Immer wieder Familie: Familien- und Generationenromane in der neueren Literatur (Schriftenreihe Literatur des Instituts für Österreichkunde)
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Immer wieder Familie (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783706551434 bzw. 3706551438, in Deutsch, Studienverlag Sep 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als Rettung eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen. Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten. 200 pp. Deutsch.
Neuware - Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als Rettung eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen. Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten. 200 pp. Deutsch.
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Immer wieder Familie - Familien- und Generationenromane in der neueren Literatur
DE PB NW
ISBN: 9783706551434 bzw. 3706551438, in Deutsch, Studienverlag, Taschenbuch, neu.
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Immer wieder Familie: Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman - angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft - heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als `Rettung` eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen. Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten. Taschenbuch.
Immer wieder Familie: Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman - angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft - heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als `Rettung` eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen. Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten. Taschenbuch.
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/ Wintersteiner | Immer wieder Familie | Studien | 2012
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ISBN: 9783706551434 bzw. 3706551438, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als Rettung eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen. Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten.
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Immer wieder Familie
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Familien- und Generationenromane in der neueren Literatur, Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als Rettung eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen.Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten.
Familien- und Generationenromane in der neueren Literatur, Mit dem Familienroman ist es spätestens seit Doderers Merowingern (1962) endgültig vorbei, dennoch erlebt die Gattung nicht nur im amerikanischen, sondern auch im deutschsprachigen Raum eine erstaunliche Renaissance. Welche Funktion dem Familienroman angesichts des radikalen Strukturwandels der Familie und der Gesellschaft heute zukommt, welche neuen Erzählverfahren die neuere deutschsprachige und internationale Literatur als Rettung eines alten Genres anbieten kann, ist eine der leitenden Fragestellungen dieses Bandes. Dabei sind neben österreichischen und deutschsprachigen Familienromanen auch Beispiele aus der Weltliteratur, der Kinder- und Jugendliteratur und der Filmindustrie von Belang, um thematische Akzentverschiebungen und ästhetische Differenzen deutlich zu machen.Im Vordergrund der Analysen stehen Familiengeschichten, die durch die Schilderung von mindestens drei Generationen sowohl die synchrone als auch die diachrone Zeitdimension berücksichtigen. Von Interesse sind aber auch untypische Familienromane, die mit dem Genre experimentieren und seine Grenzen ausweiten. Die Beiträge thematisieren die Fragen der Fiktionalität und Referenzialität, den Umgang mit traumatisierten Erinnerungen der Familie, die Dialektik von Erinnern und Vergessen sowie den Zusammenhang von brüchigen Identitäten und gebrochenen Familiengeschichten.
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Immer wieder Familie (2012)
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Immer Wieder Familie: Familien-Und Generationenromane in Der Neueren Literatur (2012)
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198 pp., Paperback, NEW! !
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