Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, Band 51
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9783706540773 - Studienverlag GmbH: Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. Bd.51
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Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. Bd.51 (2005)

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ISBN: 9783706540773 bzw. 3706540770, in Deutsch, Studienverlag GmbH, Taschenbuch, neu.

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Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs. Bd.51 Zwanzig Autoren beleuchten unterschiedlichste Bereiche des frühen 16. Jahrhunderts bis zum Ende der 1. Republik: Mathias F. Müller zeigt die Entwicklung des Zeichenstils Albrecht Altdorfers an Hand der Historia Friderici et Maximiliani. Jiri Procházka schildert die Missionen Nicolas Warkotsch´s nach Russland am Ende des 16. Jahrhunderts. Rudolf Agstner erläutert in bewährter Weise die diplomatische und konsularische Vertretung Österreich(-Ungarns) im Afrika südlich der Sahara. Julia M. Nauhaus dokumentiert die archivalische Überlieferung der Weimarer Goethe-Säkularfeier 1849. György Spira bringt eine Übersetzung der Schilderung des Generals Artúr Görgei über seine Tätigkeit im Krieg 1849. Engelbert Deusch beleuchtet den Versuch die österreichische Protektion auf das Fürstentum Montenegro auszudehnen. Andreas Gottsmann schildert das ´´politische´´ Attentat auf den Landesgerichtsrat Georg Essel in Udine 1865. Peter Goller widmet sich den österreichischen Staatsrechtswissenschaften um 1900 an Hand von Briefen Edmund Bernatziks an Georg Jellinek. Georg Lehner, ein Experte der chinesischen Geschichte, betrachtet den Chinesisch-Unterricht an der k. u. k. Konsularakademie. Den Zeitraum des 1. Weltkrieges beleuchten Tibor Balla, der u.A. die Leistungen der ungarischen Soldaten schildert, Robert Tarek Fischer, der das Verhältnis der k. u. k. Diplomatie zu den österreichisch-ungarischen Juden Palästinas aufzeigt sowie Roumina Preshlenona, die sich der Öffentlichkeit im Krieg widmet. Michael Weigl erläutert das politische Diktat dem die administrative Repräsentation der österreichischen Vertretungsbehörden in Bayern 1918 bis 1938 ausgesetzt waren. Den Bereich der Quelleneditionen und Erschließungsprojekte decken Elmar Lechner - Marija Nikirsa - Sergij Osaczuk (Bestände des Staatlichen Archivs Czernowitz), Arthur Stromenger (´´Sozialwissenschaftliche Nebenprodukte´´ der Quellenforschung), Eva Ortlieb (Alte Prager Akten im HHStA), Erich Schlöss (Übertragungen aus dem Ceremonialprotokoll 1698) sowie Gert Polster (das Wolfsche Repertorium zu den Prozessakten des Reichshofrats im HHStA) ab. 30.06.2005, Taschenbuch.
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Studien

