Der Klosterjäger. aus dem 14. Jahrhundert. - 8 Angebote vergleichen

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9783704311870 - Ganghofer, Ludwig: Der Klosterjäger. aus dem 14. Jahrhundert.
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Ganghofer, Ludwig

Der Klosterjäger. aus dem 14. Jahrhundert. (1991)

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ISBN: 9783704311870 bzw. 3704311871, vermutlich in Deutsch, Klagenfurt, Kaiser Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
335 Seiten mit Abbildungen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Der Finkenbauer Jörg, sein Bruder Ferdl und Hannerl, die Jüngste, hängen seit dem frühen Tod der Eltern mit großer Zärtlichkeit aneinander. Auch als sich ihre Wege trennen, reißt das Band geschwisterlicher Liebe nicht ab. Da stürzt der Himmel über dieser kleinen, friedlichen Welt ein: Hanni stirbt, der Bruder, im Glauben, den vermeintlichen Entehrer der Schwester getötet zu haben, flieht in die Berge. Wie in so vielen seiner Bücher versteht es Ganghofer auch hier, eine ungemein dramatische Handlung vor dem Leser zu entrollen. Einer der bekanntesten Romane Ganghofers, der auch heute noch mit Begeisterung gelesen wird. - Ludwig Albert Ganghofer (* 7. Juli 1855 in Kaufbeuren; † 24. Juli 1920 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine Heimatromane bekannt geworden ist. Leben: Einen Teil seiner Kindheit (1859–1865) verbrachte Ludwig Ganghofer in Welden bei Augsburg. Nach dem Abitur am Königlich-Bayerischen Gymnasium im Jahr 1873 in Regensburg arbeitete er ein Jahr als Schlosser und Monteur in einer Augsburger Maschinenfabrik. Im Jahr 1875 begann er ein Maschinenbaustudium am Polytechnikum in München, wechselte jedoch später zu Literaturgeschichte und Philosophie in München, Berlin und Leipzig. Im Jahr 1879 promovierte er in Leipzig. Sein erstes Schauspiel Der Herrgottschnitzer von Ammergau schrieb Ganghofer 1880 für das Münchner Gärtnerplatztheater. Es wurde dort 19 Mal aufgeführt. Ein Gastspiel dieses Stücks erlebte in Berlin über 100 Aufführungen. Es folgten Tätigkeiten als Dramaturg am Wiener Ringtheater (1881), als freier Mitarbeiter für das Familienblatt Die Gartenlaube und als Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts (1886–1891). In seiner Wiener Zeit verkehrte Ganghofer in dem berühmten Salon der Baronin Sophie Todesco, Frau des Kaufmanns Baron Eduard Todesco im Palais Todesco an der Kärntner Straße. Dort traf er auf bedeutende Vertreter aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie Isidor Mautner und Johann Strauss, der ihm die Polka Auf zum Tanze op. 436 widmete, während Ganghofer Teile der Strauss-Operette Der Zigeunerbaron verfasste. Die Gesammelten Werke von Johann Nestroy gab Ganghofer zusammen mit dem ihm Zeit seines Lebens freundschaftlich verbundenen Schriftsteller Vinzenz Chiavacci im Jahr 1890 heraus. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen – als erstes 1883 mit der Prosafassung des bis dahin erfolglosen Bühnenstücks Der Jäger von Fall. Ab 1891 legte er seinen Schwerpunkt auf das Schreiben, inszenierte jedoch zum Beispiel 1898 in München noch Hugo von Hofmannsthals Der Tor und der Tod. Darüber hinaus gründete er die Münchner literarische Gesellschaft. Ganghofer war vielseitig interessiert. Technische Neuerungen wie zuletzt beispielsweise der Film fanden sein besonderes Interesse. Auf literarischem Gebiet setzte er sich mit Nachdruck für Autoren ein, die eine ganz andere Art von Literatur vertraten und noch keine Anerkennung gefunden hatten beziehungsweise unter der Zensur zu leiden hatten (zum Beispiel Rainer Maria Rilke oder Frank Wedekind, für den Ganghofer 1918 auch die Grabrede hielt). Mit Frank Wedekind und Heinrich Mann unterzeichnete er 1909 den Demokratisierungsaufruf Für die preußische Wahlreform. Seine gewinnende, humorvolle Art brachte ihn in Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ganghofer führte mit seiner Familie ein gastfreies Haus. Sowohl in München, als auch auf seinem großzügig ausgebauten Jagdhaus „Hubertus" bei Leutasch in Tirol, wo er mit einigen Mitpächtern ein Jagdrevier von über 20.000 Hektar im Gaistal gepachtet hatte, waren bekannte Persönlichkeiten der Zeit