Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795): Faksimileausgabe mit Übertragungen der Stücke und Lieder und Kommentar
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Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795) - Faksimileausgabe mit Übertragungen der Stöcke und Lieder und Kommentar (1795)
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ISBN: 9783703008054 bzw. 3703008059, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.
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Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795): Die Passeirer Musikhandschrift ist die älteste Volks- und Gebrauchsmusiksammlung aus dem Raum Tirol. Sie enthält 20 Tänze (Menuette, Deutsche, Ländler, Kontrat?nze), fünf Messen, zwei Requien und 31 Lieder, darunter alpenländische Weihnachtslieder, Totenlieder, Heiligenlieder, Marienlieder, ein Hochzeitslied, Neujahrslied, Allerseelenlied usw. Stöcke wie eine `Marche Buonebarde` [Bonaparte] oder Mozarts Arie `Bey Männern, welche Liebe fühlen` (Zauberflöte) zeigen, dass die unbekannten Schreiber - vermutlich der Schulmeister und so mancher Schäler - auch auswärtige Einflösse aufnahmen. Die Tanzstücke entstammen teils dem bürgerlichen Milieu und sind in ihrer Vermengung des Menuetts mit den so genannten `Teutschen` und L?ndlern typisch für die Tanzmusik jener Zeit, während die Volkslieder durchwegs dem Geist der Gegenreformation entsprechen. Die Handschrift wurde 1901 in einem Bauernhaus in Tassach bei Platt in Passeier entdeckt, 1923 vom Wiener Musikwissenschaftler Robert Lach in Auszögen veröffentlicht und galt dann als verschollen. Durch einen glücklichen Zufall trat sie 2009 im Meraner Stadtmuseum wieder zutage. Die Faksimileausgabe umfasst eine vollständige Transkription der Lieder und Stöcke und Kommentare zum Repertoire. Buch.
Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795): Die Passeirer Musikhandschrift ist die älteste Volks- und Gebrauchsmusiksammlung aus dem Raum Tirol. Sie enthält 20 Tänze (Menuette, Deutsche, Ländler, Kontrat?nze), fünf Messen, zwei Requien und 31 Lieder, darunter alpenländische Weihnachtslieder, Totenlieder, Heiligenlieder, Marienlieder, ein Hochzeitslied, Neujahrslied, Allerseelenlied usw. Stöcke wie eine `Marche Buonebarde` [Bonaparte] oder Mozarts Arie `Bey Männern, welche Liebe fühlen` (Zauberflöte) zeigen, dass die unbekannten Schreiber - vermutlich der Schulmeister und so mancher Schäler - auch auswärtige Einflösse aufnahmen. Die Tanzstücke entstammen teils dem bürgerlichen Milieu und sind in ihrer Vermengung des Menuetts mit den so genannten `Teutschen` und L?ndlern typisch für die Tanzmusik jener Zeit, während die Volkslieder durchwegs dem Geist der Gegenreformation entsprechen. Die Handschrift wurde 1901 in einem Bauernhaus in Tassach bei Platt in Passeier entdeckt, 1923 vom Wiener Musikwissenschaftler Robert Lach in Auszögen veröffentlicht und galt dann als verschollen. Durch einen glücklichen Zufall trat sie 2009 im Meraner Stadtmuseum wieder zutage. Die Faksimileausgabe umfasst eine vollständige Transkription der Lieder und Stöcke und Kommentare zum Repertoire. Buch.
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Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795) - Faksimileausgabe mit Übertragungen der Stücke und Lieder und Kommentar
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ISBN: 9783703008054 bzw. 3703008059, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.
Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795): Die Passeirer Musikhandschrift ist die älteste Volks- und Gebrauchsmusiksammlung aus dem Raum Tirol. Sie enthält 20 Tänze (Menuette, Deutsche, Ländler, Kontratänze), fünf Messen, zwei Requien und 31 Lieder, darunter alpenländische Weihnachtslieder, Totenlieder, Heiligenlieder, Marienlieder, ein Hochzeitslied, Neujahrslied, Allerseelenlied usw. Stücke wie eine `Marche Buonebarde` [Bonaparte] oder Mozarts Arie `Bey Männern, welche Liebe fühlen` (Zauberflöte) zeigen, dass die unbekannten Schreiber - vermutlich der Schulmeister und so mancher Schüler - auch auswärtige Einflüsse aufnahmen. Die Tanzstücke entstammen teils dem bürgerlichen Milieu und sind in ihrer Vermengung des Menuetts mit den so genannten `Teutschen` und Ländlern typisch für die Tanzmusik jener Zeit, während die Volkslieder durchwegs dem Geist der Gegenreformation entsprechen. Die Handschrift wurde 1901 in einem Bauernhaus in Tassach bei Platt in Passeier entdeckt, 1923 vom Wiener Musikwissenschaftler Robert Lach in Auszügen veröffentlicht und galt dann als verschollen. Durch einen glücklichen Zufall trat sie 2009 im Meraner Stadtmuseum wieder zutage. Die Faksimileausgabe umfasst eine vollständige Transkription der Lieder und Stücke und Kommentare zum Repertoire. Buch.
