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Vormärz. Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols. Vormärz. Una Storia Condivisa Trentino-Tirolese
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Preise | 2016 | 2017 | 2019 |
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Vormärz. Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols. Vormärz. Una Storia Condivisa Trentino-Tirolese
ISBN: 9783703009440 bzw. 3703009446, in Deutsch, Wagner, Innsbruck, Österreich, neu.
Vormärz. Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols. Vormärz. Una Storia Condivisa Trentino-Tirolese, Der Vormärz (18161848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. Tirol" wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 1315 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als deutsches Land" führte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als italienisch" definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden? Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi.
Vormärz (2017)
ISBN: 9783703009297 bzw. 3703009292, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu, E-Book.
Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols/Una storia condivisa Trentino-Tirolese Der Vormärz (18161848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. ´´Tirol´´ wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 1315 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als ´´deutsches Land´´ führte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als ´´italienisch´´ definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden? Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi. 30.06.2017, ePUB.
Vormärz (2017)
ISBN: 9783703009297 bzw. 3703009292, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu, E-Book.
Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols/Una storia condivisa Trentino-Tirolese, Der Vormärz (18161848), die Zeit zwischen den grossen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. ´´Tirol´´ wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 1315 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als ´´deutsches Land´´ führte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als ´´italienisch´´ definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Aussengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden? Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi. ePUB, 30.06.2017.
/ Huber | Vormärz | Universitätsverlag Wagner | mit zahlr., teils farb. Abb. | 2017
ISBN: 9783703009440 bzw. 3703009446, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.
Vormärz (1848)
ISBN: 9783703009440 bzw. 3703009446, in Deutsch, Wagner, Innsbruck, Österreich, neu.
Der Vormärz (1816-1848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. "Tirol" wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 13-15 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als "deutsches Land" führte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als "italienisch" definierten.Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden? Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt.Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi.
Vormärz - Eine geteilte Geschichte Trentino-Tirols / Una Storia condivisa Trentino-Tirolese (1848)
ISBN: 9783703009440 bzw. 3703009446, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Taschenbuch, neu.
Vormärz: Der Vormärz (1816-1848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. `Tirol` wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 13-15 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als `deutsches Land` fährte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als `italienisch` definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi. Deutsch| Italienisch, Taschenbuch.
Vormärz - Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols/Una storia condivisa Trentino-Tirolese (1848)
ISBN: 9783703009297 bzw. 3703009292, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu, E-Book, elektronischer Download.
Vormärz: Der Vormärz (1816-1848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. `Tirol` wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 13-15 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als `deutsches Land` fährte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als `italienisch` definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi. Deutsch| Italienisch, Ebook.
Vormärz - Eine Geteilte Geschichte Trentino-Tirols/Una storia condivisa Trentino-Tirolese
ISBN: 9783703009297 bzw. 3703009292, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Vormärz (1816-1848), die Zeit zwischen den großen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. Tirol wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger integriert und den restlichen Ländern der Monarchie angepasst. Durch die Auflösung der Fürstbistümer Brixen und Trient waren deren Territorien bereits 1803 dem Land vollständig eingegliedert worden. Dadurch stieg der Anteil der italienischsprachigen Bevölkerung von 13-15 auf über 40 %. Vor dem Hintergrund der traditionellen Wahrnehmung Tirols als deutsches Land führte dieser markante Wandel dazu, dass sich Teile der intellektuellen Eliten im Raum des vormaligen Fürstbistums Trient zunehmend bewusst als italienisch definierten. Tirol ist im Zeitabschnitt zwischen 1816 und 1848 also auch durch Binnengrenzen geprägt: neben den Sprach- und Kulturgrenzen insbesondere durch Wirtschafts- und Diözesangrenzen. Dazu kommen staatliche Außengrenzen ganz unterschiedlicher Qualität zu den Nachbarn: der Schweiz im Westen, Bayern im Norden, Lombardo-Venetien im Süden. Wie kann eine derart komplexe Grenzregion in einer Übergangszeit erforscht und analysiert werden? Dieses Buch plädiert für eine beziehungsgeschichtliche Perspektive, die Interaktionen, Abhängigkeiten und Abgrenzungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen aufzeigt. Die auf Deutsch und Italienisch verfassten Beiträge (mit Zusammenfassung in der jeweils zweiten Sprache) behandeln theoretische und methodische Probleme der Regionalgeschichte von Grenzregionen im Allgemeinen sowie neue, spannende Zugänge zum Tiroler Vormärz. Die Autorinnen und Autoren: Francesca Brunet, Florian Huber, Stephanie Schlesier, Isabella Consolati, Mauro Nequirito, Marco Bellabarba, Ellinor Forster, Tommaso Mariotti, Margareth Lanzinger, Marcello Bonazza, Michael Span, Mirko Saltori, Marco Meriggi. Florian Huber, Dr.phil 2015, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte der Freien Universität Bozen, Forschungsschwerpunkte: Theorie und Methoden der Regionalgeschichte, Katholizismus- und Mediengeschichte, Geschichte Tirols und der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert. Francesca Brunet, Dr. phil 2013 an der Universität Innsbruck und der Università degli Studi di Trento im Rahmen des Internationalen Graduiertenkollegs Politische Kommunikation von der Antike bis ins 20. Jahrhundert; Mitarbeiterin verschiedener Forschungsinstitute in Trient. Forschungsschwerpunkte: Geschichte der italienischen Provinzen der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert, Verwaltungs- und Rechtsgeschichte.
Vormärz (2017)
ISBN: 9783703009297 bzw. 3703009292, vermutlich in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Universitätsverlag Wagner, Universitätsverlag Wagner, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Vormärz (1816-1848), die Zeit zwischen den groBen europäischen Revolutionen, gehört zu den kompliziertesten Perioden der Tiroler Regionalgeschichte. "Tirol" wurde in diesem Zeitraum endgültig als Kronland in den Staatsverband der Habsburger in.
Vormärz
ISBN: 3703009446 bzw. 9783703009440, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Taschenbuch, neu.