aus den unterschiedlichsten Bereichen seine Gäste, so etwa Ludwig Thoma, Friedrich August von Kaulbach, Franz von Stuck, Franz von Defregger, Rainer Maria Rilke, Paul Heyse, Hugo von Hofmannsthal, Franz von Jauner, Leo Slezak oder Richard Strauss. Adele Sandrock und Karl Valentin wurden von Ludwig Ganghofer entdeckt und gefördert. Zwischen 1915 und 1917 berichtete Ganghofer als Kriegsberichterstatter von Kriegsschauplätzen an der West- und Ostfront, direkt aus der Frontlinie. Neben propagandistischen Kriegsberichten, wie Reise zur deutschen Front, finden sich auch eine Vielzahl von Kriegsgedichten, die in Sammelbänden wie Eiserne Zither und Neue Kriegslieder erschienen. Die Werke sind durch patriotische Gesinnung geprägt und nicht selten Lobeshymnen auf die Kriegsführung unter Paul von Hindenburg und den Kaiser, der ein persönlicher Freund Ganghofers war (Ganghofer galt als Lieblingsschriftsteller des Kaisers). Ganghofer erlitt eine schwere Kriegsverletzung und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Nach Beendigung seiner Tätigkeit als Kriegsberichterstatter war er bis zu seinem Tod als Schriftsteller tätig. Sein letztes Werk, Das Land der Bayern in Farbenphotographie, widmete er König Ludwig III. von Bayern. Ganghofer verstarb 1920; sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Rottach-Egern neben dem seines Freundes Ludwig Thoma. Werk: Viele Werke Ganghofers greifen Geschehnisse aus der Geschichte Berchtesgadens auf, wo er sich regelmäßig aufhielt. Seine Heimatromane haben Ganghofer schon zu Lebzeiten den Ruf des „Heile Welt"-Schreibers eingebracht. Nicht selten sind seine Werke, die meist vom Leben einfacher, tüchtiger, ehrlicher Leute handeln, als Kitsch bezeichnet worden. Ganghofer und seine Werke wurden deswegen schon zu Lebzeiten Zielscheibe satirischer Attacken, beispielsweise von Karl Kraus in seinem Werk Die letzten Tage der Menschheit. Ganghofers Werke, vor allem die Romane, werden noch heute verlegt. Weltweit wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Werke verkauft (geschätzt, Stand 2004). Familie: Ganghofers Eltern waren der Ministerialrat August Ganghofer (später Leiter der Königlich Bayerischen Forstverwaltung, dem 1887 der nicht erbliche Adelstitel Ritter verliehen wurde) und dessen Frau Charlotte, geb.
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Ganghofer, Ludwig

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335 Seiten mit Abbildungen. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Der Finkenbauer Jörg, sein Bruder Ferdl und Hannerl, die Jüngste, hängen seit dem frühen Tod der Eltern mit großer Zärtlichkeit aneinander. Auch als sich ihre Wege trennen, reißt das Band geschwisterlicher Liebe nicht ab. Da stürzt der Himmel über dieser kleinen, friedlichen Welt ein: Hanni stirbt, der Bruder, im Glauben, den vermeintlichen Entehrer der Schwester getötet zu haben, flieht in die Berge. Wie in so vielen seiner Bücher versteht es Ganghofer auch hier, eine ungemein dramatische Handlung vor dem Leser zu entrollen. Einer der bekanntesten Romane Ganghofers, der auch heute noch mit Begeisterung gelesen wird. - Ludwig Albert Ganghofer (* 7. Juli 1855 in Kaufbeuren; † 24. Juli 1920 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine Heimatromane bekannt geworden ist. Leben: Einen Teil seiner Kindheit (1859–1865) verbrachte Ludwig Ganghofer in Welden bei Augsburg. Nach dem Abitur am Königlich-Bayerischen Gymnasium im Jahr 1873 in Regensburg arbeitete er ein Jahr als Schlosser und Monteur in einer Augsburger Maschinenfabrik. Im Jahr 1875 begann er ein Maschinenbaustudium am Polytechnikum in München, wechselte jedoch später zu Literaturgeschichte und Philosophie in München, Berlin und Leipzig. Im Jahr 1879 promovierte er in Leipzig. Sein erstes Schauspiel Der Herrgottschnitzer von Ammergau schrieb Ganghofer 1880 für das Münchner Gärtnerplatztheater. Es wurde dort 19 Mal aufgeführt. Ein Gastspiel dieses Stücks erlebte in Berlin über 100 Aufführungen. Es folgten Tätigkeiten als Dramaturg am Wiener Ringtheater (1881), als freier Mitarbeiter für das Familienblatt Die Gartenlaube und als Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts (1886–1891). In seiner Wiener Zeit verkehrte Ganghofer in dem berühmten Salon der Baronin Sophie Todesco, Frau des Kaufmanns Baron Eduard Todesco im Palais Todesco an der Kärntner Straße. Dort traf er auf bedeutende Vertreter aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie Isidor Mautner und Johann Strauss, der ihm die Polka Auf zum Tanze op. 436 widmete, während Ganghofer Teile der Strauss-Operette Der Zigeunerbaron verfasste. Die Gesammelten Werke von Johann Nestroy gab Ganghofer zusammen mit dem ihm Zeit seines Lebens freundschaftlich verbundenen Schriftsteller Vinzenz Chiavacci im Jahr 1890 heraus. