Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien - 8 Angebote vergleichen
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Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien - Die Kolonisierung des Bezirks Coronel Suàrez (1853)
DE PB NW
ISBN: 9783706902892 bzw. 3706902893, in Deutsch, Praesens, Taschenbuch, neu.
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Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien: 1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmaß, dass ein halbes Jahrhundert nach der größten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor. Taschenbuch.
Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien: 1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmaß, dass ein halbes Jahrhundert nach der größten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor. Taschenbuch.
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| Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien | Praesens | 2005
DE NW
ISBN: 9783706902892 bzw. 3706902893, in Deutsch, Praesens, neu.
1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmaß, dass ein halbes Jahrhundert nach der größten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor.
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Sprachgebrauch der Wolgadeutschen in Argentinien (1853)
DE NW AB
ISBN: 9783706902892 bzw. 3706902893, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmaß, dass ein halbes Jahrhundert nach der größten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor.
1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmaß, dass ein halbes Jahrhundert nach der größten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor.
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Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien
DE NW
ISBN: 9783706902892 bzw. 3706902893, in Deutsch, neu.
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Die Kolonisierung des Bezirks Coronel Suàrez, 1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmass, dass ein halbes Jahrhundert nach der grössten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor.
Die Kolonisierung des Bezirks Coronel Suàrez, 1853 wurde in der agentinischen Verfassung festgeschrieben, sich die Bewerbung der Einwanderung explizit zur Aufgabe des Staates zu machen. Die ausländische Bevölkerung, die sich in den letzten Jahrzehnten des 19. und in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts ansiedelte, kam hauptsächlich aus Südeuropa, später wurde vor allem die Immigration aus Nordeuropa gefördert. Bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts kamen 94% aller europäischen Emigranten aus Nordeuropa. Trotz dieser überaus hohen Komplexität übernahm fast die Gesamtheit der unterschiedlichen Einwanderer die Landessprache beinahe unmittelbar und in solchem Ausmass, dass ein halbes Jahrhundert nach der grössten Einwanderungswelle eine gewaltige Mehrheit der Argentinier nur mehr Spanisch sprach. Dieser ungewöhnlich schnelle Assimilationsprozess basiert auf dem Zusammenspiel der Besonderheiten der argentinischen Einwanderung mit den Bedingungen, die das Land bot. Zweifellos verlief dieser Prozess aber nicht ohne Ausnahmen, und einige der Minderheitensprachen wurden weiter verwendet. Die Erhaltung vieler Einwanderersprachen wurde hauptsächlich durch die Natur von Sprachinseln gefördert. Dies war der Fall bei den Wolgadeutschen, die sich ursprünglich in ländlichen Kolonien in den Provinzen Entre Ríos und Buenos Aires ansiedelten. Das vorliegende Buch widmet sich genau diesem Aspekt und legt bisher nicht publiziertes Material vor.
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Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien
~DE PB NW
ISBN: 3706902893 bzw. 9783706902892, vermutlich in Deutsch, Praesens, Taschenbuch, neu.
Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien ab 25.8 € als Taschenbuch: Die Kolonisierung des Bezirks Coronel Suàrez. 1. Aufl.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Die Sprache(n) der Wolgadeutschen in Argentinien (2005)
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ISBN: 9783706902892 bzw. 3706902893, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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