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9783706518864 - Habsburg postcolonial

Habsburg postcolonial

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ISBN: 9783706518864 bzw. 3706518864, in Deutsch, Studien Verlag, neu.

Die Donaumonarchie war keine Kolonialmacht im eigentlichen Sinn - doch wurde in diesem wirtschaftlich, sozial und kulturell sehr unterschiedlich entwickelten Vielvölkerstaat mit hierarchischem Machtgefüge zweifellos 'innere Kolonisierung' betrieben. Zur Aufdeckung dieser machtpolitischen Asymmetrien innerhalb Österreich-Ungarns sind postkoloniale Ansätze hilfreich. Im Rahmen von Analysen historischer, soziokultureller und ökonomischer Prozesse werden für Österreich, Ungarn, Galizien und die Bukowina, für Böhmen und Mähren sowie für Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien Antworten u.A. auf folgende Fragestellungen gegeben: Wie manifestierten sich Machtansprüche in der Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik? Wie stellen sich Herrschafts- und Machtstrukturen der Vergangenheit im Zuge sich ausbildender neuer Staatswesen (gerade in den jüngeren Umbruchszeiten) im kollektiven Gedächtnis dar? Welche Rolle spielten Konfessionalismus und Nationalismus? Lässt sich auch die Sprachenpolitik der Zentralmacht als Ausdruck einer 'inneren Kolonisierung' verstehen? Mit Beiträgen von Johannes Feichtinger, Ursula Prutsch, Heidemarie Uhl, Anil Bhatti, Peter Niedermüller, Wolfgang Müller-Funk, Michael Rössner, Clemens Ruthner, Stefan Simonek, Alois Woldan, Hans-Christian Maner, Robert Luft, Elena Mannová, Eva Kovács, Gábor Gyányi, Andreas Pribersky, Ursula Reber, Diana Reynolds, Peter Stachel, Florian Oberhuber, Christian Promitzer, Werner Suppanz und Dževad Karahasan. 23.2 x 15.9 x 2.5 cm, Buch.
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9783706518864 - Johannes Feichtinger; Ursula Prutsch; Moritz Csáky: Habsburg Postcolonial
Symbolbild
Johannes Feichtinger; Ursula Prutsch; Moritz Csáky

Habsburg Postcolonial

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Machtstrukturen und kollektives Gedächtnis. Ergebnis eines internationalen Workshops, Wien, 2002 ( z. Tl. in engl. Sprache), Die Donaumonarchie war keine Kolonialmacht im eigentlichen Sinn - doch wurde in diesem wirtschaftlich, sozial und kulturell sehr unterschiedlich entwickelten Vielvölkerstaat mit hierarchischem Machtgefüge zweifellos "innere Kolonisierung" betrieben. Zur Aufdeckung dieser machtpolitischen Asymmetrien innerhalb Österreich-Ungarns sind postkoloniale Ansätze hilfreich.Im Rahmen von Analysen historischer, soziokultureller und ökonomischer Prozesse werden für Österreich, Ungarn, Galizien und die Bukowina, für Böhmen und Mähren sowie für Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien Antworten u.A. auf folgende Fragestellungen gegeben: Wie manifestierten sich Machtansprüche in der Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik? Wie stellen sich Herrschafts- und Machtstrukturen der Vergangenheit im Zuge sich ausbildender neuer Staatswesen (gerade in den jüngeren Umbruchszeiten) im kollektiven Gedächtnis dar? Welche Rolle spielten Konfessionalismus und Nationalismus? Lässt sich auch die Sprachenpolitik der Zentralmacht als Ausdruck einer "inneren Kolonisierung" verstehen? Mit Beiträgen von Johannes Feichtinger, Ursula Prutsch, Heidemarie Uhl, Anil Bhatti, Peter Niedermüller, Wolfgang Müller-Funk, Michael Rössner, Clemens Ruthner, Stefan Simonek, Alois Woldan, Hans-Christian Maner, Robert Luft, Elena Mannová, Éva Kovács, Gábor Gyányi, Andreas Pribersky, Ursula Reber, Diana Reynolds, Peter Stachel, Florian Oberhuber, Christian Promitzer, Werner Suppanz und Dzevad Karahasan.
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9783706518864 - Feichtinger: / Prutsch / Csáky | Habsburg postcolonial | Studien | 2003
Feichtinger

/ Prutsch / Csáky | Habsburg postcolonial | Studien | 2003

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Die Donaumonarchie war keine Kolonialmacht im eigentlichen Sinn - doch wurde in diesem wirtschaftlich, sozial und kulturell sehr unterschiedlich entwickelten Vielvölkerstaat mit hierarchischem Machtgefüge zweifellos 'innere Kolonisierung' betrieben. Zur Aufdeckung dieser machtpolitischen Asymmetrien innerhalb Österreich-Ungarns sind postkoloniale Ansätze hilfreich. Im Rahmen von Analysen historischer, soziokultureller und ökonomischer Prozesse werden für Österreich, Ungarn, Galizien und die Bukowina, für Böhmen und Mähren sowie für Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien Antworten u.A. auf folgende Fragestellungen gegeben: Wie manifestierten sich Machtansprüche in der Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik? Wie stellen sich Herrschafts- und Machtstrukturen der Vergangenheit im Zuge sich ausbildender neuer Staatswesen (gerade in den jüngeren Umbruchszeiten) im kollektiven Gedächtnis dar? Welche Rolle spielten Konfessionalismus und Nationalismus? Lässt sich auch die Sprachenpolitik der Zentralmacht als Ausdruck einer 'inneren Kolonisierung' verstehen? Mit Beiträgen von Johannes Feichtinger, Ursula Prutsch, Heidemarie Uhl, Anil Bhatti, Peter Niedermüller, Wolfgang Müller-Funk, Michael Rössner, Clemens Ruthner, Stefan Simonek, Alois Woldan, Hans-Christian Maner, Robert Luft, Elena Mannová, Eva Kovács, Gábor Gyányi, Andreas Pribersky, Ursula Reber, Diana Reynolds, Peter Stachel, Florian Oberhuber, Christian Promitzer, Werner Suppanz und Devad Karahasan.
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9783706518864 - Habsburg postcolonial

