Die Wiederkehr Gärten von Humboldt Mitarbeiteri - 8 Angebote vergleichen
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Die Wiederkehr der Gärten (2000)
~DE NW
ISBN: 9783706515344 bzw. 3706515342, vermutlich in Deutsch, Studienverlag GmbH, neu.
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Kleinlandwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung, Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal´´, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, dass wo der eine - von den Rufen des Käuzchens ´´gemahnt´´ - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der ´´grossen´´ Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, dass - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch ´´Balsam für die Seele´´ sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Kunststoff-Einband, 03.07.2000.
Kleinlandwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung, Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal´´, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, dass wo der eine - von den Rufen des Käuzchens ´´gemahnt´´ - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der ´´grossen´´ Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, dass - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch ´´Balsam für die Seele´´ sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Kunststoff-Einband, 03.07.2000.
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Die Wiederkehr der Gärten (2000)
DE NW
ISBN: 9783706515344 bzw. 3706515342, in Deutsch, Studienverlag GmbH, neu.
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Kleinlandwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal´´, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens ´´gemahnt´´ - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der ´´großen´´ Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch ´´Balsam für die Seele´´ sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. 03.07.2000, Kunststoff-Einband.
Kleinlandwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal´´, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens ´´gemahnt´´ - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der ´´großen´´ Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch ´´Balsam für die Seele´´ sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. 03.07.2000, Kunststoff-Einband.
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Die Wiederkehr der Gärten - Kleinlandwirtschaft im Zeitalter der Globalisierung
DE PB NW
ISBN: 9783706515344 bzw. 3706515342, in Deutsch, Studienverlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Die Wiederkehr der Gärten: `Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal`, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens `gemahnt` - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der `großen` Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch `Balsam für die Seele` sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Taschenbuch.
Die Wiederkehr der Gärten: `Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal`, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens `gemahnt` - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der `großen` Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch `Balsam für die Seele` sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Taschenbuch.
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/ Holl | Die Wiederkehr der Gärten | Studien | 2000
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ISBN: 9783706515344 bzw. 3706515342, in Deutsch, Studien Verlag, neu.
'Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal', pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens 'gemahnt' - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der 'großen' Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch 'Balsam für die Seele' sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen.
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Die Wiederkehr der Gärten
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ISBN: 9783706515344 bzw. 3706515342, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren.Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein.In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen.
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal, pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren.Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein.In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen.
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Symbolbild
PD DR. ELISABETH MEYER-RENSCHHAUSEN (AUTOR) PRIVATDOZENTIN INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE FREIE UNIVERSITÄT BERLIN MITGLIED DER ARBEITSGRUPPE AGRARKULTUR & SOZIALÖKOLOGIE HUMBOLDT-UNIVERSITÄT, PETRA BECKER RENATE MÜLLER MITARBEITERIN DER ARBEITGRUPPE KLEINS
Die Wiederkehr Gärten (2000)
DE PB
ISBN: 3706515342 bzw. 9783706515344, in Deutsch, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, LLU Buchservice [llu100].
, Studienverlag, 2000. 232, 20,8 x 14,2 x 1,8 cm, Softcover. Zustand: 2. "Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, dass wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "grossen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, dass - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben ISBN/ISSN 3706515342. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
Von Händler/Antiquariat, LLU Buchservice [llu100].
, Studienverlag, 2000. 232, 20,8 x 14,2 x 1,8 cm, Softcover. Zustand: 2. "Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, dass wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "grossen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, dass - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben ISBN/ISSN 3706515342. Gewicht/weight: 2000 gr. (mit BILD/with PICTURE).
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PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen (Autor) Privatdozentin Institut für Soziologie Freie Universität Berlin Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie Humboldt-Universität, Petra Becker Renate Müller Mitarbeiterin
Die Wiederkehr Gärten von Humboldt Mitarbeiteri (2000)
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ISBN: 9783706515344 bzw. 3706515342, vermutlich in Deutsch, Studienverlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Studienverlag, 2000. 2000. Softcover. 20,8 x 14,2 x 1,8 cm. "Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben "Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Studienverlag, 2000. 2000. Softcover. 20,8 x 14,2 x 1,8 cm. "Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben "Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie' der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land'. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben.
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PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen (Autor) Privatdozentin Institut für Soziologie Freie Universität Berlin Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie Humboldt-Universität, Petra Becker Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleins
Die Wiederkehr Gärten von Humboldt Mitarbeiteri (2000)
DE PB US
ISBN: 3706515342 bzw. 9783706515344, in Deutsch, Studienverlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2000 Softcover 232 S. 20,8 x 14,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie` der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land`. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie` der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land`. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben, 2, 2014-09-19.
2000 Softcover 232 S. 20,8 x 14,2 x 1,8 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie` der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land`. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigal", pflegten die Bauern in der norddeutschen Ebene zu sagen und meinten damit, daß wo der eine - von den Rufen des Käuzchens "gemahnt" - einen Schaden hat, ein anderer seinen Vorteil daraus zieht. Heute werden die einen erwerbslos und finden immer seltener angemessen bezahlte Tätigkeiten, in Afrika, Asien, Amerika wie in Osteuropa und auch bei uns, während die anderen mit Gewinn an der Börse spekulieren. Trotz aber oder infolge der Globalisierung, erleben wir auch eine Wiederkehr der Gärten. Immer mehr Landbewohner aber auch Städterinnen besinnen sich zurück auf die Kleinlandwirtschaft. In den sogenannt peripheren Regionen nimmt die lokale Selbstversorgung einen zunehmend höheren Stellenwert ein. In diesem Band geht es daher um die zunehmende Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit. Die Beispiele zeigen, wie eng Gärten und Kleinlandwirtschaft mit den Entwicklungen in der "großen" Politik und den Weltmärkten verknüpft sind. Aber sie zeigen auch, daß - obwohl die subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft angesichts heimlicher Weltwirtschaftskrisen für das physische Überleben notwendig ist - Gärten zugleich als Chance zu körperlicher Betätigung und sinnlicher Erfahrung auch "Balsam für die Seele" sind. So geht es in diesem Band nicht zuletzt darum, wie Menschen es verstehen, aus der Krise eine Chance zu machen. Autor: PD Dr. Elisabeth Meyer-Renschhausen, freischaffende Autorin, Privatdozentin am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin, Mitglied der Arbeitsgruppe Agrarkultur & Sozialökologie` der Humboldt-Universität, ist ebenso wie Petra Becker und Renate Müller Mitarbeiterin der Arbeitgruppe Kleinstlandwirtschaft und Gärten in Stadt und Land`. Kleinlandwirtschaft lokale Selbstversorgung Relevanz von Gärten und Kleinlandwirtschaften in Stadt und Land und zwar weltweit subsistenzorientierte Kleinlandwirtschaft Weltwirtschaftskrisen physisches Überleben, 2, 2014-09-19.
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