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Musikgeschichte Tirols Band 2 (2004)

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ISBN: 9783703003899 bzw. 3703003898, Bände: 2, 3, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.

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Von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie Höfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler ´´Nationalsänger´´ des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus. Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Grossbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den ´´Tiroler Nationalsängern´´ und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge. AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, Wien Sozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. Jahrhundert THEOPHIL ANTONICEK, Wien Die höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der Hofmusikkapelle RAINER GSTREIN, Innsbruck Die kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48) HELMUT REINALTER, Innsbruck Zur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der Aufklärung KURT DREXEL, Innsbruck Tiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und ´´Versperrtes Kloster´´ in Innsbruck, Damenstift Hall SERGIO DURANTE, Padua Die Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo Ferrari ERNST KUBITSCHEK, Innsbruck Zur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob Walther FRANZ GRATL, Innsbruck Handschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts Wilten THOMAS NAUPP, Fiecht Zeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. Jahrhundert WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken Franziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ERNST KNAPP, München Die Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts GERHARD JOSEF WALDNER, Innsbruck Cäcilianismus in Tirol ELLEN HASTABA, Innsbruck ´´Jesuitenspiele´´ in Innsbruck GIULIANO TONINI, Bozen Musiktheater in Bozen im späten 18. Jahrhundert MARGARETE POHL, Bozen Die Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus Bozen HERBERT POST, Innsbruck Musikerziehung bis 1774 MONIKA OEBELSBERGER, Salzburg Musikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz) WOLFGANG STEINER, Innsbruck Der Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918 ANTONIO CARLINI, Trient Die Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900 GERLINDE HAID, Wien Volksmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert ANDREAS BRAMBÖCK, Innsbruck Blasmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert MONIKA FINK, Innsbruck Tanzkultur und Tanzunterricht in Tirol ERICH TREMMEL, Augsburg Musikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. Jahrhundert WALTER SALMEN, Freiburg Die weltweite Verbreitung von ´´Airs tirolensis´´, gebundene Ausgabe, 01.01.2004.
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Von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie Höfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus. Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge. AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, Wien Sozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. Jahrhundert THEOPHIL ANTONICEK, Wien Die höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der Hofmusikkapelle RAINER GSTREIN, Innsbruck Die kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48) HELMUT REINALTER, Innsbruck Zur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der Aufklärung KURT DREXEL, Innsbruck Tiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift Hall SERGIO DURANTE, Padua Die Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo Ferrari ERNST KUBITSCHEK, Innsbruck Zur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob Walther FRANZ GRATL, Innsbruck Handschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts Wilten THOMAS NAUPP, Fiecht Zeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. Jahrhundert WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken Franziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ERNST KNAPP, München Die Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts GERHARD JOSEF WALDNER, Innsbruck Cäcilianismus in Tirol ELLEN HASTABA, Innsbruck "Jesuitenspiele" in Innsbruck GIULIANO TONINI, Bozen Musiktheater in Bozen im späten 18. Jahrhundert MARGARETE POHL, Bozen Die Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus Bozen HERBERT POST, Innsbruck Musikerziehung bis 1774 MONIKA OEBELSBERGER, Salzburg Musikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz) WOLFGANG STEINER, Innsbruck Der Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918 ANTONIO CARLINI, Trient Die Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900 GERLINDE HAID, Wien Volksmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert ANDREAS BRAMBÖCK, Innsbruck Blasmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert MONIKA FINK, Innsbruck Tanzkultur und Tanzunterricht in Tirol ERICH TREMMEL, Augsburg Musikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. Jahrhundert WALTER SALMEN, Freiburg Die weltweite Verbreitung von "Airs tirolensis".
