Gelebte Mehrsprachigkeit: Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, 5./6.XI.2005 (Paperback)
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Gelebte Mehrsprachigkeit
DE NW
ISBN: 9783706903806 bzw. 3706903806, in Deutsch, neu.
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Mehrsprachigkeit ist ein wertvoller Bestandteil unseres kulturellen Kapitals und ihre gesellschaftliche Förderung zweifellos eine gewinnbringende Investition in die Zukunft. Zugleich ist sie ein Gebot politischer Vernunft, denn wo eine bestehende Pluralität von Sprachen und Kulturen ignoriert wird, kann dies zu sozialen Verwerfungen führen, deren spätere ‚Reparatur’ meist deutlich teurer wird als ihre rechtzeitige Aufnahme in den Entwicklungsplan einer Gesellschaft. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass individuelle ebenso wie soziale Mehrsprachigkeit in der Regel komplementär und asymmetrisch funktioniert und ein quantitativ und qualitativ äquivalentes Nebeneinander von zwei oder mehr Sprachen in der Praxis kaum vorkommt. Zumeist gibt es in einer staatlichen Gemeinschaft eine Mehrheitssprache, die zugleich Amtssprache ist, und daneben mehrere Sprachen mit einem eingeschränkten Funktionsradius. Letztere bedürfen auch und gerade in einer offenen und demokratischen, nach dem Mehrheitsprinzip funktionierenden Gesellschaft besonderer Rücksichtnahme. Eine dauerhaft gesicherte Mehrsprachigkeit kann es deshalb nur dann geben, wenn sie als Gemeinschaftsprojekt verstanden und betrieben wird. Vor allem drei gesellschaftliche Gruppen müssen dabei zusammenwirken und gemeinsam darauf schauen, dass sich Status, Prestige und Praxis der einzelnen Sprache auf einem möglichst hohen Niveau decken: die Politik, indem sie die administrativen und schulischen Infrastrukturen aufbaut und unterhält, die eine gelebte Mehrsprachigkeit überhaupt erst ermöglichen, die (Mehrheits-)Gesellschaft, indem sie einen Sprachendiskurs führt, der ein Klima kultureller Toleranz schafft und schließlich die Sprecher der weniger präsenten Sprachen, indem sie für eine hochsprachliche Norm und ein möglichst gefestigtes Sprachbewusstsein sorgen, damit ihre Sprache im Konzert der anderen Sprachen auch zu hören ist.
Mehrsprachigkeit ist ein wertvoller Bestandteil unseres kulturellen Kapitals und ihre gesellschaftliche Förderung zweifellos eine gewinnbringende Investition in die Zukunft. Zugleich ist sie ein Gebot politischer Vernunft, denn wo eine bestehende Pluralität von Sprachen und Kulturen ignoriert wird, kann dies zu sozialen Verwerfungen führen, deren spätere ‚Reparatur’ meist deutlich teurer wird als ihre rechtzeitige Aufnahme in den Entwicklungsplan einer Gesellschaft. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass individuelle ebenso wie soziale Mehrsprachigkeit in der Regel komplementär und asymmetrisch funktioniert und ein quantitativ und qualitativ äquivalentes Nebeneinander von zwei oder mehr Sprachen in der Praxis kaum vorkommt. Zumeist gibt es in einer staatlichen Gemeinschaft eine Mehrheitssprache, die zugleich Amtssprache ist, und daneben mehrere Sprachen mit einem eingeschränkten Funktionsradius. Letztere bedürfen auch und gerade in einer offenen und demokratischen, nach dem Mehrheitsprinzip funktionierenden Gesellschaft besonderer Rücksichtnahme. Eine dauerhaft gesicherte Mehrsprachigkeit kann es deshalb nur dann geben, wenn sie als Gemeinschaftsprojekt verstanden und betrieben wird. Vor allem drei gesellschaftliche Gruppen müssen dabei zusammenwirken und gemeinsam darauf schauen, dass sich Status, Prestige und Praxis der einzelnen Sprache auf einem möglichst hohen Niveau decken: die Politik, indem sie die administrativen und schulischen Infrastrukturen aufbaut und unterhält, die eine gelebte Mehrsprachigkeit überhaupt erst ermöglichen, die (Mehrheits-)Gesellschaft, indem sie einen Sprachendiskurs führt, der ein Klima kultureller Toleranz schafft und schließlich die Sprecher der weniger präsenten Sprachen, indem sie für eine hochsprachliche Norm und ein möglichst gefestigtes Sprachbewusstsein sorgen, damit ihre Sprache im Konzert der anderen Sprachen auch zu hören ist.
