Richard Löwenherz / Walter [Dt. Übers. von Leitner]
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9783704321701 - Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]: Richard Löwenherz / Walter [Dt. Übers. von Leitner]
Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]

Richard Löwenherz / Walter [Dt. Übers. von Leitner] (1993)

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ISBN: 9783704321701 bzw. 3704321702, vermutlich in Deutsch, Kaiser, Klagenfurt, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
27 cm (1993/99). sehr guter Zustand. (AP1212). Dieses Buch erzählt die Geschichte von König Richard I. von England, der unter dem Namen Richard Löwenherz in die Geschichte einging. Seine großartige Unternehmungen und Taten setzten seine Zeitgenossen so sehr in Staunen, dass die Kunde seines Ruhmes sogar bis in unsere Zeit, acht Jahrhunderte nach seinem Tod, überdauerte. Richard bekam den Beinahmen Löwenherz, da er kühn, stolz und außergewöhnlich mutig war. Heute ist er uns vor allem dadurch in Erinnerung, dass er den dritten Kreuzzug, den Heiligen Krieg gegen die Muselmanen um die Rückeroberung der Stadt Jerusalem, anführte. 800 Gramm. Books.
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9783704321701 - Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]: Richard Löwenherz von Walter mit farbigen Illustrationen
Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]

Richard Löwenherz von Walter mit farbigen Illustrationen (1993)