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen – als erstes 1883 mit der Prosafassung des bis dahin erfolglosen Bühnenstücks Der Jäger von Fall. Ab 1891 legte er seinen Schwerpunkt auf das Schreiben, inszenierte jedoch zum Beispiel 1898 in München noch Hugo von Hofmannsthals Der Tor und der Tod. Darüber hinaus gründete er die Münchner literarische Gesellschaft. Ganghofer war vielseitig interessiert. Technische Neuerungen wie zuletzt beispielsweise der Film fanden sein besonderes Interesse. Auf literarischem Gebiet setzte er sich mit Nachdruck für Autoren ein, die eine ganz andere Art von Literatur vertraten und noch keine Anerkennung gefunden hatten beziehungsweise unter der Zensur zu leiden hatten (zum Beispiel Rainer Maria Rilke oder Frank Wedekind, für den Ganghofer 1918 auch die Grabrede hielt). Mit Frank Wedekind und Heinrich Mann unterzeichnete er 1909 den Demokratisierungsaufruf Für die preußische Wahlreform. Seine gewinnende, humorvolle Art brachte ihn in Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ganghofer führte mit seiner Familie ein gastfreies Haus. Sowohl in München, als auch auf seinem großzügig ausgebauten Jagdhaus „Hubertus" bei Leutasch in Tirol, wo er mit einigen Mitpächtern ein Jagdrevier von über 20.000 Hektar im Gaistal gepachtet hatte, waren bekannte Persönlichkeiten der Zeit aus den unterschiedlichsten Bereichen seine Gäste, so etwa Ludwig Thoma, Friedrich August von Kaulbach, Franz von Stuck, Franz von Defregger, Rainer Maria Rilke, Paul Heyse, Hugo von Hofmannsthal, Franz von Jauner, Leo Slezak oder Richard Strauss. Adele Sandrock und Karl Valentin wurden von Ludwig Ganghofer entdeckt und gefördert. Zwischen 1915 und 1917 berichtete Ganghofer als Kriegsberichterstatter von Kriegsschauplätzen an der West- und Ostfront, direkt aus der Frontlinie. Neben propagandistischen Kriegsberichten, wie Reise zur deutschen Front, finden sich auch eine Vielzahl von Kriegsgedichten, die in Sammelbänden wie Eiserne Zither und Neue Kriegslieder erschienen. Die Werke sind durch patriotische Gesinnung geprägt und nicht selten Lobeshymnen auf die Kriegsführung unter Paul von Hindenburg und den Kaiser, der ein persönlicher Freund Ganghofers war (Ganghofer galt als Lieblingsschriftsteller des Kaisers). Ganghofer erlitt eine schwere Kriegsverletzung und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Nach Beendigung seiner Tätigkeit als Kriegsberichterstatter war er bis zu seinem Tod als Schriftsteller tätig. Sein letztes Werk, Das Land der Bayern in Farbenphotographie, widmete er König Ludwig III. von Bayern. Ganghofer verstarb 1920; sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Rottach-Egern neben dem seines Freundes Ludwig Thoma. Werk: Viele Werke Ganghofers greifen Geschehnisse aus der Geschichte Berchtesgadens auf, wo er sich regelmäßig aufhielt. Seine Heimatromane haben Ganghofer schon zu Lebzeiten den Ruf des „Heile Welt"-Schreibers eingebracht. Nicht selten sind seine Werke, die meist vom Leben einfacher, tüchtiger, ehrlicher Leute handeln, als Kitsch bezeichnet worden. Ganghofer und seine Werke wurden deswegen schon zu Lebzeiten Zielscheibe satirischer Attacken, beispielsweise von Karl Kraus in seinem Werk Die letzten Tage der Menschheit. Ganghofers Werke, vor allem die Romane, werden noch heute verlegt. Weltweit wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Werke verkauft (geschätzt, Stand 2004). Familie: Ganghofers Eltern waren der Ministerialrat August Ganghofer (später Leiter der Königlich Bayerischen Forstverwaltung, dem 1887 der nicht erbliche Adelstitel Ritter verliehen wurde) und dessen Frau Charlotte, geb, Books.