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Gelebte Mehrsprachigkeit
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Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, Mehrsprachigkeit ist ein wertvoller Bestandteil unseres kulturellen Kapitals und ihre gesellschaftliche Förderung zweifellos eine gewinnbringende Investition in die Zukunft. Zugleich ist sie ein Gebot politischer Vernunft, denn wo eine bestehende Pluralität von Sprachen und Kulturen ignoriert wird, kann dies zu sozialen Verwerfungen führen, deren spätere Reparatur meist deutlich teurer wird als ihre rechtzeitige Aufnahme in den Entwicklungsplan einer Gesellschaft. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass individuelle ebenso wie soziale Mehrsprachigkeit in der Regel komplementär und asymmetrisch funktioniert und ein quantitativ und qualitativ äquivalentes Nebeneinander von zwei oder mehr Sprachen in der Praxis kaum vorkommt. Zumeist gibt es in einer staatlichen Gemeinschaft eine Mehrheitssprache, die zugleich Amtssprache ist, und daneben mehrere Sprachen mit einem eingeschränkten Funktionsradius. Letztere bedürfen auch und gerade in einer offenen und demokratischen, nach dem Mehrheitsprinzip funktionierenden Gesellschaft besonderer Rücksichtnahme. Eine dauerhaft gesicherte Mehrsprachigkeit kann es deshalb nur dann geben, wenn sie als Gemeinschaftsprojekt verstanden und betrieben wird. Vor allem drei gesellschaftliche Gruppen müssen dabei zusammenwirken und gemeinsam darauf schauen, dass sich Status, Prestige und Praxis der einzelnen Sprache auf einem möglichst hohen Niveau decken: die Politik, indem sie die administrativen und schulischen Infrastrukturen aufbaut und unterhält, die eine gelebte Mehrsprachigkeit überhaupt erst ermöglichen, die (Mehrheits-)Gesellschaft, indem sie einen Sprachendiskurs führt, der ein Klima kultureller Toleranz schafft und schließlich die Sprecher der weniger präsenten Sprachen, indem sie für eine hochsprachliche Norm und ein möglichst gefestigtes Sprachbewusstsein sorgen, damit ihre Sprache im Konzert der anderen Sprachen auch zu hören ist.
Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, Mehrsprachigkeit ist ein wertvoller Bestandteil unseres kulturellen Kapitals und ihre gesellschaftliche Förderung zweifellos eine gewinnbringende Investition in die Zukunft. Zugleich ist sie ein Gebot politischer Vernunft, denn wo eine bestehende Pluralität von Sprachen und Kulturen ignoriert wird, kann dies zu sozialen Verwerfungen führen, deren spätere Reparatur meist deutlich teurer wird als ihre rechtzeitige Aufnahme in den Entwicklungsplan einer Gesellschaft. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass individuelle ebenso wie soziale Mehrsprachigkeit in der Regel komplementär und asymmetrisch funktioniert und ein quantitativ und qualitativ äquivalentes Nebeneinander von zwei oder mehr Sprachen in der Praxis kaum vorkommt. Zumeist gibt es in einer staatlichen Gemeinschaft eine Mehrheitssprache, die zugleich Amtssprache ist, und daneben mehrere Sprachen mit einem eingeschränkten Funktionsradius. Letztere bedürfen auch und gerade in einer offenen und demokratischen, nach dem Mehrheitsprinzip funktionierenden Gesellschaft besonderer Rücksichtnahme. Eine dauerhaft gesicherte Mehrsprachigkeit kann es deshalb nur dann geben, wenn sie als Gemeinschaftsprojekt verstanden und betrieben wird. Vor allem drei gesellschaftliche Gruppen müssen dabei zusammenwirken und gemeinsam darauf schauen, dass sich Status, Prestige und Praxis der einzelnen Sprache auf einem möglichst hohen Niveau decken: die Politik, indem sie die administrativen und schulischen Infrastrukturen aufbaut und unterhält, die eine gelebte Mehrsprachigkeit überhaupt erst ermöglichen, die (Mehrheits-)Gesellschaft, indem sie einen Sprachendiskurs führt, der ein Klima kultureller Toleranz schafft und schließlich die Sprecher der weniger präsenten Sprachen, indem sie für eine hochsprachliche Norm und ein möglichst gefestigtes Sprachbewusstsein sorgen, damit ihre Sprache im Konzert der anderen Sprachen auch zu hören ist.