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ISBN: 9783704321701 bzw. 3704321702, in Deutsch, 212 Seiten, Kaiser, Klagenfurt, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, (G1100k) Dieses Buch erzählt die Geschichte von König Richard I. von England, der unter dem Namen Richard Löwenherz in die Geschichte einging. Seine großartige Unternehmungen und Taten setzten seine Zeitgenossen so sehr in Staunen, dass die Kunde seines Ruhmes sogar bis in unsere Zeit, acht Jahrhunderte nach seinem Tod, überdauerte. Richard bekam den Beinahmen Löwenherz, da er kühn, stolz und außergewöhnlich mutig war. Heute ist er uns vor allem dadurch in Erinnerung, dass er den dritten Kreuzzug, den Heiligen Krieg gegen die Muselmanen um die Rückeroberung der Stadt Jerusalem, anführte.Die Begegnung,Aus Feinden werden Freunde,Theoderich, ein Heiliger oder ein Narr? Das Höhlenkloster,Einige Tage der Einkehr bei Theoderich,Im Lager von König Richard Löwenherz,Der muselmanische Arzt,El Hakim stellt seine Kunst unter Beweis,Ist El Hakim vertrauenswürdig? 'Was will der Großmeister der Templer? Der Herzog von Österreich und der Leopardenritter treffen aufeinander,Sir Kenneth gerät in einen Zwiespalt,Lady Edith und die Königin,Sir Kenneth wird auf die Probe gestellt,Ein Scherz hat schwere Folgen,Königin Berengardis beim König,Weitere Versuche, Sir Kenneth zu retten,El Hakim erhält seinen Lohn,Richard Löwenherz im Rat der Kreuzritter,Im Lager herrscht wieder Frieden,Das Geschenk des Sultans,Sir Kenneth kehrt in die Wüste zurück,El Hakim und der Emir Sheerkohf,Der nubische Sklave und sein Hund,König Richards Gerechtigkeit und Strenge,Die Antwort an Sultan Saladin,Richard und Saladin,Sir Kenneth gibt sich zu erkennen.. Hoch zu Roß zog ein junger Ritter langsam durch die Wüste am Ostufer des Toten Meeres. Auf seinen weiten Mantel war ein rotes Kreuz geheftet. Die Sonne stand nicht hoch, aber ihre Strahlen brannten auf den einsamen Reiter nieder. Es war das erste Mal, daß er Europa für so lange Zeit verlassen und sich den Kreuzfahrern in Palästina angeschlossen hatte. Er war müde und es plagte ihn der Durst. Die trostlose Landschaft ringsum rief ihm Worte aus der Bibel in Erinnerung: »Du findest nur Schwefel und Salz. Es gibt weder Ernte noch Saat. Es sprießt nicht der zarteste Halm!« Durch dieses unfruchtbare Land folgte der Ritter unter sengender Sonne mühsam seinem Weg. Sein Reittier kam nur mit großer Anstrengung im feinen Sand der Wüste vorwärts. Der Ritter trug ein Kettenhemd, Arm- und Beinschienen und einen schweren Helm. Es war nicht die richtige Bekleidung für eine lange Reise durch die Wüste. An der Seite hing ihm ein langes, starkes Schwert mit kreuzförmigem Knauf, im Gürtel steckte ein großer Dolch. Eine lange, spitze Lanze, die Hauptwaffc der Kreuzfahrer, war im Steigbügel aufgestützt und wippte so im Takt der Bewegungen des Pferdes auf und ab.Über der Rüstung trug der Ritter noch ein weites Gewand und den von der Sonne völlig ausgebleichten Mantel, der ihm allerdings sehr zustatten kam unter ihren sengenden Strahlen. Ohne seinen Schutz hätten sie ungehindert auf die Rüstung niedergebrannt, und dieser fürchterlichen Hitze hätte der Ritter nicht standhalten können. Sein Wappenbild, ein hingestreckter Leopard, und die Inschrift; »Ich schlafe, weckt mich nicht auf!