Habsburg postcolonial

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Die Donaumonarchie war keine Kolonialmacht im eigentlichen Sinn - doch wurde in diesem wirtschaftlich, sozial und kulturell sehr unterschiedlich entwickelten Vielvölkerstaat mit hierarchischem Machtgefüge zweifellos "innere Kolonisierung" betrieben. Zur Aufdeckung dieser machtpolitischen Asymmetrien innerhalb Österreich-Ungarns sind postkoloniale Ansätze hilfreich.Im Rahmen von Analysen historischer, soziokultureller und ökonomischer Prozesse werden für Österreich, Ungarn, Galizien und die Bukowina, für Böhmen und Mähren sowie für Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien Antworten u.A. auf folgende Fragestellungen gegeben: Wie manifestierten sich Machtansprüche in der Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik? Wie stellen sich Herrschafts- und Machtstrukturen der Vergangenheit im Zuge sich ausbildender neuer Staatswesen (gerade in den jüngeren Umbruchszeiten) im kollektiven Gedächtnis dar? Welche Rolle spielten Konfessionalismus und Nationalismus? Lässt sich auch die Sprachenpolitik der Zentralmacht als Ausdruck einer "inneren Kolonisierung" verstehen?Mit Beiträgen von Johannes Feichtinger, Ursula Prutsch, Heidemarie Uhl, Anil Bhatti, Peter Niedermüller, Wolfgang Müller-Funk, Michael Rössner, Clemens Ruthner, Stefan Simonek, Alois Woldan, Hans-Christian Maner, Robert Luft, Elena Mannová, Eva Kovács, Gábor Gyányi, Andreas Pribersky, Ursula Reber, Diana Reynolds, Peter Stachel, Florian Oberhuber, Christian Promitzer, Werner Suppanz und Dzevad Karahasan.
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9783706518864 - Habsburg postcolonial
Symbolbild

Habsburg postcolonial (2003)

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ISBN: 9783706518864 bzw. 3706518864, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 05.08.2003, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Habsburg postcolonial, Titelzusatz: Machtstrukturen und kollektives Gedächtnis, Redaktion: Feichtinger, Johannes // Prutsch, Ursula // Csáky, Moritz, Verlag: StudienVerlag // Studien Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 344, Informationen: Paperback, Gewicht: 521 gr, Verkäufer: averdo.
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9783706518864 - Johannes Feichtinger: Habsburg postcolonial - Machtstrukturen und kollektives Gedächtnis
Johannes Feichtinger

Habsburg postcolonial - Machtstrukturen und kollektives Gedächtnis

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Habsburg postcolonial: Die Donaumonarchie war keine Kolonialmacht im eigentlichen Sinn - doch wurde in diesem wirtschaftlich, sozial und kulturell sehr unterschiedlich entwickelten Vielvölkerstaat mit hierarchischem Machtgefüge zweifellos `innere Kolonisierung` betrieben. Zur Aufdeckung dieser machtpolitischen Asymmetrien innerhalb Österreich-Ungarns sind postkoloniale Ansätze hilfreich.Im Rahmen von Analysen historischer, soziokultureller und ökonomischer Prozesse werden für Österreich, Ungarn, Galizien und die Bukowina, für Böhmen und Mähren sowie für Bosnien-Herzegowina und Jugoslawien Antworten u.A. auf folgende Fragestellungen gegeben: Wie manifestierten sich Machtansprüche in der Wirtschafts-, Sozial- und Bildungspolitik Wie stellen sich Herrschafts- und Machtstrukturen der Vergangenheit im Zuge sich ausbildender neuer Staatswesen (gerade in den jüngeren Umbruchszeiten) im kollektiven Gedächtnis dar Welche Rolle spielten Konfessionalismus und Nationalismus Lässt sich auch die Sprachenpolitik der Zentralmacht als Ausdruck einer `inneren Kolonisierung` verstehen Mit Beiträgen von Johannes Feichtinger, Ursula Prutsch, Heidemarie Uhl, Anil Bhatti, Peter Niedermüller, Wolfgang Müller-Funk, Michael Rössner, Clemens Ruthner, Stefan Simonek, Alois Woldan, Hans-Christian Maner, Robert Luft, Elena Mannová, Eva Kovács, Gábor Gyányi, Andreas Pribersky, Ursula Reber, Diana Reynolds, Peter Stachel, Florian Oberhuber, Christian Promitzer, Werner Suppanz und Dzevad Karahasan. Taschenbuch.
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3706518864 - Habsburg postcolonial

Habsburg postcolonial

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