Verantwortung und Gewissen des Forschers Interdisziplinäre Forschungen 17
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9783706542111 - Hans Lenk: Verantwortung und Gewissen des Forschers
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Hans Lenk

Verantwortung und Gewissen des Forschers (2005)

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ISBN: 9783706542111 bzw. 3706542110, in Deutsch, Studienverlag, neu.

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Neuware - Die Verantwortung des Forschers in Wissenschaft und Technik ist ein Spezialfall der rollenspezifischen und der moralischen Verantwortung in strategischer Position. Verantwortungsprobleme werden um so dringlicher, je mehr wissenschaftliches Wissen und technische Macht wachsen und je mehr die technische Welt geformt wird. Macht und Wissen machen jemanden (mit)verantwortlich. Der Philosoph Hans Lenk analysiert in seinem Essay prägnant, dass es weder die totale Neutralität der Wissenschaft noch deren Alleinverantwortung bezüglich aller Konsequenzen des technischen Fortschritts gibt. In Disziplinen wie der Informationstechnik, Biotechnologie - zumal Genbiologie - sind Grundlagenforschung und Anwendungsmöglichkeiten so eng ineinander verwoben, dass von einer wirklichen Trennung von experimenteller Forschung, angewandter Wissenschaft und Technik nicht mehr die Rede sein kann. Der Band skizziert mögliche Beteiligungsmodelle durch institutionelle Verfahrensregeln oder Sanktionen, die die gesellschaftliche Mitverantwortlichkeit der Wissenschaftler und Techniker greifbarer und verständlicher machen könnten. Eine kompakte und dennoch fundierte Studie mit interessanten Ideen zu einem der aktuellsten Probleme des Wissenschaftsbetriebs. Der Autor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Lenk, geb. 1935 in Berlin; Studium der Mathematik, Philosophie, Soziologie, Sportwissenschaft, Psychologie in Freiburg und Kiel und Kybernetik; seit 1969 Professor für Philosophie an der Universität Karlsruhe; Zahlreiche Gastprofessuren u.A. in Indien, Chile und in der Schweiz. Zahlreiche Ehrenämter; u.A. seit 1995 Mitglied der Internationalen Akademie für Philosophie der Wissenschaften, Vizepräsident der Fédération Internationale des Sociétés de Philosophie (Weltdachgesellschaft der philosophischen Vereinigungen), 1991-1993 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie; deutscher Präsident von 5 bilateralen philosophischen Gesellschaften: Der Argentinisch-Deutschen, Chilenisch-Deutschen, Deutsch-Rumänischen und Deutsch-Ungarischen (bis 2005) Gesellschaften für Philosophie sowie der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikphilosophie. Seit 1996 Vorstand des Institut International de Philosophie (Weltakademie der Philosophen), seit 2005 Präsident des Institut International de Philosophie. Hans Lenk ist einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Gegenwartsphilosophie; seine Forschungsschwerpunkte umfassen im unter anderem: die besondere Wissenschaftstheorie der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Philosophie und Soziologie der Technik, Wissenschafts-, Technik-, Wirtschafts- und Informationsethik. 68 pp. Deutsch.
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Lenk

