerdem soll damit ein kleiner Beitrag zu einer flächendeckenden Aufarbeitung der Namen des Bezirks Landeck geleistet werden.
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ISBN: 9783706903936 bzw. 3706903938, Band: 2, in Deutsch, Praesens, Taschenbuch, neu.
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Neuware - Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe 'Innsbrucker Beiträge zur Onomastik' behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultiere, Taschenbuch.
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Neuware - Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe 'Innsbrucker Beiträge zur Onomastik' behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ große Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur großen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultiere, Taschenbuch.
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Das Namengut von Kappl (Paznaun), Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe Innsbrucker Beiträge zur Onomastik behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ grosse Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur grossen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultierende späte Übernahme der romanischen Namen spiegelt sich im Fehlen einiger lautgesetzlicher Veränderungen, wie sie sonst im Bezirk Landeck üblich sind, wider. Namen bilden jedoch nicht nur für den Sprachwissenschaftler einen interessanten Untersuchungsgegenstand. Sie lassen auch bemerkenswerte historische Rückschlüsse zu im Fall von Kappl gerade im Bezug auf die walserische Besiedlung des Gebietes. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dem Fachmann wie auch dem interessierten Laien eine wissenschaftlich fundierte und informative Dokumentation der Flurnamen und Oikonyme von Kappl zu bieten. Ausserdem soll damit ein kleiner Beitrag zu einer flächendeckenden Aufarbeitung der Namen des Bezirks Landeck geleistet werden.
Das Namengut von Kappl (Paznaun), Im hier vorliegenden Band 2 der Reihe Innsbrucker Beiträge zur Onomastik behandelt der Autor die Oikonyme (Siedlungsnamen) und Flurnamen der Gemeinde Kappl im Paznauntal. Die Besonderheit dieses Buches besteht darin, dass erstmals die für die Gemeinde namenkundlich relevanten Archivalien systematisch aufgearbeitet wurden. Belege aus Dokumenten des Stiftsarchivs Stams, des Tiroler Landesarchivs und des Pfarrarchivs Kappl ermöglichen eine Rekonstruktion der Besiedlungsgeschichte ab dem 12. Jahrhundert. So ist es auch nicht verwunderlich, dass zu den ca. 750 jetzt noch gebräuchlichen Namen fast ebenso viele erhoben wurden, welche heute nicht mehr bekannt, also abgegangen sind. Die relativ grosse Gemeindefläche und die starke Zergliederung des Ortes in 90 Weiler tragen ebenfalls zur grossen Namenvielfalt bei. Eine Eigenart des Untersuchungsgebietes ist die historisch abgesicherte späte Besiedlung des ehemals von Romanen genutzten und bewohnten Gebietes durch die deutschsprachige Bevölkerung. Die daraus resultierende späte Übernahme der romanischen Namen spiegelt sich im Fehlen einiger lautgesetzlicher Veränderungen, wie sie sonst im Bezirk Landeck üblich sind, wider. Namen bilden jedoch nicht nur für den Sprachwissenschaftler einen interessanten Untersuchungsgegenstand. Sie lassen auch bemerkenswerte historische Rückschlüsse zu im Fall von Kappl gerade im Bezug auf die walserische Besiedlung des Gebietes. Ziel dieser Arbeit ist es, sowohl dem Fachmann wie auch dem interessierten Laien eine wissenschaftlich fundierte und informative Dokumentation der Flurnamen und Oikonyme von Kappl zu bieten. Ausserdem soll damit ein kleiner Beitrag zu einer flächendeckenden Aufarbeitung der Namen des Bezirks Landeck geleistet werden.
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