Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll .
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Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll . (2006)
DE PB NW
ISBN: 9783706541930 bzw. 3706541939, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 10.03.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll ..., Titelzusatz: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donaumonarchie zur Regierungszeit Maria Theresias und Josephs II., Autor: Eder, Ulrike, Verlag: Studienverlag GmbH // Studien Verlag Ges. m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch // Unterricht // Literaturwissenschaft // Österreich // Gesellschaft // Donaumonarchie // K. u. K // Österreich-Ungarn // Pädagogik // Geschichte // Spracherwerb // zweite Hälfte 18. Jahrhundert // 1750 bis 1799 n. Chr // Geschichte der Pädagogik // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 282, Reihe: Theorie und Praxis - Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache (Nr. 9), Gewicht: 392 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 10.03.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll ..., Titelzusatz: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donaumonarchie zur Regierungszeit Maria Theresias und Josephs II., Autor: Eder, Ulrike, Verlag: Studienverlag GmbH // Studien Verlag Ges. m.b.H., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch // Unterricht // Literaturwissenschaft // Österreich // Gesellschaft // Donaumonarchie // K. u. K // Österreich-Ungarn // Pädagogik // Geschichte // Spracherwerb // zweite Hälfte 18. Jahrhundert // 1750 bis 1799 n. Chr // Geschichte der Pädagogik // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 282, Reihe: Theorie und Praxis - Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache (Nr. 9), Gewicht: 392 gr, Verkäufer: averdo.
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Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll .
DE PB NW
ISBN: 3706541939 bzw. 9783706541930, in Deutsch, Studienverlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll ... ab 34.9 € als Taschenbuch: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donaumonarchie zur Regierungszeit Maria Theresias und Josephs II. Theorie und Praxis - Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache (Serie B). Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Sprachwissenschaft,.
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Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll .
DE NW
ISBN: 3706541939 bzw. 9783706541930, in Deutsch, neu.
Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll ... ab 34.9 EURO Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donaumonarchie zur Regierungszeit Maria Theresias und Josephs II. Theorie und Praxis - Österreichische Beiträge zu Deutsch als Fremdsprache (Serie B).
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Symbolbild
Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll . (2006)
DE NW
ISBN: 9783706541930 bzw. 3706541939, in Deutsch, Studienverlag Gmbh Mrz 2006, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Buch bietet einen Überblick über die wesentlichen, für die politische Auseinandersetzung mit der Unterrichtssprache innerhalb der Habsburger Monarchie relevanten Diskurse zur Zeit der Regierung der beiden Herrscherpersönlichkeiten Maria Theresia und Joseph II. Die aktuelle Diskussion über eine Berücksichtigung und Förderung der vorhandenen Sprachenvielfalt innerhalb des europäischen Bildungswesens wird um einen historischen Kontext erweitert. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die historische Bedeutung der deutschen Sprache als Fremdsprache und Zweitsprache im institutionell organisierten Unterricht der untersuchten Regionen (Böhmen, Mähren, Galizien und Bukowina), aber auch im Hinblick auf sprachliche Minderheiten ohne Bindung an eine bestimmte Region (Jiddisch, Gebärdensprache). In erster Linie wurden Verordnungen und Gesetze, die zur Verbreitung der deutschen Sprache oder zur Festigung der gesellschaftlichen und individuellen Mehrsprachigkeit innerhalb der Habsburger Monarchie beitragen sollten, untersucht, aber auch Bildungskooperationen zwischen den untersuchten Regionen waren ein wichtiges Thema der Studie. Die Untersuchung macht deutlich, ob und inwiefern die Unterrichtssprachenpolitik der österreichischen Regierung im 18. Jahrhundert auf die mehrsprachige Realität innerhalb des österreichischen Unterrichtswesens Rücksicht nahm oder ob die damaligen sprachenpolitischen Entscheidungen und Entwicklungen den bildungspolitischen Ausschluss nicht deutschsprachiger Bevölkerungsgruppen begünstigten. Die Autorin: Ulrike Eder, Mag. Dr., geb. 1971, Studium der Deutschen Philologie an der Universität Wien. Seit 1995 Mitarbeit an mehreren Projekten zur Kinder- und Jugendliteraturforschung, seit 1999 Assistentin am Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprache (Universität Wien). Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten Sprachenpolitik und Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht, Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache. 282 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Das Buch bietet einen Überblick über die wesentlichen, für die politische Auseinandersetzung mit der Unterrichtssprache innerhalb der Habsburger Monarchie relevanten Diskurse zur Zeit der Regierung der beiden Herrscherpersönlichkeiten Maria Theresia und Joseph II. Die aktuelle Diskussion über eine Berücksichtigung und Förderung der vorhandenen Sprachenvielfalt innerhalb des europäischen Bildungswesens wird um einen historischen Kontext erweitert. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die historische Bedeutung der deutschen Sprache als Fremdsprache und Zweitsprache im institutionell organisierten Unterricht der untersuchten Regionen (Böhmen, Mähren, Galizien und Bukowina), aber auch im Hinblick auf sprachliche Minderheiten ohne Bindung an eine bestimmte Region (Jiddisch, Gebärdensprache). In erster Linie wurden Verordnungen und Gesetze, die zur Verbreitung der deutschen Sprache oder zur Festigung der gesellschaftlichen und individuellen Mehrsprachigkeit innerhalb der Habsburger Monarchie beitragen sollten, untersucht, aber auch Bildungskooperationen zwischen den untersuchten Regionen waren ein wichtiges Thema der Studie. Die Untersuchung macht deutlich, ob und inwiefern die Unterrichtssprachenpolitik der österreichischen Regierung im 18. Jahrhundert auf die mehrsprachige Realität innerhalb des österreichischen Unterrichtswesens Rücksicht nahm oder ob die damaligen sprachenpolitischen Entscheidungen und Entwicklungen den bildungspolitischen Ausschluss nicht deutschsprachiger Bevölkerungsgruppen begünstigten. Die Autorin: Ulrike Eder, Mag. Dr., geb. 1971, Studium der Deutschen Philologie an der Universität Wien. Seit 1995 Mitarbeit an mehreren Projekten zur Kinder- und Jugendliteraturforschung, seit 1999 Assistentin am Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprache (Universität Wien). Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten Sprachenpolitik und Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht, Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache. 282 pp. Deutsch.
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| Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll . | Studien | 2006
DE NW
ISBN: 9783706541930 bzw. 3706541939, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Das Buch bietet einen Überblick über die wesentlichen, für die politische Auseinandersetzung mit der Unterrichtssprache innerhalb der Habsburger Monarchie relevanten Diskurse zur Zeit der Regierung der beiden Herrscherpersönlichkeiten Maria Theresia und Joseph II. Die aktuelle Diskussion über eine Berücksichtigung und Förderung der vorhandenen Sprachenvielfalt innerhalb des europäischen Bildungswesens wird um einen historischen Kontext erweitert. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die historische Bedeutung der deutschen Sprache als Fremdsprache und Zweitsprache im institutionell organisierten Unterricht der untersuchten Regionen (Böhmen, Mähren, Galizien und Bukowina), aber auch im Hinblick auf sprachliche Minderheiten ohne Bindung an eine bestimmte Region (Jiddisch, Gebärdensprache). In erster Linie wurden Verordnungen und Gesetze, die zur Verbreitung der deutschen Sprache oder zur Festigung der gesellschaftlichen und individuellen Mehrsprachigkeit innerhalb der Habsburger Monarchie beitragen sollten, untersucht, aber auch Bildungskooperationen zwischen den untersuchten Regionen waren ein wichtiges Thema der Studie. Die Untersuchung macht deutlich, ob und inwiefern die Unterrichtssprachenpolitik der österreichischen Regierung im 18. Jahrhundert auf die mehrsprachige Realität innerhalb des österreichischen Unterrichtswesens Rücksicht nahm oder ob die damaligen sprachenpolitischen Entscheidungen und Entwicklungen den bildungspolitischen Ausschluss nicht deutschsprachiger Bevölkerungsgruppen begünstigten. Die Autorin: Ulrike Eder, Mag. Dr., geb. 1971, Studium der Deutschen Philologie an der Universität Wien. Seit 1995 Mitarbeit an mehreren Projekten zur Kinder- und Jugendliteraturforschung, seit 1999 Assistentin am Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprache (Universität Wien). Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten Sprachenpolitik und Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht, Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache.