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Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, Mehrsprachigkeit ist ein wertvoller Bestandteil unseres kulturellen Kapitals und ihre gesellschaftliche Förderung zweifellos eine gewinnbringende Investition in die Zukunft. Zugleich ist sie ein Gebot politischer Vernunft, denn wo eine bestehende Pluralität von Sprachen und Kulturen ignoriert wird, kann dies zu sozialen Verwerfungen führen, deren spätere Reparatur meist deutlich teurer wird als ihre rechtzeitige Aufnahme in den Entwicklungsplan einer Gesellschaft. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass individuelle ebenso wie soziale Mehrsprachigkeit in der Regel komplementär und asymmetrisch funktioniert und ein quantitativ und qualitativ äquivalentes Nebeneinander von zwei oder mehr Sprachen in der Praxis kaum vorkommt. Zumeist gibt es in einer staatlichen Gemeinschaft eine Mehrheitssprache, die zugleich Amtssprache ist, und daneben mehrere Sprachen mit einem eingeschränkten Funktionsradius. Letztere bedürfen auch und gerade in einer offenen und demokratischen, nach dem Mehrheitsprinzip funktionierenden Gesellschaft besonderer Rücksichtnahme. Eine dauerhaft gesicherte Mehrsprachigkeit kann es deshalb nur dann geben, wenn sie als Gemeinschaftsprojekt verstanden und betrieben wird. Vor allem drei gesellschaftliche Gruppen müssen dabei zusammenwirken und gemeinsam darauf schauen, dass sich Status, Prestige und Praxis der einzelnen Sprache auf einem möglichst hohen Niveau decken: die Politik, indem sie die administrativen und schulischen Infrastrukturen aufbaut und unterhält, die eine gelebte Mehrsprachigkeit überhaupt erst ermöglichen, die (Mehrheits-)Gesellschaft, indem sie einen Sprachendiskurs führt, der ein Klima kultureller Toleranz schafft und schliesslich die Sprecher der weniger präsenten Sprachen, indem sie für eine hochsprachliche Norm und ein möglichst gefestigtes Sprachbewusstsein sorgen, damit ihre Sprache im Konzert der anderen Sprachen auch zu hören ist.
Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, Mehrsprachigkeit ist ein wertvoller Bestandteil unseres kulturellen Kapitals und ihre gesellschaftliche Förderung zweifellos eine gewinnbringende Investition in die Zukunft. Zugleich ist sie ein Gebot politischer Vernunft, denn wo eine bestehende Pluralität von Sprachen und Kulturen ignoriert wird, kann dies zu sozialen Verwerfungen führen, deren spätere Reparatur meist deutlich teurer wird als ihre rechtzeitige Aufnahme in den Entwicklungsplan einer Gesellschaft. Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass individuelle ebenso wie soziale Mehrsprachigkeit in der Regel komplementär und asymmetrisch funktioniert und ein quantitativ und qualitativ äquivalentes Nebeneinander von zwei oder mehr Sprachen in der Praxis kaum vorkommt. Zumeist gibt es in einer staatlichen Gemeinschaft eine Mehrheitssprache, die zugleich Amtssprache ist, und daneben mehrere Sprachen mit einem eingeschränkten Funktionsradius. Letztere bedürfen auch und gerade in einer offenen und demokratischen, nach dem Mehrheitsprinzip funktionierenden Gesellschaft besonderer Rücksichtnahme. Eine dauerhaft gesicherte Mehrsprachigkeit kann es deshalb nur dann geben, wenn sie als Gemeinschaftsprojekt verstanden und betrieben wird. Vor allem drei gesellschaftliche Gruppen müssen dabei zusammenwirken und gemeinsam darauf schauen, dass sich Status, Prestige und Praxis der einzelnen Sprache auf einem möglichst hohen Niveau decken: die Politik, indem sie die administrativen und schulischen Infrastrukturen aufbaut und unterhält, die eine gelebte Mehrsprachigkeit überhaupt erst ermöglichen, die (Mehrheits-)Gesellschaft, indem sie einen Sprachendiskurs führt, der ein Klima kultureller Toleranz schafft und schliesslich die Sprecher der weniger präsenten Sprachen, indem sie für eine hochsprachliche Norm und ein möglichst gefestigtes Sprachbewusstsein sorgen, damit ihre Sprache im Konzert der anderen Sprachen auch zu hören ist.
