Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit 1/01: Österreich in Europa
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9783706515801 - Wolfgang Schmale; Thomas Angerer: Österreich in Europa
Wolfgang Schmale; Thomas Angerer

Österreich in Europa

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Beitr. z. Tl. in engl. Sprache, Einzelheft StudentInnen (Bestellung mit Beilegung einer Inskriptionsbestätigung): Euro 14,40BeiträgeMichael Hochedlinger: Abschied vom Klischee. Für eine Neubewertung der Habsburgermonarchie in der Frühen NeuzeitThomas Fröschl: Ein teutscher Europäer, kein Österreicher. Ein Blick auf Mozart - mit Seitenblicken auf Goethe und die USAEmiel Lamberts: The Leading Role of Austrian Catholic Conservatives in the "Black International" (1870-1878)Thomas Angerer: "Österreich ist Europa". Identifikationen Österreichs mit Europa seit dem 18. JahrhundertForumLudger Kühnhardt: Europa als Wertegemeinschaft - Verlierer der Österreich-Krise 2000"Wolfgang Schmale: Körper - Kultur - Identität: Neuzeitliche Wahrnehmungen Europas - Ein EssayBirgit Wagner: Europa, auf einem Stier reitend. Variationen zu Wolfgang Schmales Essay über Europa-WahrnehmungenAlan S. Milward: European Uses of Neutrality: An Essay on the Occasion of a New Conference VolumeNeu gelesenAlexander Sperl: Überlegungen zur Aktualität von Otto Brunners "Adeliges Landleben und Europäischer Geist"Hefteditorial: Österreich in EuropaWie europäisch ist Österreich" Darüber gehen die Meinungen seit der Regierungsbeteiligung der FPÖ in Europa wie im Lande selbst wieder auseinander. Die einen sehen Österreich gegenwärtig so ähnlich wie einst Ludwig Börne in seiner radikalliberalen Kritik am System Metternich - als "europäisches China", nur gottlob kleiner; die anderen verteidigen es als vornehmen Rechtsstaat mit einer vorbildlichen, auf Altösterreich zurückgehenden Tradition. Für die einen hat die Regierung das Land ins Abseits der europäischen Wertegemeinschaft manövriert, für die anderen bleibt es in ihr nach wie vor "fest verankert", setzten vielmehr die Vierzehn ihre "Maßnahmen" gegen die österreichische Bundesregierung "außerhalb der Rechtsgemeinschaft" (so der Bundespräsident bzw. der Bundeskanzler in ihren Ansprachen zum Nationalfeiertag des Jahres 2000). Wie auch immer man dazu steht, die Sanktions-Krise hat die Frage nach Österreichs Verhältnis zu Europa neu aufgeworfen. Die Krise ist durch die Aufhebung der "Maßnahmen" entschärft worden, die Frage aber weitgehend offen geblieben, und zwar nicht nur wegen mancher Ungereimtheiten des "Weisenberichtes". Welches Österreich in welchem Europa? Wo darin und wie? Die Geschichtswissenschaft gehen diese Fragen direkt an, denn sie haben eine Vergangenheit, die neu auf dem Spiel steht. Die Wiener Zeitschrift zur Geschichte der Neuzeit will ihnen ins Auge sehen und dabei den Mut fassen, vorschnelle Antworten zu vermeiden. Zunächst einmal gilt es, den Zeithorizont der Debatte zu vertiefen und historische Zusammenhänge herzustellen, die bislang übersehen worden sind.(Thomas Angerer)Abstracts:Michael Hochedlinger: Farewell to a Cliché: Towards a Revaluation of the Early Modern Habsburg MonarchyThe article pleads for a revaluation of a hitherto one-sided understanding of the early modern Habsburg Monarchy. As was the case with most polities in early modern Europe, the Habsburg Monarchy was shaped to a large extent by the requirements of European power politics and war. The author examines why this central aspect of early modern Habsburg history still plays an insignificant role in Austrian historiography. He emphasizes the need of a comprehensive approach to power politics in early modern Austrian history that gives sufficient attention to foreign policy concerns and actions, their domestic foundations, and the permanent interaction between the two levels.Thomas Fröschl: A "German" European, not an Austrian - A Look at Mozart, with a Glance at Goethe and the USAMozart is almost universally known as an Austrian composer, an assignment which continues to provoke criticism in Germany as Salzburg did not belong to Austria at the time of Mozart's birth. However, it is no less misleading to claim Mozart for Germany. The obvious difference between the political pluralism, multinationalism and multiculturalism of the Holy Roman Empire and the German nation state seriously challenges the argument O.
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