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Ganghofer, Ludwig

Der Klosterjäger. aus dem 14. Jahrhundert. Lizenzausgabe. (1991)

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Lizenzausgabe. 335 Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Illustrierter Pappband. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Der Finkenbauer Jörg, sein Bruder Ferdl und Hannerl, die Jüngste, hängen seit dem frühen Tod der Eltern mit großer Zärtlichkeit aneinander. Auch als sich ihre Wege trennen, reißt das Band geschwisterlicher Liebe nicht ab. Da stürzt der Himmel über dieser kleinen, friedlichen Welt ein: Hanni stirbt, der Bruder, im Glauben, den vermeintlichen Entehrer der Schwester getötet zu haben, flieht in die Berge. Wie in so vielen seiner Bücher versteht es Ganghofer auch hier, eine ungemein dramatische Handlung vor dem Leser zu entrollen. Einer der bekanntesten Romane Ganghofers, der auch heute noch mit Begeisterung gelesen wird. - Ludwig Albert Ganghofer (* 7. Juli 1855 in Kaufbeuren; † 24. Juli 1920 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine Heimatromane bekannt geworden ist. Leben: Einen Teil seiner Kindheit (1859–1865) verbrachte Ludwig Ganghofer in Welden bei Augsburg. Nach dem Abitur am Königlich-Bayerischen Gymnasium im Jahr 1873 in Regensburg arbeitete er ein Jahr als Schlosser und Monteur in einer Augsburger Maschinenfabrik. Im Jahr 1875 begann er ein Maschinenbaustudium am Polytechnikum in München, wechselte jedoch später zu Literaturgeschichte und Philosophie in München, Berlin und Leipzig. Im Jahr 1879 promovierte er in Leipzig. Sein erstes Schauspiel Der Herrgottschnitzer von Ammergau schrieb Ganghofer 1880 für das Münchner Gärtnerplatztheater. Es wurde dort 19 Mal aufgeführt. Ein Gastspiel dieses Stücks erlebte in Berlin über 100 Aufführungen. Es folgten Tätigkeiten als Dramaturg am Wiener Ringtheater (1881), als freier Mitarbeiter für das Familienblatt Die Gartenlaube und als Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts (1886–1891). In seiner Wiener Zeit verkehrte Ganghofer in dem berühmten Salon der Baronin Sophie Todesco, Frau des Kaufmanns Baron Eduard Todesco im Palais Todesco an der Kärntner Straße. Dort traf er auf bedeutende Vertreter aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie Isidor Mautner und Johann Strauss, der ihm die Polka Auf zum Tanze op. 436 widmete, während Ganghofer Teile der Strauss-Operette Der Zigeunerbaron verfasste. Die Gesammelten Werke von Johann Nestroy gab Ganghofer zusammen mit dem ihm Zeit seines Lebens freundschaftlich verbundenen Schriftsteller Vinzenz Chiavacci im Jahr 1890 heraus. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen – als erstes 1883 mit der Prosafassung des bis dahin erfolglosen Bühnenstücks Der Jäger von Fall. Ab 1891 legte er seinen Schwerpunkt auf das Schreiben, inszenierte jedoch zum Beispiel 1898 in München noch Hugo von Hofmannsthals Der Tor und der Tod. Darüber hinaus gründete er die Münchner literarische Gesellschaft. Ganghofer war vielseitig interessiert. Technische Neuerungen wie zuletzt beispielsweise der Film fanden sein besonderes Interesse. Auf literarischem Gebiet setzte er sich mit Nachdruck für Autoren ein, die eine ganz andere Art von Literatur vertraten und noch keine Anerkennung gefunden hatten beziehungsweise unter der Zensur zu leiden hatten (zum Beispiel Rainer Maria Rilke oder Frank Wedekind, für den Ganghofer 1918 auch die Grabrede hielt). Mit Frank Wedekind und Heinrich Mann unterzeichnete er 1909 den Demokratisierungsaufruf Für die preußische Wahlreform. Seine gewinnende, humorvolle Art brachte ihn in Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ganghofer führte mit seiner Familie ein gastfreies Haus. Sowohl in München, als auch auf seinem großzügig ausgebauten Jagdhaus „Hubertus“ bei Leutasch in Tirol, wo er mit einigen Mitpächtern ein Jagdrevier von über 20.000 Hektar im Gaistal gepachtet hatte, waren bekannte Persönlichkeiten