Seine Schatten, meine Bilder: Eine Spurensuche - 8 Angebote vergleichen
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Seine Schatten, meine Bilder - Eine Spurensuche (2007)
DE NW EB DL
ISBN: 9783706557085 bzw. 3706557088, in Deutsch, Studien Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Seine Schatten, meine Bilder: Lange hält er sich in der Ausstellung auf. Auf einem Dokument erkennt er die deutliche Handschrift seines Vaters, dabei geht es um die Kleidung der in Chelmno (`Kulmhof`) ermordeten Juden. Er schaut auf ein großes Farbfoto, hegt einen Verdacht, ist sich aber noch nicht sicher. Er bringt es nicht fertig, sich ins ausliegende Gästebuch einzutragen, seinen Namen empfindet er als eine zu schwere Last. Der Katalog der Ausstellung bleibt zehn Jahre unbenutzt im Bücherregal liegen. Erst 2001 schafft es Jens-Jürgen Ventzki zum ersten Mal in seine Geburtsstadt A?dz (`Litzmannstadt`) zu reisen, in der sein Vater, Werner Ventzki, ab 1941 Oberbürgermeister der besetzten Stadt war. Ihm unterstand die Verwaltung des nach Warschau zweitgrößten Ghettos. Der Sohn folgt den Spuren des Vaters, recherchiert in Archiven in A?dz, Berlin, Ludwigsburg, Jerusalem (Yad Vashem), besucht sein Geburtshaus, sucht das Gespräch mit Historikern. In A?dz erhält er 2007 die Nachricht, dass man soeben in einem Archiv eine Art Testament seines Vaters gefunden habe. Es gelingt ihm, Kontakt zu überlebenden des Ghettos `Litzmannstadt` aufzunehmen, vertrauensvolle Hände strecken sich ihm entgegen. Jens-Jürgen Ventzki schildert anhand von Dokumenten, Erinnerungen, Literatur- und Archivstudien den Lebensweg seines Vaters als Gauamtsleiter, Reichsredner, Oberbürgermeister, als Mitglied der Waffen-SS und als späteren Beamten der Bundesrepublik. Die Auseinandersetzung des Sohnes mit einem schwierigen Erbe, mit seinen `zwei Vätern`, zeigt einen hoffnungsvollen Weg im Umgang mit der Last der Geschichte. Ebook.
Seine Schatten, meine Bilder: Lange hält er sich in der Ausstellung auf. Auf einem Dokument erkennt er die deutliche Handschrift seines Vaters, dabei geht es um die Kleidung der in Chelmno (`Kulmhof`) ermordeten Juden. Er schaut auf ein großes Farbfoto, hegt einen Verdacht, ist sich aber noch nicht sicher. Er bringt es nicht fertig, sich ins ausliegende Gästebuch einzutragen, seinen Namen empfindet er als eine zu schwere Last. Der Katalog der Ausstellung bleibt zehn Jahre unbenutzt im Bücherregal liegen. Erst 2001 schafft es Jens-Jürgen Ventzki zum ersten Mal in seine Geburtsstadt A?dz (`Litzmannstadt`) zu reisen, in der sein Vater, Werner Ventzki, ab 1941 Oberbürgermeister der besetzten Stadt war. Ihm unterstand die Verwaltung des nach Warschau zweitgrößten Ghettos. Der Sohn folgt den Spuren des Vaters, recherchiert in Archiven in A?dz, Berlin, Ludwigsburg, Jerusalem (Yad Vashem), besucht sein Geburtshaus, sucht das Gespräch mit Historikern. In A?dz erhält er 2007 die Nachricht, dass man soeben in einem Archiv eine Art Testament seines Vaters gefunden habe. Es gelingt ihm, Kontakt zu überlebenden des Ghettos `Litzmannstadt` aufzunehmen, vertrauensvolle Hände strecken sich ihm entgegen. Jens-Jürgen Ventzki schildert anhand von Dokumenten, Erinnerungen, Literatur- und Archivstudien den Lebensweg seines Vaters als Gauamtsleiter, Reichsredner, Oberbürgermeister, als Mitglied der Waffen-SS und als späteren Beamten der Bundesrepublik. Die Auseinandersetzung des Sohnes mit einem schwierigen Erbe, mit seinen `zwei Vätern`, zeigt einen hoffnungsvollen Weg im Umgang mit der Last der Geschichte. Ebook.