«, zeichnete sich nur noch blaß auf Gewand und Mantel Derselbe Spruch zierte au p dQ^Schild des Ritters, aber zahllose Kämpfe hatten ihn zurHälfte ausgetilgt.Auch das Pferd selbst war schwer gerüstet, aber Roß und Reiter schienen an die Last gewöhnt zu sein.Viele von den Rittern, die als Kreuzfahrer aus Europa ausgezogen waren, hatten die sengende Hitze Palästinas nicht überlebt. Unser Ritter jedoch schien die Rüstung zu tragen, als wären es Kleider aus Leinen. Im Verlauf der beiden vergangenen Jahre in Palästina hatte er sich als Krieger gewiß Ruhm erworben, aber er hatte auch viel von dem, was er einst besaß, verloren. Alle, die mit ihm einst von Europa ausgezogen waren, hatten ihn inzwischen verlassen, weil sie nicht mehr imstande waren, für sich aufzukommen. Einzig ein Knappe war zurückgeblieben, weil er krank darniederlag. Der Ritter war also allein auf sich gestellt. Aber das kümmerte ihn wenig. Er kannte keinen besseren Bundesgenossen als sein Schwert, keine lieberen Weggefährten als seine Gedanken. All seiner Ausdauer und Tapferkeit zum Trotz war der Ritter am Ende dieses anstrengenden Tages erschöpft. Er sehnte sich nach Ruhe und nach einer Mahlzeit. Er war daher sehr froh, als er in der Ferne einige Palmen entdeckte. Dort gab es sicher eine Quelle und ein Plätzchen zum Ausruhen, um neue Kräfte zu sammeln. Wie sein Herr, hatte auch das Pferd gelernt, niemals den Mut zu verlieren. Ungeduldig schnaubte es mit geblähten Nüstern, als wüßte es schon, daß sie sich einer Wasserstelle näherten. Es schlug eine schnellere Gangart ein.Den Blick fest auf die ferne Palmengruppe gerichtet, glaubte der Ritter, zwischen den Stämmen irgendeine Bewegung wahrnehmen zu können. Gleich darauf tauchte tatsächlich ein Mann auf, schwang sich aufs Pferd und sprengte auf den Ritter zu. Turban, Lanze und Kleidung wiesen ihn eindeutig als Sarazenenkrieger aus.»Erwarte nie, auf einen Freund zu treffen in der Wüste!« sagt ein orientalisches Sprichwort. Da der Ritter die Absichten des Fremden nicht kannte, legte er also die Lanze in den dafür vorgesehenen Haken ein und gab dem Pferd die Sporen. Sollte es zu einer Auseinandersetzung mit dem Fremden kommen, war er sich des Sieges gewiß. Der Sarazene kam im Galopp heran. Er ritt nach Art der Araber, lenkte das Pferd durch Körperbewegungen, während er die Zügel nur locker in der Linken hielt. So konnte er mit der gleichen Hand den runden Schild fuhren und die Lanzenstöße des Gegners abwehren. In der Rechten schwang er eine lange Lanze und stürmte damit auf den Kreuzritter los. Er hoffte, daß dieser im Galopp auf ihn zukommen würde, aber der Ritter kannte die Kampfweise der orientalischen Krieger.Um sein Reittier nicht unnötigerweise zu ermüden, hielt er es an und erwartete seinen Gegner ohne sich zu bewegen. Der Sarazene durchschaute seine Absichten. Als er fast auf Lanzenweite an den Ritter herangekommen war, begann er, ihn linksherum zu umkreisen, zweimal, in vollem Galopp. Der Ritter aber drehte sich mit seinem Pferd nur langsam auf der Stelle und ließ den Sarazenen dabei nicht einen Augenblick aus den Augen. Dieses Manöver zwang den Sarazenen, seine Taktik zu ändern und neuerlich anzugreifen. Ein zweiter Angriff hatte kaum mehr Erfolg als der erste"Auszüge aus dem Buch, (1993/99), Illustrierter Pappeinband, 27 cm, 800g, Neuauflage, 212 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783704321701 - Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]: Richard Löwenherz von Walter mit farbigen Illustrationen
Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]