der Zeit aus den unterschiedlichsten Bereichen seine Gäste, so etwa Ludwig Thoma, Friedrich August von Kaulbach, Franz von Stuck, Franz von Defregger, Rainer Maria Rilke, Paul Heyse, Hugo von Hofmannsthal, Franz von Jauner, Leo Slezak oder Richard Strauss. Adele Sandrock und Karl Valentin wurden von Ludwig Ganghofer entdeckt und gefördert. Zwischen 1915 und 1917 berichtete Ganghofer als Kriegsberichterstatter von Kriegsschauplätzen an der West- und Ostfront, direkt aus der Frontlinie. Neben propagandistischen Kriegsberichten, wie Reise zur deutschen Front, finden sich auch eine Vielzahl von Kriegsgedichten, die in Sammelbänden wie Eiserne Zither und Neue Kriegslieder erschienen. Die Werke sind durch patriotische Gesinnung geprägt und nicht selten Lobeshymnen auf die Kriegsführung unter Paul von Hindenburg und den Kaiser, der ein persönlicher Freund Ganghofers war (Ganghofer galt als Lieblingsschriftsteller des Kaisers). Ganghofer erlitt eine schwere Kriegsverletzung und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Nach Beendigung seiner Tätigkeit als Kriegsberichterstatter war er bis zu seinem Tod als Schriftsteller tätig. Sein letztes Werk, Das Land der Bayern in Farbenphotographie, widmete er König Ludwig III. von Bayern. Ganghofer verstarb 1920; sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Rottach-Egern neben dem seines Freundes Ludwig Thoma. Werk: Viele Werke Ganghofers greifen Geschehnisse aus der Geschichte Berchtesgadens auf, wo er sich regelmäßig aufhielt. Seine Heimatromane haben Ganghofer schon zu Lebzeiten den Ruf des „Heile Welt“-Schreibers eingebracht. Nicht selten sind seine Werke, die meist vom Leben einfacher, tüchtiger, ehrlicher Leute handeln, als Kitsch bezeichnet worden. Ganghofer und seine Werke wurden deswegen schon zu Lebzeiten Zielscheibe satirischer Attacken, beispielsweise von Karl Kraus in seinem Werk Die letzten Tage der Menschheit. Ganghofers Werke, vor allem die Romane, werden noch heute verlegt. Weltweit wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Werke verkauft (geschätzt, Stand 2004). Familie: Ganghofers Eltern waren der Ministerialrat August Ganghofer (später Leiter der Königlich Bayerischen Forstverwaltung, dem 1887 der nicht erbliche Adelstitel Ritter verliehen wurde) und dessen Frau Charlotte, geborene Louis. Ganghofers Schwester Ida heiratete den Geologen und Geographen Albrecht Penck. Der Geomorphologe Walther Penck war Ganghofers Neffe. Ganghofers Frau Kathinka, geb. Engel, gilt als Tochter des österreichischen Diplomaten Graf Ferdinand Ladislaus von Esterhazy-Hallwyl[1] und ist die Tochter der Operettensängerin Marie Geistinger[2]. Nach ihrer außerehelichen Geburt wuchs sie bei einer jüdischen Familie aus Budapest auf. Ihre Pflegeeltern waren der 1877 in Wien verstorbene Kaufmann Leopold Engel und dessen Ehefrau Babetta "Betti" geb. Weiss, 1870 ebenfalls in Wien gestorben. Beide liegen auf dem jüdischen Friedhof in Währing begraben. Kathinka Engel konvertierte 1882 zum römisch-katholischen Glauben und heiratete Ludwig Ganghofer im selben Jahr in der Augustinerkirche in Wien. Die ältere Schwester Kathinkas, Bertha Engel verehelichte Fried, war die Mutter des Friedensnobelpreisträgers 1911 Alfred Hermann Fried. Von den Enkeln Ganghofers sind der Schriftsteller Bernhard Horstmann, der unter dem Pseudonym Stefan Murr Kriminalromane und Thriller schrieb, und der Publizist Caspar Freiherr von Schrenck-Notzing bekannt geworden. ... Aus wikipedia-Ludwig_Ganghofer Versand D: 2,60 EUR Bavarica, Bayerische Geschichte, Mundart, Berge, Belletristik, Heimatromane, Jagd, Heimatgeschichte, Historische Persönlichkeit, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Historischer Roman Historische Romane, Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Bayerische Literatur, Heimatdichtung, Heimatschriftsteller, Bergbauern, Bergdorf, Jagen, Jagdliteratur, Bayern / Geschichte, Berchtesgadener Land, Angelegt am: 11.04.2008.