| Verantwortung und Gewissen des Forschers | Studien | 2006

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Die Verantwortung des Forschers in Wissenschaft und Technik ist ein Spezialfall der rollenspezifischen und der moralischen Verantwortung in strategischer Position. Verantwortungsprobleme werden um so dringlicher, je mehr wissenschaftliches Wissen und technische Macht wachsen und je mehr die technische Welt geformt wird. Macht und Wissen machen jemanden (mit)verantwortlich. Der Philosoph Hans Lenk analysiert in seinem Essay prägnant, dass es weder die totale Neutralität der Wissenschaft noch deren Alleinverantwortung bezüglich aller Konsequenzen des technischen Fortschritts gibt. In Disziplinen wie der Informationstechnik, Biotechnologie - zumal Genbiologie - sind Grundlagenforschung und Anwendungsmöglichkeiten so eng ineinander verwoben, dass von einer wirklichen Trennung von experimenteller Forschung, angewandter Wissenschaft und Technik nicht mehr die Rede sein kann. Der Band skizziert mögliche Beteiligungsmodelle durch institutionelle Verfahrensregeln oder Sanktionen, die die gesellschaftliche Mitverantwortlichkeit der Wissenschaftler und Techniker greifbarer und verständlicher machen könnten. Eine kompakte und dennoch fundierte Studie mit interessanten Ideen zu einem der aktuellsten Probleme des Wissenschaftsbetriebs. Der Autor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Lenk, geb. 1935 in Berlin, Studium der Mathematik, Philosophie, Soziologie, Sportwissenschaft, Psychologie in Freiburg und Kiel und Kybernetik, seit 1969 Professor für Philosophie an der Universität Karlsruhe, Zahlreiche Gastprofessuren u.A. in Indien, Chile und in der Schweiz. Zahlreiche Ehrenämter, u.A. seit 1995 Mitglied der Internationalen Akademie für Philosophie der Wissenschaften, Vizepräsident der Fédération Internationale des Sociétés de Philosophie (Weltdachgesellschaft der philosophischen Vereinigungen), 1991-1993 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie, deutscher Präsident von 5 bilateralen philosophischen Gesellschaften: Der Argentinisch-Deutschen, Chilenisch-Deutschen, Deutsch-Rumänischen und Deutsch-Ungarischen (bis 2005) Gesellschaften für Philosophie sowie der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikphilosophie. Seit 1996 Vorstand des Institut International de Philosophie (Weltakademie der Philosophen), seit 2005 Präsident des Institut International de Philosophie. Hans Lenk ist einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Gegenwartsphilosophie, seine Forschungsschwerpunkte umfassen im unter anderem: die besondere Wissenschaftstheorie der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Philosophie und Soziologie der Technik, Wissenschafts-, Technik-, Wirtschafts- und Informationsethik.
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Verantwortung und Gewissen des Forschers, Die Verantwortung des Forschers in Wissenschaft und Technik ist ein Spezialfall der rollenspezifischen und der moralischen Verantwortung in strategischer Position. Verantwortungsprobleme werden um so dringlicher, je mehr wissenschaftliches Wissen und technische Macht wachsen und je mehr die technische Welt geformt wird. Macht und Wissen machen jemanden (mit)verantwortlich. Der Philosoph Hans Lenk analysiert in seinem Essay prägnant, dass es weder die totale Neutralität der Wissenschaft noch deren Alleinverantwortung bezüglich aller Konsequenzen des technischen Fortschritts gibt. In Disziplinen wie der Informationstechnik, Biotechnologie - zumal Genbiologie - sind Grundlagenforschung und Anwendungsmöglichkeiten so eng ineinander verwoben, dass von einer wirklichen Trennung von experimenteller Forschung, angewandter Wissenschaft und Technik nicht mehr die Rede sein kann. Der Band skizziert mögliche Beteiligungsmodelle durch institutionelle Verfahrensregeln oder Sanktionen, die die gesellschaftliche Mitverantwortlichkeit der Wissenschaftler und Techniker greifbarer und verständlicher machen könnten. Eine kompakte und dennoch fundierte Studie mit interessanten Ideen zu einem der aktuellsten Probleme des Wissenschaftsbetriebs. Der Autor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Lenk, geb. 1935 in Berlin; Studium der Mathematik, Philosophie, Soziologie, Sportwissenschaft, Psychologie in Freiburg und Kiel und Kybernetik; seit 1969 Professor für Philosophie an der Universität Karlsruhe; Zahlreiche Gastprofessuren u.A. in Indien, Chile und in der Schweiz. Zahlreiche Ehrenämter; u.A. seit 1995 Mitglied der Internationalen Akademie für Philosophie der Wissenschaften, Vizepräsident der Fédération Internationale des Sociétés de Philosophie (Weltdachgesellschaft der philosophischen Vereinigungen), 1991-1993 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Philosophie; deutscher Präsident von 5 bilateralen philosophischen Gesellschaften: Der Argentinisch-Deutschen, Chilenisch-Deutschen, Deutsch-Rumänischen und Deutsch-Ungarischen (bis 2005) Gesellschaften für Philosophie sowie der Deutsch-Russischen Gesellschaft für Wissenschafts- und Technikphilosophie. Seit 1996 Vorstand des Institut International de Philosophie (Weltakademie der Philosophen), seit 2005 Präsident des Institut International de Philosophie. Hans Lenk ist einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Gegenwartsphilosophie; seine Forschungsschwerpunkte umfassen im unter anderem: die besondere Wissenschaftstheorie der Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Philosophie und Soziologie der Technik, Wissenschafts-, Technik-, Wirtschafts- und Informationsethik.
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