Richard Löwenherz von Walter mit farbigen Illustrationen (1993)

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Der Herzog von Österreich und der Leopardenritter treffen aufeinander,Sir Kenneth gerät in einen Zwiespalt,Lady Edith und die Königin,Sir Kenneth wird auf die Probe gestellt,Ein Scherz hat schwere Folgen,Königin Berengardis beim König,Weitere Versuche, Sir Kenneth zu retten,El Hakim erhält seinen Lohn,Richard Löwenherz im Rat der Kreuzritter,Im Lager herrscht wieder Frieden,Das Geschenk des Sultans,Sir Kenneth kehrt in die Wüste zurück,El Hakim und der Emir Sheerkohf,Der nubische Sklave und sein Hund,König Richards Gerechtigkeit und Strenge,Die Antwort an Sultan Saladin,Richard und Saladin,Sir Kenneth gibt sich zu erkennen.. Hoch zu Roß zog ein junger Ritter langsam durch die Wüste am Ostufer des Toten Meeres. Auf seinen weiten Mantel war ein rotes Kreuz geheftet. Die Sonne stand nicht hoch, aber ihre Strahlen brannten auf den einsamen Reiter nieder. Es war das erste Mal, daß er Europa für so lange Zeit verlassen und sich den Kreuzfahrern in Palästina angeschlossen hatte. Er war müde und es plagte ihn der Durst. Die trostlose Landschaft ringsum rief ihm Worte aus der Bibel in Erinnerung: »Du findest nur Schwefel und Salz. Es gibt weder Ernte noch Saat. Es sprießt nicht der zarteste Halm!« Durch dieses unfruchtbare Land folgte der Ritter unter sengender Sonne mühsam seinem Weg. Sein Reittier kam nur mit großer Anstrengung im feinen Sand der Wüste vorwärts. Der Ritter trug ein Kettenhemd, Arm- und Beinschienen und einen schweren Helm. Es war nicht die richtige Bekleidung für eine lange Reise durch die Wüste. An der Seite hing ihm ein langes, starkes Schwert mit kreuzförmigem Knauf, im Gürtel steckte ein großer Dolch. Eine lange, spitze Lanze, die Hauptwaffc der Kreuzfahrer, war im Steigbügel aufgestützt und wippte so im Takt der Bewegungen des Pferdes auf und ab.Über der Rüstung trug der Ritter noch ein weites Gewand und den von der Sonne völlig ausgebleichten Mantel, der ihm allerdings sehr zustatten kam unter ihren sengenden Strahlen. Ohne seinen Schutz hätten sie ungehindert auf die Rüstung niedergebrannt, und dieser fürchterlichen Hitze hätte der Ritter nicht standhalten können. Sein Wappenbild, ein hingestreckter Leopard, und die Inschrift; »Ich schlafe, weckt mich nicht auf!«, zeichnete sich nur noch blaß auf Gewand und Mantel Derselbe Spruch zierte au p dQ^Schild des Ritters, aber zahllose Kämpfe hatten ihn zurHälfte ausgetilgt.Auch das Pferd selbst war schwer gerüstet, aber Roß und Reiter schienen an die Last gewöhnt zu sein.Viele von den Rittern, die als Kreuzfahrer aus Europa ausgezogen waren, hatten die sengende Hitze Palästinas nicht überlebt. Unser Ritter jedoch schien die Rüstung zu tragen, als wären es Kleider aus Leinen. Im Verlauf der beiden vergangenen Jahre in Palästina hatte er sich als Krieger gewiß Ruhm erworben, aber er hatte auch viel von dem, was er einst besaß, verloren. Alle, die mit ihm einst von Europa ausgezogen waren, hatten ihn inzwischen verlassen, weil sie nicht mehr imstande waren, für sich aufzukommen. Einzig ein Knappe war zurückgeblieben, weil er krank darniederlag. Der Ritter war also allein auf sich gestellt. Aber das kümmerte ihn wenig. Er kannte keinen besseren Bundesgenossen als sein Schwert, keine lieberen Weggefährten als seine Gedanken. All seiner Ausdauer und Tapferkeit zum Trotz war der Ritter am Ende dieses anstrengenden Tages erschöpft. Er sehnte sich nach Ruhe und nach einer Mahlzeit. Er war daher sehr froh, als er in der Ferne einige Palmen entdeckte. Dort gab es sicher eine Quelle und ein Plätzchen zum Ausruhen, um neue Kräfte zu sammeln. Wie sein Herr, hatte auch das Pferd gelernt, niemals den Mut zu verlieren. Ungeduldig schnaubte es mit geblähten Nüstern, als wüßte es schon, daß sie sich einer Wasserstelle näherten. Es schlug eine schnellere Gangart ein.Den Blick fest auf die ferne Palmengruppe gerichtet, glaubte der Ritter, zwischen den Stämmen irgendeine Bewegung wahrnehmen zu können. Gleich darauf tauchte tatsächlich ein Mann auf, schwang sich aufs Pferd und sprengte auf den Ritter zu. Turban, Lanze und Kleidung wiesen ihn eindeutig als Sarazenenkrieger aus.»Erwarte nie, auf einen Freund zu treffen in der Wüste!« sagt ein orientalisches Sprichwort. Da der Ritter die Absichten des Fremden nicht kannte, legte er also die Lanze in den dafür vorgesehenen Haken ein und gab dem Pferd die Sporen. Sollte es zu einer Auseinandersetzung mit dem Fremden kommen, war er sich des Sieges gewiß. Der Sarazene kam im Galopp heran. Er ritt nach Art der Araber, lenkte das Pferd durch Körperbewegungen, während er die Zügel nur locker in der Linken hielt. So konnte er mit der gleichen Hand den runden Schild fuhren und die Lanzenstöße des Gegners abwehren. In der Rechten schwang er eine lange Lanze und stürmte damit auf den Kreuzritter los. Er hoffte, daß dieser im Galopp auf ihn zukommen würde, aber der Ritter kannte die Kampfweise der orientalischen Krieger.Um sein Reittier nicht unnötigerweise zu ermüden, hielt er es an und erwartete seinen Gegner ohne sich zu bewegen. Der Sarazene durchschaute seine Absichten. Als er fast auf Lanzenweite an den Ritter herangekommen war, begann er, ihn linksherum zu umkreisen, zweimal, in vollem Galopp. Der Ritter aber drehte sich mit seinem Pferd nur langsam auf der Stelle und ließ den Sarazenen dabei nicht einen Augenblick aus den Augen. Dieses Manöver zwang den Sarazenen, seine Taktik zu ändern und neuerlich anzugreifen. Ein zweiter Angriff hatte kaum mehr Erfolg als der erste"Auszüge aus dem Buch, (1993/99), Illustrierter Pappeinband, 27 cm, 800g, Neuauflage, 212 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783704321701 - Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]: Richard Löwenherz / Walter [Dt. Übers. von Leitner] Neuauflage
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Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]