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'Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll fürgedacht werden .' (1999)
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Das Buch bietet einen Überblick über die wesentlichen, für die politische Auseinandersetzung mit der Unterrichtssprache innerhalb der Habsburger Monarchie relevanten Diskurse zur Zeit der Regierung der beiden Herrscherpersönlichkeiten Maria Theresia und Joseph II. Die aktuelle Diskussion über eine Berücksichtigung und Förderung der vorhandenen Sprachenvielfalt innerhalb des europäischen Bildungswesens wird um einen historischen Kontext erweitert.Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die historische Bedeutung der deutschen Sprache als Fremdsprache und Zweitsprache im institutionell organisierten Unterricht der untersuchten Regionen (Böhmen, Mähren, Galizien und Bukowina), aber auch im Hinblick auf sprachliche Minderheiten ohne Bindung an eine bestimmte Region (Jiddisch, Gebärdensprache).In erster Linie wurden Verordnungen und Gesetze, die zur Verbreitung der deutschen Sprache oder zur Festigung der gesellschaftlichen und individuellen Mehrsprachigkeit innerhalb der Habsburger Monarchie beitragen sollten, untersucht, aber auch Bildungskooperationen zwischen den untersuchten Regionen waren ein wichtiges Thema der Studie.Die Untersuchung macht deutlich, ob und inwiefern die Unterrichtssprachenpolitik der österreichischen Regierung im 18. Jahrhundert auf die mehrsprachige Realität innerhalb des österreichischen Unterrichtswesens Rücksicht nahm oder ob die damaligen sprachenpolitischen Entscheidungen und Entwicklungen den bildungspolitischen Ausschluss nicht deutschsprachiger Bevölkerungsgruppen begünstigten.Die Autorin:Ulrike Eder, Mag. Dr., geb. 1971, Studium der Deutschen Philologie an der Universität Wien. Seit 1995 Mitarbeit an mehreren Projekten zur Kinder- und Jugendliteraturforschung, seit 1999 Assistentin am Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprache (Universität Wien). Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten Sprachenpolitik und Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht, Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache.
Das Buch bietet einen Überblick über die wesentlichen, für die politische Auseinandersetzung mit der Unterrichtssprache innerhalb der Habsburger Monarchie relevanten Diskurse zur Zeit der Regierung der beiden Herrscherpersönlichkeiten Maria Theresia und Joseph II. Die aktuelle Diskussion über eine Berücksichtigung und Förderung der vorhandenen Sprachenvielfalt innerhalb des europäischen Bildungswesens wird um einen historischen Kontext erweitert.Im Mittelpunkt der Betrachtung steht dabei die historische Bedeutung der deutschen Sprache als Fremdsprache und Zweitsprache im institutionell organisierten Unterricht der untersuchten Regionen (Böhmen, Mähren, Galizien und Bukowina), aber auch im Hinblick auf sprachliche Minderheiten ohne Bindung an eine bestimmte Region (Jiddisch, Gebärdensprache).In erster Linie wurden Verordnungen und Gesetze, die zur Verbreitung der deutschen Sprache oder zur Festigung der gesellschaftlichen und individuellen Mehrsprachigkeit innerhalb der Habsburger Monarchie beitragen sollten, untersucht, aber auch Bildungskooperationen zwischen den untersuchten Regionen waren ein wichtiges Thema der Studie.Die Untersuchung macht deutlich, ob und inwiefern die Unterrichtssprachenpolitik der österreichischen Regierung im 18. Jahrhundert auf die mehrsprachige Realität innerhalb des österreichischen Unterrichtswesens Rücksicht nahm oder ob die damaligen sprachenpolitischen Entscheidungen und Entwicklungen den bildungspolitischen Ausschluss nicht deutschsprachiger Bevölkerungsgruppen begünstigten.Die Autorin:Ulrike Eder, Mag. Dr., geb. 1971, Studium der Deutschen Philologie an der Universität Wien. Seit 1995 Mitarbeit an mehreren Projekten zur Kinder- und Jugendliteraturforschung, seit 1999 Assistentin am Lehrstuhl Deutsch als Fremdsprache (Universität Wien). Lehrveranstaltungen und Publikationen zu den Forschungsschwerpunkten Sprachenpolitik und Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht, Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache.
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Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll . (2006)
DE NW FE
ISBN: 9783706541930 bzw. 3706541939, in Deutsch, Studien Verlag, neu, Erstausgabe.
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Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donau, Buch, Buch.
Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donau, Buch, Buch.
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Gebr. Auf die mehrere Ausbreitung der teutschen Sprache soll .: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache im Unterrichtssystem der Donaumonarchie zur Re (2006)
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