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Der Klosterjäger. aus dem 14. Jahrhundert. Lizenzausgabe. (1991)

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Lizenzausgabe. 335 Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Illustrierter Pappband. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Der Finkenbauer Jörg, sein Bruder Ferdl und Hannerl, die Jüngste, hängen seit dem frühen Tod der Eltern mit großer Zärtlichkeit aneinander. Auch als sich ihre Wege trennen, reißt das Band geschwisterlicher Liebe nicht ab. Da stürzt der Himmel über dieser kleinen, friedlichen Welt ein: Hanni stirbt, der Bruder, im Glauben, den vermeintlichen Entehrer der Schwester getötet zu haben, flieht in die Berge. Wie in so vielen seiner Bücher versteht es Ganghofer auch hier, eine ungemein dramatische Handlung vor dem Leser zu entrollen. Einer der bekanntesten Romane Ganghofers, der auch heute noch mit Begeisterung gelesen wird. - Ludwig Albert Ganghofer (* 7. Juli 1855 in Kaufbeuren; † 24. Juli 1920 in Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller, der durch seine Heimatromane bekannt geworden ist. Leben: Einen Teil seiner Kindheit (1859–1865) verbrachte Ludwig Ganghofer in Welden bei Augsburg. Nach dem Abitur am Königlich-Bayerischen Gymnasium im Jahr 1873 in Regensburg arbeitete er ein Jahr als Schlosser und Monteur in einer Augsburger Maschinenfabrik. Im Jahr 1875 begann er ein Maschinenbaustudium am Polytechnikum in München, wechselte jedoch später zu Literaturgeschichte und Philosophie in München, Berlin und Leipzig. Im Jahr 1879 promovierte er in Leipzig. Sein erstes Schauspiel Der Herrgottschnitzer von Ammergau schrieb Ganghofer 1880 für das Münchner Gärtnerplatztheater. Es wurde dort 19 Mal aufgeführt. Ein Gastspiel dieses Stücks erlebte in Berlin über 100 Aufführungen. Es folgten Tätigkeiten als Dramaturg am Wiener Ringtheater (1881), als freier Mitarbeiter für das Familienblatt Die Gartenlaube und als Feuilletonredakteur des Neuen Wiener Tagblatts (1886–1891). In seiner Wiener Zeit verkehrte Ganghofer in dem berühmten Salon der Baronin Sophie Todesco, Frau des Kaufmanns Baron Eduard Todesco im Palais Todesco an der Kärntner Straße. Dort traf er auf bedeutende Vertreter aus Kunst, Kultur und Wirtschaft, wie Isidor Mautner und Johann Strauss, der ihm die Polka Auf zum Tanze op. 436 widmete, während Ganghofer Teile der Strauss-Operette Der Zigeunerbaron verfasste. Die Gesammelten Werke von Johann Nestroy gab Ganghofer zusammen mit dem ihm Zeit seines Lebens freundschaftlich verbundenen Schriftsteller Vinzenz Chiavacci im Jahr 1890 heraus. Als Schriftsteller hatte Ganghofer seinen Durchbruch mit Hochlandgeschichten und -romanen – als erstes 1883 mit der Prosafassung des bis dahin erfolglosen Bühnenstücks Der Jäger von Fall. Ab 1891 legte er seinen Schwerpunkt auf das Schreiben, inszenierte jedoch zum Beispiel 1898 in München noch Hugo von Hofmannsthals Der Tor und der Tod. Darüber hinaus gründete er die Münchner literarische Gesellschaft. Ganghofer war vielseitig interessiert. Technische Neuerungen wie zuletzt beispielsweise der Film fanden sein besonderes Interesse. Auf literarischem Gebiet setzte er sich mit Nachdruck für Autoren ein, die eine ganz andere Art von Literatur vertraten und noch keine Anerkennung gefunden hatten beziehungsweise unter der Zensur zu leiden hatten (zum Beispiel Rainer Maria Rilke oder Frank Wedekind, für den Ganghofer 1918 auch die Grabrede hielt). Mit Frank Wedekind und Heinrich Mann unterzeichnete er 1909 den