Vom Glanz und Elend der Parteien: Struktur- und Funktionswandel des österreichischen Parteiensystems (Österreich - Zweite Republik. Befund, Kritik, Perspektive)
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| Vom Glanz und Elend der Parteien | Studien | 2005
DE NW
ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
Demokratie braucht Parteien - keine Demokratie ohne Parteien. Die Demokratie der Zweiten Republik Österreich war, beginnend mit ihrer Gründung 1945, in besonderem Maße von Parteien geprägt. Parteien einigten sich über die Grundlagen und die Verfassung der österreichischen Demokratie. Parteien erfüllten die Regeln der Demokratie mit Leben. Parteien sorgten nicht nur für die Auswahl der Personen, die in Parlament und Regierung Entscheidungen trafen - sondern auch für die Auswahl derer, die in Wirtschaft, Medien und Justiz an den Schalthebeln der Macht sitzen. Österreich war mehr noch als andere Demokratien ein Parteienstaat. Die Zahl derer, die sich als Mitglieder an die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ banden, erreichte in den 1970er Jahren einen Höhepunkt, der einen europäischen Spitzenwert darstellte. Und mehr als 90 Prozent wählten regelmäßig eine der beiden Großparteien. Doch die Kraft der beiden großen Parteien, politische Loyalität zu binden, begann in den 1980er Jahren nachzulassen. Österreich ist heute weniger Parteienstaat als in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik. Das bedeutet 'Verwestlichung' - Anpassung an westeuropäische Standards. Das bedeutet aber auch abnehmende politische Berechenbarkeit. Anton Pelinka veranschaulicht den vielschichtigen Wandel der österreichischen Parteienlandschaft von 1945 bis zur Gegenwart.
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Symbolbild
Vom Glanz und Elend der Parteien - Struktur- und Funktionswandel des österreichischen Parteiensystems. (2005)
DE US
ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, Band: 6, in Deutsch, StudienVerlag, Wien, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
96 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. "Demokratie braucht Parteien - keine Demokratie ohne Parteien. Die Demokratie der Zweiten Republik Österreich war, beginnend mit ihrer Gründung 1945, in besonderem Maße von Parteien geprägt. Parteien einigten sich über die Grundlagen und die Verfassung der österreichischen Demokratie. Parteien erfüllten die Regeln der Demokratie mit Leben. Parteien sorgten nicht nur für die Auswahl der Personen, die in Parlament und Regierung Entscheidungen trafen - sondern auch für die Auswahl derer, die in Wirtschaft, Medien und Justiz an den Schalthebeln der Macht sitzen. Österreich war mehr noch als andere Demokratien ein Parteienstaat. Die Zahl derer, die sich als Mitglieder an die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ banden, erreichte in den 1970er Jahren einen Höhepunkt, der einen europäischen Spitzenwert darstellte. Und mehr als 90 Prozent wählten regelmäßig eine der beiden Großparteien. Doch die Kraft der beiden großen Parteien, politische Loyalität zu binden, begann in den 1980er Jahren nachzulassen. Österreich ist heute weniger Parteienstaat als in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik. Das bedeutetVerwestlichung- Anpassung an westeuropäische Standards. Das bedeutet aber auch abnehmende politische Berechenbarkeit. Anton Pelinka veranschaulicht den vielschichtigen Wandel der österreichischen Parteienlandschaft von 1945 bis zur Gegenwart."(Verlagstext). Sprache: Deutsch OPappband (Band 6 der Reihe "Österreich - Zweite Republik : Befund, Kritik, Perspektive"), 22,5 x 14,4 cm, Books.
96 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. "Demokratie braucht Parteien - keine Demokratie ohne Parteien. Die Demokratie der Zweiten Republik Österreich war, beginnend mit ihrer Gründung 1945, in besonderem Maße von Parteien geprägt. Parteien einigten sich über die Grundlagen und die Verfassung der österreichischen Demokratie. Parteien erfüllten die Regeln der Demokratie mit Leben. Parteien sorgten nicht nur für die Auswahl der Personen, die in Parlament und Regierung Entscheidungen trafen - sondern auch für die Auswahl derer, die in Wirtschaft, Medien und Justiz an den Schalthebeln der Macht sitzen. Österreich war mehr noch als andere Demokratien ein Parteienstaat. Die Zahl derer, die sich als Mitglieder an die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ banden, erreichte in den 1970er Jahren einen Höhepunkt, der einen europäischen Spitzenwert darstellte. Und mehr als 90 Prozent wählten regelmäßig eine der beiden Großparteien. Doch die Kraft der beiden großen Parteien, politische Loyalität zu binden, begann in den 1980er Jahren nachzulassen. Österreich ist heute weniger Parteienstaat als in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik. Das bedeutetVerwestlichung- Anpassung an westeuropäische Standards. Das bedeutet aber auch abnehmende politische Berechenbarkeit. Anton Pelinka veranschaulicht den vielschichtigen Wandel der österreichischen Parteienlandschaft von 1945 bis zur Gegenwart."(Verlagstext). Sprache: Deutsch OPappband (Band 6 der Reihe "Österreich - Zweite Republik : Befund, Kritik, Perspektive"), 22,5 x 14,4 cm, Books.