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/ Nußbaumer / Schwärzer | Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795) | Universitätsverlag Wagner | mit Faksimileabdruck der Original
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ISBN: 9783703008054 bzw. 3703008059, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.
Die Passeirer Musikhandschrift ist die älteste Volks- und Gebrauchsmusiksammlung aus dem Raum Tirol. Sie enthält 20 Tänze (Menuette, Deutsche, Ländler, Kontratänze), fünf Messen, zwei Requien und 31 Lieder, darunter alpenländische Weihnachtslieder, Totenlieder, Heiligenlieder, Marienlieder, ein Hochzeitslied, Neujahrslied, Allerseelenlied usw. Stücke wie eine Marche Buonebarde [Bonaparte] oder Mozarts Arie Bey Männern, welche Liebe fühlen (Zauberflöte) zeigen, dass die unbekannten Schreiber vermutlich der Schulmeister und so mancher Schüler auch auswärtige Einflüsse aufnahmen. Die Tanzstücke entstammen teils dem bürgerlichen Milieu und sind in ihrer Vermengung des Menuetts mit den so genannten Teutschen und Ländlern typisch für die Tanzmusik jener Zeit, während die Volkslieder durchwegs dem Geist der Gegenreformation entsprechen. Die Handschrift wurde 1901 in einem Bauernhaus in Tassach bei Platt in Passeier entdeckt, 1923 vom Wiener Musikwissenschaftler Robert Lach in Auszügen veröffentlicht und galt dann als verschollen. Durch einen glücklichen Zufall trat sie 2009 im Meraner Stadtmuseum wieder zutage. Die Faksimileausgabe umfasst eine vollständige Transkription der Lieder und Stücke und Kommentare zum Repertoire.
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Die Passeirer Musikhandschrift aus Platt (um 1795)
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Faksimileausgabe mit Übertragungen der Stücke und Lieder und Kommentar, Die Passeirer Musikhandschrift ist die älteste Volks- und Gebrauchsmusiksammlung aus dem Raum Tirol. Sie enthält 20 Tänze (Menuette, Deutsche, Ländler, Kontratänze), fünf Messen, zwei Requien und 31 Lieder, darunter alpenländische Weihnachtslieder, Totenlieder, Heiligenlieder, Marienlieder, ein Hochzeitslied, Neujahrslied, Allerseelenlied usw. Stücke wie eine "Marche Buonebarde" [Bonaparte] oder Mozarts Arie "Bey Männern, welche Liebe fühlen" (Zauberflöte) zeigen, dass die unbekannten Schreiber - vermutlich der Schulmeister und so mancher Schüler - auch auswärtige Einflüsse aufnahmen. Die Tanzstücke entstammen teils dem bürgerlichen Milieu und sind in ihrer Vermengung des Menuetts mit den so genannten "Teutschen" und Ländlern typisch für die Tanzmusik jener Zeit, während die Volkslieder durchwegs dem Geist der Gegenreformation entsprechen. Die Handschrift wurde 1901 in einem Bauernhaus in Tassach bei Platt in Passeier entdeckt, 1923 vom Wiener Musikwissenschaftler Robert Lach in Auszügen veröffentlicht und galt dann als verschollen. Durch einen glücklichen Zufall trat sie 2009 im Meraner Stadtmuseum wieder zutage. Die Faksimileausgabe umfasst eine vollständige Transkription der Lieder und Stücke und Kommentare zum Repertoire.
Faksimileausgabe mit Übertragungen der Stücke und Lieder und Kommentar, Die Passeirer Musikhandschrift ist die älteste Volks- und Gebrauchsmusiksammlung aus dem Raum Tirol. Sie enthält 20 Tänze (Menuette, Deutsche, Ländler, Kontratänze), fünf Messen, zwei Requien und 31 Lieder, darunter alpenländische Weihnachtslieder, Totenlieder, Heiligenlieder, Marienlieder, ein Hochzeitslied, Neujahrslied, Allerseelenlied usw. Stücke wie eine "Marche Buonebarde" [Bonaparte] oder Mozarts Arie "Bey Männern, welche Liebe fühlen" (Zauberflöte) zeigen, dass die unbekannten Schreiber - vermutlich der Schulmeister und so mancher Schüler - auch auswärtige Einflüsse aufnahmen. Die Tanzstücke entstammen teils dem bürgerlichen Milieu und sind in ihrer Vermengung des Menuetts mit den so genannten "Teutschen" und Ländlern typisch für die Tanzmusik jener Zeit, während die Volkslieder durchwegs dem Geist der Gegenreformation entsprechen. Die Handschrift wurde 1901 in einem Bauernhaus in Tassach bei Platt in Passeier entdeckt, 1923 vom Wiener Musikwissenschaftler Robert Lach in Auszügen veröffentlicht und galt dann als verschollen. Durch einen glücklichen Zufall trat sie 2009 im Meraner Stadtmuseum wieder zutage. Die Faksimileausgabe umfasst eine vollständige Transkription der Lieder und Stücke und Kommentare zum Repertoire.
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ISBN: 9783703008054 bzw. 3703008059, in Deutsch, 350 Seiten, Wagner Innsbruck, gebundenes Buch, neu.
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