Unter die Haut : Körperdiskurse in Geschichte(n) und Bildern ;. ; (Hrsg.), Beiträge der . Frauen-Ringvorlesung an der Universität Salzburg ; 5
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kart., 230 S. : Ill. ; 21 cm; sehr guter Zustand. Dieser Band versammelt höchst aktuelle Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die der Frage nachgehen, welchen Anteil Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Ost und West an der Produktion und Fortschreibung des Körperdiskurses innehaben und inwieweit sie an einer Neufassung des Körpers diskursiv beteiligt sind. Die Einzigartigkeit der körperlichen Identität erweist sich immer mehr als Illusion. Die Mode- und Konsumwelt vermitteln über die Medien, wie unsere Körper auszusehen haben, der ,Körperboom' ist allgegenwärtig. Dieser Überbetonung des Körpers steht die absolute Künstlichkeit des Körpers gegenüber. Was ist noch Natur, was schon Kultur? Je stärker unsere Körperwahrnehmung verunsichert wird, desto wichtiger werden Bilder und Phantasien über den Körper. In der Gender-Forschung zeichnet sich in den letzten Jahren ein großes Interesse am Körperdiskurs ab. Diese Neu- oder Wiederentdeckung des Körpers wird hinsichtlich der Frage der Geschlechterdifferenz relevant und ermöglicht eine Verschiebung traditioneller Binaritätsmodelle sowie die Konstruktion neuer Identitätskonzeptionen.(Deckeltext) Z13877G3 ISBN 3706513889 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.

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Dieser Band versammelt höchst aktuelle Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die der Frage nachgehen, welchen Anteil Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Ost und West an der Produktion und Fortschreibung des Körperdiskurses innehaben und inwieweit sie an einer Neufassung des Körpers diskursiv beteiligt sind. Die Einzigartigkeit der körperlichen Identität erweist sich immer mehr als Illusion. Die Mode- und Konsumwelt vermitteln über die Medien, wie unsere Körper auszusehen haben, der ,Körperboom' ist allgegenwärtig. Dieser Überbetonung des Körpers steht die absolute Künstlichkeit des Körpers gegenüber. Was ist noch Natur, was schon Kultur? Je stärker unsere Körperwahrnehmung verunsichert wird, desto wichtiger werden Bilder und Phantasien über den Körper. In der Gender-Forschung zeichnet sich in den letzten Jahren ein großes Interesse am Körperdiskurs ab. Diese Neu- oder Wiederentdeckung des Körpers wird hinsichtlich der Frage der Geschlechterdifferenz relevant und ermöglicht eine Verschiebung traditioneller Binaritätsmodelle sowie die Konstruktion neuer Identitätskonzeptionen.(Deckeltext) Z13877G3 ISBN 3706513889 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. kart., 230 S. : Ill. ; 21 cm; sehr guter Zustand.

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Körperdiskurse in Geschichte(n) und Bildern, Buch, Buch, Die Einzigartigkeit der körperlichen Identität erweist sich immer mehr als Illusion. Die Mode- und Konsumwelt vermitteln über die Medien, wie unsere Körper auszusehen haben, der 'Körperboom' ist allgegenwärtig. Dieser Überbetonung des Körpers steht die absolute Künstlichkeit des Körpers gegenüber. Was ist noch Natur, was schon Kultur? Der vorliegende Band präsentiert neue Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die auf die Neu- oder Wiederentdeckung des Körpers auch hinsichtlich der Frage der Geschlechterdifferenz nach Antworten suchen. Dieser Band versammelt höchst aktuelle Beiträge aus den Literatur- und Kunstwissenschaften, aus Philosophie und Geschichte, die der Frage nachgehen, welchen Anteil Schriftstellerinnen und Künstlerinnen in Ost und West an der Produktion und Fortschreibung des Körperdiskurses innehaben und inwieweit sie an einer Neufassung des Körpers diskursiv beteiligt sind.

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