Demokratisierungsaufruf Für die preußische Wahlreform. Seine gewinnende, humorvolle Art brachte ihn in Kontakt mit zahlreichen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Ganghofer führte mit seiner Familie ein gastfreies Haus. Sowohl in München, als auch auf seinem großzügig ausgebauten Jagdhaus „Hubertus“ bei Leutasch in Tirol, wo er mit einigen Mitpächtern ein Jagdrevier von über 20.000 Hektar im Gaistal gepachtet hatte, waren bekannte Persönlichkeiten der Zeit aus den unterschiedlichsten Bereichen seine Gäste, so etwa Ludwig Thoma, Friedrich August von Kaulbach, Franz von Stuck, Franz von Defregger, Rainer Maria Rilke, Paul Heyse, Hugo von Hofmannsthal, Franz von Jauner, Leo Slezak oder Richard Strauss. Adele Sandrock und Karl Valentin wurden von Ludwig Ganghofer entdeckt und gefördert. Zwischen 1915 und 1917 berichtete Ganghofer als Kriegsberichterstatter von Kriegsschauplätzen an der West- und Ostfront, direkt aus der Frontlinie. Neben propagandistischen Kriegsberichten, wie Reise zur deutschen Front, finden sich auch eine Vielzahl von Kriegsgedichten, die in Sammelbänden wie Eiserne Zither und Neue Kriegslieder erschienen. Die Werke sind durch patriotische Gesinnung geprägt und nicht selten Lobeshymnen auf die Kriegsführung unter Paul von Hindenburg und den Kaiser, der ein persönlicher Freund Ganghofers war (Ganghofer galt als Lieblingsschriftsteller des Kaisers). Ganghofer erlitt eine schwere Kriegsverletzung und wurde mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet. Nach Beendigung seiner Tätigkeit als Kriegsberichterstatter war er bis zu seinem Tod als Schriftsteller tätig. Sein letztes Werk, Das Land der Bayern in Farbenphotographie, widmete er König Ludwig III. von Bayern. Ganghofer verstarb 1920; sein Grab befindet sich auf dem Friedhof von Rottach-Egern neben dem seines Freundes Ludwig Thoma. Werk: Viele Werke Ganghofers greifen Geschehnisse aus der Geschichte Berchtesgadens auf, wo er sich regelmäßig aufhielt. Seine Heimatromane haben Ganghofer schon zu Lebzeiten den Ruf des „Heile Welt“-Schreibers eingebracht. Nicht selten sind seine Werke, die meist vom Leben einfacher, tüchtiger, ehrlicher Leute handeln, als Kitsch bezeichnet worden. Ganghofer und seine Werke wurden deswegen schon zu Lebzeiten Zielscheibe satirischer Attacken, beispielsweise von Karl Kraus in seinem Werk Die letzten Tage der Menschheit. Ganghofers Werke, vor allem die Romane, werden noch heute verlegt. Weltweit wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Werke verkauft (geschätzt, Stand 2004). Familie: Ganghofers Eltern waren der Ministerialrat August Ganghofer (später Leiter der Königlich Bayerischen Forstverwaltung, dem 1887 der nicht erbliche Adelstitel Ritter verliehen wurde) und dessen Frau Charlotte, geborene Louis. Ganghofers Schwester Ida heiratete den Geologen und Geographen Albrecht Penck. Der Geomorphologe Walther Penck war Ganghofers Neffe. Ganghofers Frau Kathinka, geb. Engel, gilt als Tochter des österreichischen Diplomaten Graf Ferdinand Ladislaus von Esterhazy-Hallwyl[1] und ist die Tochter der Operettensängerin Marie Geistinger[2]. Nach ihrer außerehelichen Geburt wuchs sie bei einer jüdischen Familie aus Budapest auf. Ihre Pflegeeltern waren der 1877 in Wien verstorbene Kaufmann Leopold Engel und dessen Ehefrau Babetta "Betti" geb. Weiss, 1870 ebenfalls in Wien gestorben. Beide liegen auf dem jüdischen Friedhof in Währing begraben. Kathinka Engel konvertierte 1882 zum römisch-katholischen Glauben und heiratete Ludwig Ganghofer im selben Jahr in