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Gelebte Mehrsprachigkeit - Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, 5./6.XI.2005 (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783706903806 bzw. 3706903806, in Deutsch, Praesens, Taschenbuch, neu.
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Gelebte Mehrsprachigkeit: Inhalt: Juraj Doln?k: Bilingualismus und Muttersprache | Max Doppelbauer: Psychologische Modelle in der Soziolinguistik | Mira Nabelkova: Bivalency zwischen Tschechisch und Slowakisch | Jozef Stef?nik: Intentional Bilingualism Revisited | Jozef Pallay: Zur Praxis intentionalen Bilinguismus | Michaela Palc?tov?: Sprachsituation in der Tschechoslowakei im 20. Jahrhundert | Gizella Szab?mih?ly / J?zsef Menyh?rt: Mehrsprachigkeit in den Rechtsnormen und in der Wirklichkeit. Die Anwendung von Sprachgesetzen in der Slowakei | Manuela Buchmayer: Soziolinguistische Aspekte der Sprachenfrage in den ukrainischen Kirchen des byzantinischen Ritus | Salvatore Del Gaudio: Vom ukrainisch-russischen Sprachkontakt zum Surzyk | Ludmila Cichon: Affektive Elemente im Sprachgebrauch der bulgarischen Sepharden | Isabelle Math?: Mehrsprachigkeit von Studierenden als Kapital Eine empirische Untersuchung mit plurilingualen Studierenden der Medizinischen und Technischen Universitäten Wien | Brigitta Busch: Bosnisch, Kroatisch, Serbis, Taschenbuch.
Gelebte Mehrsprachigkeit: Inhalt: Juraj Doln?k: Bilingualismus und Muttersprache | Max Doppelbauer: Psychologische Modelle in der Soziolinguistik | Mira Nabelkova: Bivalency zwischen Tschechisch und Slowakisch | Jozef Stef?nik: Intentional Bilingualism Revisited | Jozef Pallay: Zur Praxis intentionalen Bilinguismus | Michaela Palc?tov?: Sprachsituation in der Tschechoslowakei im 20. Jahrhundert | Gizella Szab?mih?ly / J?zsef Menyh?rt: Mehrsprachigkeit in den Rechtsnormen und in der Wirklichkeit. Die Anwendung von Sprachgesetzen in der Slowakei | Manuela Buchmayer: Soziolinguistische Aspekte der Sprachenfrage in den ukrainischen Kirchen des byzantinischen Ritus | Salvatore Del Gaudio: Vom ukrainisch-russischen Sprachkontakt zum Surzyk | Ludmila Cichon: Affektive Elemente im Sprachgebrauch der bulgarischen Sepharden | Isabelle Math?: Mehrsprachigkeit von Studierenden als Kapital Eine empirische Untersuchung mit plurilingualen Studierenden der Medizinischen und Technischen Universitäten Wien | Brigitta Busch: Bosnisch, Kroatisch, Serbis, Taschenbuch.
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Symbolbild
Gelebte Mehrsprachigkeit (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783706903806 bzw. 3706903806, in Deutsch, Praesens Jun 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
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Gelebte Mehrsprachigkeit: Akten des Wiener Kolloquiums zur individuellen und sozialen Mehrsprachigkeit, 5./6.XI.2005 (2006)
DE PB US FE
ISBN: 9783706903806 bzw. 3706903806, in Deutsch, 183 Seiten, Praesens Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
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Symbolbild
Gelebte Mehrsprachigkeit
DE PB NW
ISBN: 9783706903806 bzw. 3706903806, in Deutsch, Praesens, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung Kühn GmbH, [4368407].
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