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DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen Enyklopädie Höfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler 'Nationalsänger' des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus. Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den 'Tiroler Nationalsängern' und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge. AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, Wien Sozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. Jahrhundert THEOPHIL ANTONICEK, Wien Die höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der Hofmusikkapelle RAINER GSTREIN, Innsbruck Die kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48) HELMUT REINALTER, Innsbruck Zur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der Aufklärung KURT DREXEL, Innsbruck Tiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und 'Versperrtes Kloster' in Innsbruck, Damenstift Hall SERGIO DURANTE, Padua Die Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo Ferrari ERNST KUBITSCHEK, Innsbruck Zur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob Walther FRANZ GRATL, Innsbruck Handschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts Wilten THOMAS NAUPP, Fiecht Zeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. Jahrhundert WOLFGANG HOFFMANN, Saarbrücken Franziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. Jahrhundert ERNST KNAPP, München Die Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts GERHARD JOSEF WALDNER, Innsbruck Cäcilianismus in Tirol ELLEN HASTABA, Innsbruck 'Jesuitenspiele' in Innsbruck GIULIANO TONINI, Bozen Musiktheater in Bozen im späten 18. Jahrhundert MARGARETE POHL, Bozen Die Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus Bozen HERBERT POST, Innsbruck Musikerziehung bis 1774 MONIKA OEBELSBERGER, Salzburg Musikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz) WOLFGANG STEINER, Innsbruck Der Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918 ANTONIO CARLINI, Trient Die Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900 GERLINDE HAID, Wien Volksmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert ANDREAS BRAMBÖCK, Innsbruck Blasmusik in Tirol im 18. Und 19. Jahrhundert MONIKA FINK, Innsbruck Tanzkultur und Tanzunterricht in Tirol ERICH TREMMEL, Augsburg Musikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. Jahrhundert WALTER SALMEN, Freiburg Die weltweite Verbreitung von 'Airs tirolensis', gebundene Ausgabe, 01.01.2004.
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9783703003899 - Drexel: / Fink | Musikgeschichte Tirols Band 2 | Universitätsverlag Wagner | mit 182 z. T. farb Abb. und 65 Notenbeispielen | 2004
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Von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen EnyklopädieHöfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler "Nationalsänger" des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus.Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Grossbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den "Tiroler Nationalsängern" und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge.AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, WienSozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. JahrhundertTHEOPHIL ANTONICEK, WienDie höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der HofmusikkapelleRAINER GSTREIN, InnsbruckDie kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48)HELMUT REINALTER, InnsbruckZur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der AufklärungKURT DREXEL, InnsbruckTiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und "Versperrtes Kloster" in Innsbruck, Damenstift HallSERGIO DURANTE, PaduaDie Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo FerrariERNST KUBITSCHEK, InnsbruckZur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob WaltherFRANZ GRATL, InnsbruckHandschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts WiltenTHOMAS NAUPP, FiechtZeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. JahrhundertWOLFGANG HOFFMANN, SaarbrückenFranziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. JahrhundertERNST KNAPP, MünchenDie Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. JahrhundertsGERHARD JOSEF WALDNER, InnsbruckCäcilianismus in TirolELLEN HASTABA, Innsbruck"Jesuitenspiele" in InnsbruckGIULIANO TONINI, BozenMusiktheater in Bozen im späten 18. JahrhundertMARGARETE POHL, BozenDie Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus BozenHERBERT POST, InnsbruckMusikerziehung bis 1774MONIKA OEBELSBERGER, SalzburgMusikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz)WOLFGANG STEINER, InnsbruckDer Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918ANTONIO CARLINI, TrientDie Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900GERLINDE HAID, WienVolksmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertANDREAS BRAMBÖCK, InnsbruckBlasmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertMONIKA FINK, InnsbruckTanzkultur und Tanzunterricht in TirolERICH TREMMEL, AugsburgMusikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. JahrhundertWALTER SALMEN, FreiburgDie weltweite Verbreitung von "Airs tirolensis".
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9783703003899 - Universitätsverlag Wagner: Musikgeschichte Tirols Band 2
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Universitätsverlag Wagner