Richard Löwenherz / Walter [Dt. Übers. von Leitner] Neuauflage (1993)

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Neuauflage 27 cm (AP1212) sehr guter Zustand. Dieses Buch erzählt die Geschichte von König Richard I. von England, der unter dem Namen Richard Löwenherz in die Geschichte einging. Seine großartige Unternehmungen und Taten setzten seine Zeitgenossen so sehr in Staunen, dass die Kunde seines Ruhmes sogar bis in unsere Zeit, acht Jahrhunderte nach seinem Tod, überdauerte. Richard bekam den Beinahmen Löwenherz, da er kühn, stolz und außergewöhnlich mutig war. Heute ist er uns vor allem dadurch in Erinnerung, dass er den dritten Kreuzzug, den Heiligen Krieg gegen die Muselmanen um die Rückeroberung der Stadt Jerusalem, anführte. Versand D: 2,30 EUR [Richard Löwenherz; Charles Tritten; Jugendbuch; Kinderbuch; Geschichte; Goldene Happy-Bücher; Erzählung; König Richard I.; England; Mut; Rückeroberung Jerusalems], Angelegt am: 05.05.2010.
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3704321702 - Scott, WalterLeitner, Theresia [Übers.]: Richard Löwenherz / Walter [Dt. Übers. von Leitner]
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3704321702 - SCOTT, WALTER: Richard Löwenherz. [Dt. Übers. von Theresia Leitner], Abenteuer Weltliteratur
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SCOTT, WALTER

Richard Löwenherz. [Dt. Übers. von Theresia Leitner], Abenteuer Weltliteratur (1993)

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Aufbereitung des Romanstoffes als Jugendbuch für 12 - 15jährige, schön aufbereitet, mit großen Bildern und großer Schrift. 213 S. : Ill. , 27 cm, Pp., gebundene Ausgabe gut erhalten, leicht gebraucht ISBN 3704321702 Versand D: 2,50 EUR Kinder- & Jugendbücher.
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9783704321701 - Scott, Walter und Theresia (Übers.) Leitner: Richard Löwenherz. [Dt. Übers. von / Abenteuer Weltliteratur
Scott, Walter und Theresia (Übers.) Leitner

Richard Löwenherz. [Dt. Übers. von / Abenteuer Weltliteratur (1993)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Fischer (Preise inkl. MwSt.), 79098 Freiburg.
213 S. : Ill. ; 27 cm Pp. Knicke im Vorsatz sonst gut erhalten ISBN: 9783704321701 Versand D: 2,00 EUR Kinder- und Jugendliteratur.
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3704321702 - Scott, Walter und Theresia [Übers.] Leitner: Richard Löwenherz. [Dt. Übers. von , Abenteuer Weltliteratur
Symbolbild
Scott, Walter und Theresia [Übers.] Leitner

Richard Löwenherz. [Dt. Übers. von , Abenteuer Weltliteratur (1993)

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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand, 58091 Hagen.
213 (2) S. : Ill. ; 27 cm Pp. Einband leicht berieben / bestossen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal SOL-0658 ISBN 3704321702 Versand D: 2,20 EUR Kinder- und Jugendliteratur.
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