der Augustinerkirche in Wien. Die ältere Schwester Kathinkas, Bertha Engel verehelichte Fried, war die Mutter des Friedensnobelpreisträgers 1911 Alfred Hermann Fried. Von den Enkeln Ganghofers sind der Schriftsteller Bernhard Horstmann, der unter dem Pseudonym Stefan Murr Kriminalromane und Thriller schrieb, und der Publizist Caspar Freiherr von Schrenck-Notzing bekannt geworden. ... Aus wikipedia-Ludwig_Ganghofer Versand D: 2,60 EUR Bavarica, Bayerische Geschichte, Mundart, Berge, Belletristik, Heimatromane, Jagd, Heimatgeschichte, Historische Persönlichkeit, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Historischer Roman Historische Romane, Deutsche Literatur des 19. Jahrhunderts, Bayerische Literatur, Heimatdichtung, Heimatschriftsteller, Bergbauern, Bergdorf, Jagen, Jagdliteratur, Bayern / Geschichte, Berchtesgadener Land.
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9783704311870 - Ludwig Ganghofer aus dem 14. Jahrhundert) / gebundene Ausgabe: Der Klosterjäger
Ludwig Ganghofer aus dem 14. Jahrhundert) / gebundene Ausgabe

Der Klosterjäger (1991)

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ISBN: 9783704311870 bzw. 3704311871, in Deutsch, 336 Seiten, Neuer Kaiser Verlag Klagenfurt, gebundenes Buch, gebraucht.

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Im Berchtesgadener Land regiert im 14. Jahrhundert Heinrich von Inzing, ein gütiger Kirchenfürst, in dessen Dienst der junge Klosterjäger Haymo steht. Haymo überrascht den verzweifelten Sudmann Polzer, der dringend Geld für seine todkranke Frau und seine Tochter benötigt, beim Wildern unf wird von diesem niedergestochen. Gittili, Polzers vermeindliche Schwester, findet den verwundeten Klosterjäger und pflegt ihn gesund. Die beiden verlieben sich ineinander. Gittilis wahre Herkunft wird offenbar, als der Mönch Desertus - ehemaliger Graf von Falkenberg - entdeckt, dass sie seine Tochter ist. Aber trotz des Standesunterschieds ebnet Desertus dem Liebespaar den Weg in eine glückliche Zukunft. Buch in sehr gutem Zustand, wirkt wie ungelesen, 1991, Hardcover, wie neu, Illustrierter Einband, 404g, 336, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783704311870 - Ganghofer, Ludwig: 2 Das Schweigen im Walde + Der Klosterjäger - aus dem 14. Jahrhundert
Ganghofer, Ludwig

2 Das Schweigen im Walde + Der Klosterjäger - aus dem 14. Jahrhundert (1991)

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Von Privat, pitchforc, [3292503].
siehe bild, eins ist am Rücken leicht gestaucht unten nichtraucher hh + tierfrei, 1991. leichte Gebrauchsspuren, 900g, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3704311871 - Ganghofer, Ludwig: Der Klosterjäger - aus dem 14. Jahrhundert
Symbolbild
Ganghofer, Ludwig

Der Klosterjäger - aus dem 14. Jahrhundert (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3704311871 bzw. 9783704311870, in Deutsch, Klagenfurt: Neuer Kaiser, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Aus-Lese Hans-Peter Krammer, 08412 Werdau.
Gebundene Ausgabe Gebundene Ausgabe Buchblock leicht gedunkelt A 1844 Literatur, gebraucht; gut.
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9783704311870 - Ludwig Ganghofer: Der Klosterjäger (F73)
Symbolbild
Ludwig Ganghofer

Der Klosterjäger (F73)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783704311870 bzw. 3704311871, in Deutsch, Neuer Kaiser Verlag, Klagenfurt, Österreich, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Privat, Vanessa226, [4723556].
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