Musikgeschichte Tirols Band 2

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ISBN: 9783703003899 bzw. 3703003898, Bände: 2, 3, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, neu.

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DIE ERSTE UMFASSENDE MUSIKGESCHICHTE TIROLS Teil zwei der dreibändigen EnyklopädieHöfische Musik, Kirchenmusik, Musikpflege der Tiroler Stifte und barocke Jesuitenspiele prägen diese Epoche ebenso wie die Volksmusik und die Tiroler ´´Nationalsänger´´ des 19. Jahrhunderts Die erste umfassende Musikgeschichte Tirols ist auf drei Bände angelegt und berücksichtigt den historischen Raum Tirols in seinen Grenzen bis 1918, also das heutige Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino. Der 2001 erschienene erste Band umspannt den Zeitraum bis 1600. Der hier vorliegende zweite Band befasst sich mit der Epoche von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des 19. Jahrhundert. Band 3 hat die Musikgeschichte Tirols vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die unmittelbare Gegenwart zum Inhalt. Das Gesamtwerk ist interdisziplinär angelegt und reicht weit über den eigentlichen musikologischen Rahmen hinaus.Zentrale Themenbereiche im zweiten Band, an dem 24 Autoren aus Österreich, Italien und Deutschland mitgearbeitet haben, sich die höfische Musik im Umkreis des Innsbrucker Fürstenhofes und im Gesellschaftsleben von Adel und Großbürgertum, die von den Kirchen und Stiften geförderte geistliche und weltliche Musik und die volkstümliche Musik breiterer Bevölkerungsschichten vor allem des ländlichen Raumes. Auch im Musiktheater, dem Musik- und Tanzunterricht und dem Musikinstrumentenbau sowie den ´´Tiroler Nationalsängern´´ und ihren in aller Welt verbreiteten Tirolerliedern wird breiter Raum gewidmet. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente, Bilder und Notenbeispiele ergänzen und illustrieren die Beiträge.AUS DEM INHALT: PETER TSCHMUCK, WienSozioökonomische und kulturelle Rahmenbedingungen der höfischen Musikpflege in Innsbruck im späten 16. und im frühen 17. JahrhundertTHEOPHIL ANTONICEK, WienDie höfische Musik von Maximilian III. bis zur Auflösung der HofmusikkapelleRAINER GSTREIN, InnsbruckDie kaiserliche Hofmusik (1666-1724/48)HELMUT REINALTER, InnsbruckZur Veränderung der kulturellen Rahmenbedingungen im Zeitalter der AufklärungKURT DREXEL, InnsbruckTiroler Stifte als Musikzentren: Stams, Marienberg, Neustift, Serviten und ´´Versperrtes Kloster´´ in Innsbruck, Damenstift HallSERGIO DURANTE, PaduaDie Memoiren des ehemaligen Klosterschülers Giacomo Gotifredo FerrariERNST KUBITSCHEK, InnsbruckZur Situation eines Stiftsmusikers in Tirol im 17. und 18. Jahrhundert. Fallstudie zu Johann Jakob WaltherFRANZ GRATL, InnsbruckHandschriften und Drucke des 18. und 19. Jahrhunderts aus dem Musikalienarchiv des Prämonstratenser-Chorherrenstifts WiltenTHOMAS NAUPP, FiechtZeugnisse des Musiklebens aus dem Benediktinerstift St. Georgenberg-Fiecht vom 17. bis zum 19. JahrhundertWOLFGANG HOFFMANN, SaarbrückenFranziskanische Musik in Tirol vom 17. bis zum 20. JahrhundertERNST KNAPP, MünchenDie Kirchenmusik Südtirols vom 17. bis zum Ende des 19. JahrhundertsGERHARD JOSEF WALDNER, InnsbruckCäcilianismus in TirolELLEN HASTABA, Innsbruck´´Jesuitenspiele´´ in InnsbruckGIULIANO TONINI, BozenMusiktheater in Bozen im späten 18. JahrhundertMARGARETE POHL, BozenDie Bedeutung der Musik im Gesellschaftsleben der städtischen Oberschicht am Beispiel der Anna von Menz aus BozenHERBERT POST, InnsbruckMusikerziehung bis 1774MONIKA OEBELSBERGER, SalzburgMusikunterricht an Tiroler Schulen von 1774 (Maria-Theresianische Schulreform) bis 1869 (Reichsvolksschulgesetz)WOLFGANG STEINER, InnsbruckDer Innsbrucker Musikverein von 1818 bis 1918ANTONIO CARLINI, TrientDie Musik im Gebiet von Trient von 1600 bis 1900GERLINDE HAID, WienVolksmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertANDREAS BRAMBÖCK, InnsbruckBlasmusik in Tirol im 18. Und 19. JahrhundertMONIKA FINK, InnsbruckTanzkultur und Tanzunterricht in TirolERICH TREMMEL, AugsburgMusikinstrumentenbau in Tirol vom 17. Bis zum 19. JahrhundertWALTER SALMEN, FreiburgDie weltweite Verbreitung von ´´Airs tirolensis.
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