Frühmittelalterliche Flechtwerksteine in Karantanien: Marmorne Kirchenausstattungen aus tassilonisch-karolingischer Zeit (Monographien zur Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie)
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Schnitt | € 54,75 | € 51,67 | € 51,67 | € 44,85 |
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Frühmittelalterliche Flechtwerksteine in Karantanien
DE NW
ISBN: 9783703003523 bzw. 3703003529, in Deutsch, Wagner Innsbruck, neu.
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Marmorne Kirchenausstattungen aus tassilonisch-karolingischer Zeit, KUNSTGESCHICHTE AUS DEM FRÜHEN MITTELALTER Zahlreiche Flechtbandverzierte Steinfragmente aus dem heutigen Kärnten und aus Osttirol sind beredte Zeugen einer frühmittelalterlichen Periode, die sonst arm an aussagekräftigen Funden ist. Sämtliche Marmorteile aus dem Untersuchungsgebiet werden hier erstmals umfassend vorgestellt und historisch ausgewertet. Die repräsentativ ausgestatteten Kirchen gehen auf den christianisierten slawisch-karantanischen Adel zurück. Nach der Entmachtung der slawischen Führungsschicht und der Einführung der fränkischen Grafschaftsverfassung 828 wurden zwar zahlreiche kleine Kirchen errichtet, doch erhielten sie nicht mehr die aufwendige Ausstattung mit marmornen Steinmetzarbeiten. Erst in romanischer Zeit kam es durch die reich dotierten Klöster zu einer Belebung des Flechtwerkstils nach frühmittelalterlichem Vorbild. AUS DEM INHALT: Grundlagen - Fragestellungen und Zielsetzung - Forschungsstand in Kärnten - Die steinerne Kircheneinrichtung im Frühmittelalter - Dekorationsformen - Zur Entstehung des Flechtwerkstils Historische Quellen und Archäologie - Molzbichl - Millstatt - St. Wolfgang/Fratres - St. Peter/Moosburg - St. Lorenzen/Gurk - Karnburg - St. Peter/Bichl - Zweikirchen - St. Veit/Glan - St. Martin/Niedertrixen - Oberlienz (Osttirol) - Ergebnis Historische Analyse und Interpretation - Karantanien im 8. und 9. Jahrhundert - Flechtwerksteine in einigen Nachbargebieten - Das Ende marmorner Kirchenausstattungen in Karantanien - Ergebnisse Die Probe aufs Exempel Quellen- und Literaturverzeichnis Katalog mit Tafeln Bildnachweis.
Marmorne Kirchenausstattungen aus tassilonisch-karolingischer Zeit, KUNSTGESCHICHTE AUS DEM FRÜHEN MITTELALTER Zahlreiche Flechtbandverzierte Steinfragmente aus dem heutigen Kärnten und aus Osttirol sind beredte Zeugen einer frühmittelalterlichen Periode, die sonst arm an aussagekräftigen Funden ist. Sämtliche Marmorteile aus dem Untersuchungsgebiet werden hier erstmals umfassend vorgestellt und historisch ausgewertet. Die repräsentativ ausgestatteten Kirchen gehen auf den christianisierten slawisch-karantanischen Adel zurück. Nach der Entmachtung der slawischen Führungsschicht und der Einführung der fränkischen Grafschaftsverfassung 828 wurden zwar zahlreiche kleine Kirchen errichtet, doch erhielten sie nicht mehr die aufwendige Ausstattung mit marmornen Steinmetzarbeiten. Erst in romanischer Zeit kam es durch die reich dotierten Klöster zu einer Belebung des Flechtwerkstils nach frühmittelalterlichem Vorbild. AUS DEM INHALT: Grundlagen - Fragestellungen und Zielsetzung - Forschungsstand in Kärnten - Die steinerne Kircheneinrichtung im Frühmittelalter - Dekorationsformen - Zur Entstehung des Flechtwerkstils Historische Quellen und Archäologie - Molzbichl - Millstatt - St. Wolfgang/Fratres - St. Peter/Moosburg - St. Lorenzen/Gurk - Karnburg - St. Peter/Bichl - Zweikirchen - St. Veit/Glan - St. Martin/Niedertrixen - Oberlienz (Osttirol) - Ergebnis Historische Analyse und Interpretation - Karantanien im 8. und 9. Jahrhundert - Flechtwerksteine in einigen Nachbargebieten - Das Ende marmorner Kirchenausstattungen in Karantanien - Ergebnisse Die Probe aufs Exempel Quellen- und Literaturverzeichnis Katalog mit Tafeln Bildnachweis.
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ISBN: 9783703003523 bzw. 3703003529, in Deutsch, Wagner Innsbruck, neu.