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Seine Schatten, meine Bilder - Eine Spurensuche (2007)
DE NW EB DL
ISBN: 9783706557085 bzw. 3706557088, in Deutsch, Studien Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Seine Schatten, meine Bilder: Lange hält er sich in der Ausstellung auf. Auf einem Dokument erkennt er die deutliche Handschrift seines Vaters, dabei geht es um die Kleidung der in Chelmno (`Kulmhof`) ermordeten Juden. Er schaut auf ein großes Farbfoto, hegt einen Verdacht, ist sich aber noch nicht sicher. Er bringt es nicht fertig, sich ins ausliegende Gästebuch einzutragen, seinen Namen empfindet er als eine zu schwere Last. Der Katalog der Ausstellung bleibt zehn Jahre unbenutzt im Bücherregal liegen. Erst 2001 schafft es Jens-Jürgen Ventzki zum ersten Mal in seine Geburtsstadt Aódz (`Litzmannstadt`) zu reisen, in der sein Vater, Werner Ventzki, ab 1941 Oberbürgermeister der besetzten Stadt war. Ihm unterstand die Verwaltung des nach Warschau zweitgrößten Ghettos. Der Sohn folgt den Spuren des Vaters, recherchiert in Archiven in Aódz, Berlin, Ludwigsburg, Jerusalem (Yad Vashem), besucht sein Geburtshaus, sucht das Gespräch mit Historikern. In Aódz erhält er 2007 die Nachricht, dass man soeben in einem Archiv eine Art Testament seines Vaters gefunden habe. Es gelingt ihm, Kontakt zu Überlebenden des Ghettos `Litzmannstadt` aufzunehmen, vertrauensvolle Hände strecken sich ihm entgegen. Jens-Jürgen Ventzki schildert anhand von Dokumenten, Erinnerungen, Literatur- und Archivstudien den Lebensweg seines Vaters als Gauamtsleiter, Reichsredner, Oberbürgermeister, als Mitglied der Waffen-SS und als späteren Beamten der Bundesrepublik. Die Auseinandersetzung des Sohnes mit einem schwierigen Erbe, mit seinen `zwei Vätern`, zeigt einen hoffnungsvollen Weg im Umgang mit der Last der Geschichte. Ebook.
Seine Schatten, meine Bilder: Lange hält er sich in der Ausstellung auf. Auf einem Dokument erkennt er die deutliche Handschrift seines Vaters, dabei geht es um die Kleidung der in Chelmno (`Kulmhof`) ermordeten Juden. Er schaut auf ein großes Farbfoto, hegt einen Verdacht, ist sich aber noch nicht sicher. Er bringt es nicht fertig, sich ins ausliegende Gästebuch einzutragen, seinen Namen empfindet er als eine zu schwere Last. Der Katalog der Ausstellung bleibt zehn Jahre unbenutzt im Bücherregal liegen. Erst 2001 schafft es Jens-Jürgen Ventzki zum ersten Mal in seine Geburtsstadt Aódz (`Litzmannstadt`) zu reisen, in der sein Vater, Werner Ventzki, ab 1941 Oberbürgermeister der besetzten Stadt war. Ihm unterstand die Verwaltung des nach Warschau zweitgrößten Ghettos. Der Sohn folgt den Spuren des Vaters, recherchiert in Archiven in Aódz, Berlin, Ludwigsburg, Jerusalem (Yad Vashem), besucht sein Geburtshaus, sucht das Gespräch mit Historikern. In Aódz erhält er 2007 die Nachricht, dass man soeben in einem Archiv eine Art Testament seines Vaters gefunden habe. Es gelingt ihm, Kontakt zu Überlebenden des Ghettos `Litzmannstadt` aufzunehmen, vertrauensvolle Hände strecken sich ihm entgegen. Jens-Jürgen Ventzki schildert anhand von Dokumenten, Erinnerungen, Literatur- und Archivstudien den Lebensweg seines Vaters als Gauamtsleiter, Reichsredner, Oberbürgermeister, als Mitglied der Waffen-SS und als späteren Beamten der Bundesrepublik. Die Auseinandersetzung des Sohnes mit einem schwierigen Erbe, mit seinen `zwei Vätern`, zeigt einen hoffnungsvollen Weg im Umgang mit der Last der Geschichte. Ebook.
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Seine Schatten, meine Bilder (2012)
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ISBN: 9783706557085 bzw. 3706557088, in Deutsch, StudienVerlag, StudienVerlag, StudienVerlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Lange hält er sich in der Ausstellung auf. Auf einem Dokument erkennt er die deutliche Handschrift seines Vaters, dabei geht es um die Kleidung der in Chelmno ("Kulmhof") ermordeten Juden. Er schaut auf ein groBes Farbfoto, hegt einen Verdacht, is.
Lange hält er sich in der Ausstellung auf. Auf einem Dokument erkennt er die deutliche Handschrift seines Vaters, dabei geht es um die Kleidung der in Chelmno ("Kulmhof") ermordeten Juden. Er schaut auf ein groBes Farbfoto, hegt einen Verdacht, is.
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Seine Schatten, meine Bilder: Eine Spurensuche
DE NW EB
ISBN: 9783706557085 bzw. 3706557088, in Deutsch, StudienVerlag, neu, E-Book.
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Seine-Schatten-meine-Bilder~~Jens-J-rgen-Ventzki, Seine Schatten, meine Bilder: Eine Spurensuche, NOOK Book (eBook).
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