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Vom Glanz und Elend der Parteien - Struktur- und Funktionswandel des österreichischen Parteiensystems. (2005)
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ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, Band: 6, in Deutsch, StudienVerlag, Wien, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
96 Seiten, OPappband (Band 6 der Reihe "Österreich - Zweite Republik : Befund, Kritik, Perspektive"), 22,5 x 14,4 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. "Demokratie braucht Parteien - keine Demokratie ohne Parteien. Die Demokratie der Zweiten Republik Österreich war, beginnend mit ihrer Gründung 1945, in besonderem Maße von Parteien geprägt. Parteien einigten sich über die Grundlagen und die Verfassung der österreichischen Demokratie. Parteien erfüllten die Regeln der Demokratie mit Leben. Parteien sorgten nicht nur für die Auswahl der Personen, die in Parlament und Regierung Entscheidungen trafen - sondern auch für die Auswahl derer, die in Wirtschaft, Medien und Justiz an den Schalthebeln der Macht sitzen. Österreich war mehr noch als andere Demokratien ein Parteienstaat. Die Zahl derer, die sich als Mitglieder an die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ banden, erreichte in den 1970er Jahren einen Höhepunkt, der einen europäischen Spitzenwert darstellte. Und mehr als 90 Prozent wählten regelmäßig eine der beiden Großparteien. Doch die Kraft der beiden großen Parteien, politische Loyalität zu binden, begann in den 1980er Jahren nachzulassen. Österreich ist heute weniger Parteienstaat als in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik. Das bedeutetVerwestlichung- Anpassung an westeuropäische Standards. Das bedeutet aber auch abnehmende politische Berechenbarkeit. Anton Pelinka veranschaulicht den vielschichtigen Wandel der österreichischen Parteienlandschaft von 1945 bis zur Gegenwart."(Verlagstext). 2005. gebraucht wie neu, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
96 Seiten, OPappband (Band 6 der Reihe "Österreich - Zweite Republik : Befund, Kritik, Perspektive"), 22,5 x 14,4 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - fast wie neu. "Demokratie braucht Parteien - keine Demokratie ohne Parteien. Die Demokratie der Zweiten Republik Österreich war, beginnend mit ihrer Gründung 1945, in besonderem Maße von Parteien geprägt. Parteien einigten sich über die Grundlagen und die Verfassung der österreichischen Demokratie. Parteien erfüllten die Regeln der Demokratie mit Leben. Parteien sorgten nicht nur für die Auswahl der Personen, die in Parlament und Regierung Entscheidungen trafen - sondern auch für die Auswahl derer, die in Wirtschaft, Medien und Justiz an den Schalthebeln der Macht sitzen. Österreich war mehr noch als andere Demokratien ein Parteienstaat. Die Zahl derer, die sich als Mitglieder an die beiden Großparteien ÖVP und SPÖ banden, erreichte in den 1970er Jahren einen Höhepunkt, der einen europäischen Spitzenwert darstellte. Und mehr als 90 Prozent wählten regelmäßig eine der beiden Großparteien. Doch die Kraft der beiden großen Parteien, politische Loyalität zu binden, begann in den 1980er Jahren nachzulassen. Österreich ist heute weniger Parteienstaat als in den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik. Das bedeutetVerwestlichung- Anpassung an westeuropäische Standards. Das bedeutet aber auch abnehmende politische Berechenbarkeit. Anton Pelinka veranschaulicht den vielschichtigen Wandel der österreichischen Parteienlandschaft von 1945 bis zur Gegenwart."(Verlagstext). 2005. gebraucht wie neu, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Vom Glanz und Elend der Parteien (2005)
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ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, in Deutsch, Studien Verlag, gebundenes Buch.
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Vom Glanz und Elend der Parteien: Struktur- und Funktionswandel des österreichischen Parteiensystems (Österreich - Zweite Republik. Befund, Kritik, Perspektive) (2005)
DE HC US FE
ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, in Deutsch, 104 Seiten, Studien Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, Phatpocket Bücher.
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ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, in Deutsch, Studien Verlag, gebundenes Buch.
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Vom Glanz und Elend der Parteien - Struktur- und Funktionswandel des österreichischen Parteiensystems (2005)
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ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, in Deutsch, 104 Seiten, Studien Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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ISBN: 9783706541718 bzw. 3706541718, in Deutsch, Studien Verlag, gebundenes Buch, neu.
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