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Marmorne Kirchenausstattungen aus tassilonisch-karolingischer Zeit, KUNSTGESCHICHTE AUS DEM FRÜHEN MITTELALTER Zahlreiche Flechtbandverzierte Steinfragmente aus dem heutigen Kärnten und aus Osttirol sind beredte Zeugen einer frühmittelalterlichen Periode, die sonst arm an aussagekräftigen Funden ist. Sämtliche Marmorteile aus dem Untersuchungsgebiet werden hier erstmals umfassend vorgestellt und historisch ausgewertet. Die repräsentativ ausgestatteten Kirchen gehen auf den christianisierten slawisch-karantanischen Adel zurück. Nach der Entmachtung der slawischen Führungsschicht und der Einführung der fränkischen Grafschaftsverfassung 828 wurden zwar zahlreiche kleine Kirchen errichtet, doch erhielten sie nicht mehr die aufwendige Ausstattung mit marmornen Steinmetzarbeiten. Erst in romanischer Zeit kam es durch die reich dotierten Klöster zu einer Belebung des Flechtwerkstils nach frühmittelalterlichem Vorbild.AUS DEM INHALT: Grundlagen- Fragestellungen und Zielsetzung- Forschungsstand in Kärnten- Die steinerne Kircheneinrichtung im Frühmittelalter- Dekorationsformen- Zur Entstehung des FlechtwerkstilsHistorische Quellen und Archäologie- Molzbichl- Millstatt- St. Wolfgang/Fratres- St. Peter/Moosburg- St. Lorenzen/Gurk- Karnburg- St. Peter/Bichl- Zweikirchen- St. Veit/Glan- St. Martin/Niedertrixen- Oberlienz (Osttirol)- ErgebnisHistorische Analyse und Interpretation- Karantanien im 8. und 9. Jahrhundert- Flechtwerksteine in einigen Nachbargebieten- Das Ende marmorner Kirchenausstattungen in Karantanien- ErgebnisseDie Probe aufs ExempelQuellen- und LiteraturverzeichnisKatalog mit TafelnBildnachweis.
Marmorne Kirchenausstattungen aus tassilonisch-karolingischer Zeit, KUNSTGESCHICHTE AUS DEM FRÜHEN MITTELALTER Zahlreiche Flechtbandverzierte Steinfragmente aus dem heutigen Kärnten und aus Osttirol sind beredte Zeugen einer frühmittelalterlichen Periode, die sonst arm an aussagekräftigen Funden ist. Sämtliche Marmorteile aus dem Untersuchungsgebiet werden hier erstmals umfassend vorgestellt und historisch ausgewertet. Die repräsentativ ausgestatteten Kirchen gehen auf den christianisierten slawisch-karantanischen Adel zurück. Nach der Entmachtung der slawischen Führungsschicht und der Einführung der fränkischen Grafschaftsverfassung 828 wurden zwar zahlreiche kleine Kirchen errichtet, doch erhielten sie nicht mehr die aufwendige Ausstattung mit marmornen Steinmetzarbeiten. Erst in romanischer Zeit kam es durch die reich dotierten Klöster zu einer Belebung des Flechtwerkstils nach frühmittelalterlichem Vorbild.AUS DEM INHALT: Grundlagen- Fragestellungen und Zielsetzung- Forschungsstand in Kärnten- Die steinerne Kircheneinrichtung im Frühmittelalter- Dekorationsformen- Zur Entstehung des FlechtwerkstilsHistorische Quellen und Archäologie- Molzbichl- Millstatt- St. Wolfgang/Fratres- St. Peter/Moosburg- St. Lorenzen/Gurk- Karnburg- St. Peter/Bichl- Zweikirchen- St. Veit/Glan- St. Martin/Niedertrixen- Oberlienz (Osttirol)- ErgebnisHistorische Analyse und Interpretation- Karantanien im 8. und 9. Jahrhundert- Flechtwerksteine in einigen Nachbargebieten- Das Ende marmorner Kirchenausstattungen in Karantanien- ErgebnisseDie Probe aufs ExempelQuellen- und LiteraturverzeichnisKatalog mit TafelnBildnachweis.
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ISBN: 9783703003523 bzw. 3703003529, in Deutsch, Wagner Innsbruck 2001, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Guthschrift Antiquariat, [3174481].
160 S. Gebundene AusgabeExempl. in einem guten Gesamtzust., geringe Mängel und Gebrauchsspuren möglich.Ecken leicht bestoßen.Im Vorsatz private Eintragung. 1., mit zahlr. Abb. und Taf, gebraucht gut, 733g.
160 S. Gebundene AusgabeExempl. in einem guten Gesamtzust., geringe Mängel und Gebrauchsspuren möglich.Ecken leicht bestoßen.Im Vorsatz private Eintragung. 1., mit zahlr. Abb. und Taf, gebraucht gut, 733g.
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