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Zwanzig Autoren beleuchten unterschiedlichste Bereiche des frühen 16. Jahrhunderts bis zum Ende der 1. Republik: Mathias F. Müller zeigt die Entwicklung des Zeichenstils Albrecht Altdorfers an Hand der Historia Friderici et Maximiliani. Jiri Procházka schildert die Missionen Nicolas Warkotsch's nach Russland am Ende des 16. Jahrhunderts. Rudolf Agstner erläutert in bewährter Weise die diplomatische und konsularische Vertretung Österreich(-Ungarns) im Afrika südlich der Sahara. Julia M. Nauhaus dokumentiert die archivalische Überlieferung der Weimarer Goethe-Säkularfeier 1849. György Spira bringt eine Übersetzung der Schilderung des Generals Artúr Görgei über seine Tätigkeit im Krieg 1849. Engelbert Deusch beleuchtet den Versuch die österreichische Protektion auf das Fürstentum Montenegro auszudehnen. Andreas Gottsmann schildert das 'politische' Attentat auf den Landesgerichtsrat Georg Essel in Udine 1865. Peter Goller widmet sich den österreichischen Staatsrechtswissenschaften um 1900 an Hand von Briefen Edmund Bernatziks an Georg Jellinek. Georg Lehner, ein Experte der chinesischen Geschichte, betrachtet den Chinesisch-Unterricht an der k. u. k. Konsularakademie. Den Zeitraum des 1. Weltkrieges beleuchten Tibor Balla, der u.A. die Leistungen der ungarischen Soldaten schildert, Robert Tarek Fischer, der das Verhältnis der k. u. k. Diplomatie zu den österreichisch-ungarischen Juden Palästinas aufzeigt sowie Roumina Preshlenona, die sich der Öffentlichkeit im Krieg widmet. Michael Weigl erläutert das politische Diktat dem die administrative Repräsentation der österreichischen Vertretungsbehörden in Bayern 1918 bis 1938 ausgesetzt waren. Den Bereich der Quelleneditionen und Erschließungsprojekte decken Elmar Lechner - Marija Nikirsa - Sergij Osaczuk (Bestände des Staatlichen Archivs Czernowitz), Arthur Stromenger ('Sozialwissenschaftliche Nebenprodukte' der Quellenforschung), Eva Ortlieb (Alte Prager Akten im HHStA), Erich Schlöss (Übertragungen aus dem Ceremonialprotokoll 1698) sowie Gert Polster (das Wolfsche Repertorium zu den Prozessakten des Reichshofrats im HHStA) ab. Taschenbuch, 30.06.2005.
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Zwanzig Autoren beleuchten unterschiedlichste Bereiche des frühen 16. Jahrhunderts bis zum Ende der 1. Republik: Mathias F. Müller zeigt die Entwicklung des Zeichenstils Albrecht Altdorfers an Hand der Historia Friderici et Maximiliani. Jiri Procházka schildert die Missionen Nicolas Warkotsch's nach Russland am Ende des 16. Jahrhunderts. Rudolf Agstner erläutert in bewährter Weise die diplomatische und konsularische Vertretung Österreich(-Ungarns) im Afrika südlich der Sahara. Julia M. Nauhaus dokumentiert die archivalische Überlieferung der Weimarer Goethe-Säkularfeier 1849. György Spira bringt eine Übersetzung der Schilderung des Generals Artúr Görgei über seine Tätigkeit im Krieg 1849. Engelbert Deusch beleuchtet den Versuch die österreichische Protektion auf das Fürstentum Montenegro auszudehnen. Andreas Gottsmann schildert das 'politische' Attentat auf den Landesgerichtsrat Georg Essel in Udine 1865. Peter Goller widmet sich den österreichischen Staatsrechtswissenschaften um 1900 an Hand von Briefen Edmund Bernatziks an Georg Jellinek. Georg Lehner, ein Experte der chinesischen Geschichte, betrachtet den Chinesisch-Unterricht an der k. u. k. Konsularakademie. Den Zeitraum des 1. Weltkrieges beleuchten Tibor Balla, der u.A. die Leistungen der ungarischen Soldaten schildert, Robert Tarek Fischer, der das Verhältnis der k. u. k. Diplomatie zu den österreichisch-ungarischen Juden Palästinas aufzeigt sowie Roumina Preshlenona, die sich der Öffentlichkeit im Krieg widmet. Michael Weigl erläutert das politische Diktat dem die administrative Repräsentation der österreichischen Vertretungsbehörden in Bayern 1918 bis 1938 ausgesetzt waren. Den Bereich der Quelleneditionen und Erschließungsprojekte decken Elmar Lechner - Marija Nikirsa - Sergij Osaczuk (Bestände des Staatlichen Archivs Czernowitz), Arthur Stromenger ('Sozialwissenschaftliche Nebenprodukte' der Quellenforschung), Eva Ortlieb (Alte Prager Akten im HHStA), Erich Schlöss (Übertragungen aus dem Ceremonialprotokoll 1698) sowie Gert Polster (das Wolfsche Repertorium zu den Prozessakten des Reichshofrats im HHStA) ab. Taschenbuch, 30.06.2005.
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