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Maximilian Weltin

Das Land und sein Recht

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Ausgewählte Beiträge zur Verfassungsgeschichte Österreichs im Mittelalter. Hrsg. v. Folke Reichert u. Winfried Stelzer, Der Band versammelt 19 Forschungsbeiträge aus der Feder Maximilian Weltins, die zwischen 1973 und 2003 erstmals publiziert wurden und sich mit der Verfassungs-, Rechts- und Sozialgeschichte der Mark und des Herzogtums Österreich im hohen und späten Mittelalter, somit der Länder Österreich ob und unter der Enns, befassen. Sie haben durch ihre kritische Quellenarbeit entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute ein gegenüber früheren Auffassungen völlig anderes Bild von weiten Bereichen der mittelalterlichen Geschichte Österreichs haben, das im Einklang mit den Quellen steht. Aus dem Inhalt: I. Zur niederösterreichischen Stadtministerialität im 13. Jahrhundert (am Beispiel von Laa an der Thaya) II. Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte a) Die "Grafschaftstheorie" und die tres comitatus Ottos von Freising b) Die Grafschaften des österreichischen Landrechts c) Die Grafschaften des "Landbuchs von Österreich und Steier" d) Die Grafschaft der Ebersberger um Persenbeug e) Die Gerichtsverfassung in Mark und Herzogtum Österreich im 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts f) Die Gerichtsverfassung im Herzogtum Österreich unter Friedrich dem Streitbaren und Ottokar II. Pemysl g) Die Gerichtsverfassung unter den Habsburgern III. Die "tres comitatus" Ottos von Freising und die Grafschaften der Mark Österreich IV. Das Dorfgericht und seine Bedeutung für die Entstehung der patrimonialen Märkte in Niederösterreich V. Das österreichische Landrecht des 13. Jahrhunderts im Spiegel der Verfassungsentwicklung VI. Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokars II. Premysl in Österreich Die ministeriales Austrie Die Verfassung von 1254 Ottokars Kriege und die österreichischen Landherren Die Ursachen der Ereignisse von 1265, die Verfassungsänderung von 1270/71 und der "Ausnahmezustand" seit 1273 VII. Die steirischen Otakare und das Land zwischen Donau, Enns und Hausruck VIII. Vom "östlichen Baiern" zum "Land ob der Enns" IX. Böhmische Mark, Reichsgrafschaft Hardegg und die Gründung der Stadt Retz X. Die Gedichte des sogenannten "Seifried Helbling" als Quelle für die Ständebildung in Österreich XI. Die "Georgenberger Handfeste" und ihr Stellenwert für die Geschichte der Länder ob und unter der Enns XII. Ascherichsbrvgge - Das Werden einer Stadt an der Grenze XIII. Die Anfänge des Landgerichts Korneuburg XIV. Der Begriff des Landes bei Otto Brunner und seine Rezeption durch die verfassungsgeschichtliche Forschung XV. Markgraf Rüdiger von Bechelaren - eine historische Figur? XVI. König Rudolf und die österreichischen Landherren XVII. Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkes a) Probleme der Siedlungsgeschichte b) Probleme der Quellenlage und der Quellenkritik c) Probleme der Grenz- und Herrschaftsbildung XVIII. Die Grafschaft Pernegg-Drosendorf XIX. Landesfürst und Adel - Österreichs Werden 1. Der Markgraf macht das Land? 2. Der Adel ist das Land! 3. Adel und Herrschaft 4. Adel, Stadt und Burg 5. Fürst und Adel im Konsens 6. Adel und Kirche 7. Die Babenberger und der Adel im östlichen Bayern 8. Von der Höhe der Zeit in die Krise 9. Der Adel macht den neuen Landsherrn - und läßt ihn wieder fallen Maximilian Weltin: Schriftenverzeichnis.
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9783702905439 - Maximilian Weltin: Das Land und sein Recht
Maximilian Weltin

Das Land und sein Recht (2006)

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Der Band versammelt 19 Forschungsbeiträge aus der Feder Maximilian Weltins, die zwischen 1973 und 2003 erstmals publiziert wurden und sich mit der Verfassungs-, Rechts- und Sozialgeschichte der Mark und des Herzogtums Österreich im hohen und späten Mittelalter, somit der Länder Österreich ob und unter der Enns, befassen. Sie haben durch ihre kritische Quellenarbeit entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute ein gegenüber früheren Auffassungen völlig anderes Bild von weiten Bereichen der mittelalterlichen Geschichte Österreichs haben, das im Einklang mit den Quellen steht. Aus dem Inhalt: I. Zur niederösterreichischen Stadtministerialität im 13. Jahrhundert (am Beispiel von Laa an der Thaya) II. Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte a) Die 'Grafschaftstheorie' und die tres comitatus Ottos von Freising b) Die Grafschaften des österreichischen Landrechts c) Die Grafschaften des 'Landbuchs von Österreich und Steier' d) Die Grafschaft der Ebersberger um Persenbeug e) Die Gerichtsverfassung in Mark und Herzogtum Österreich im 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts f) Die Gerichtsverfassung im Herzogtum Österreich unter Friedrich dem Streitbaren und Ottokar II. Pemysl g) Die Gerichtsverfassung unter den Habsburgern III. Die 'tres comitatus' Ottos von Freising und die Grafschaften der Mark Österreich IV. Das Dorfgericht und seine Bedeutung für die Entstehung der patrimonialen Märkte in Niederösterreich V. Das österreichische Landrecht des 13. Jahrhunderts im Spiegel der Verfassungsentwicklung VI. Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokars II. Premysl in Österreich Die ministeriales Austrie Die Verfassung von 1254 Ottokars Kriege und die österreichischen Landherren Die Ursachen der Ereignisse von 1265, die Verfassungsänderung von 1270/71 und der 'Ausnahmezustand' seit 1273 VII. Die steirischen Otakare und das Land zwischen Donau, Enns und Hausruck VIII. Vom 'östlichen Baiern' zum 'Land ob der Enns' IX. Böhmische Mark, Reichsgrafschaft Hardegg und die Gründung der Stadt Retz X. Die Gedichte des sogenannten 'Seifried Helbling' als Quelle für die Ständebildung in Österreich XI. Die 'Georgenberger Handfeste' und ihr Stellenwert für die Geschichte der Länder ob und unter der Enns XII. Ascherichsbrvgge - Das Werden einer Stadt an der Grenze XIII. Die Anfänge des Landgerichts Korneuburg XIV. Der Begriff des Landes bei Otto Brunner und seine Rezeption durch die verfassungsgeschichtliche Forschung XV. Markgraf Rüdiger von Bechelaren - eine historische Figur? XVI. König Rudolf und die österreichischen Landherren XVII. Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkes a) Probleme der Siedlungsgeschichte b) Probleme der Quellenlage und der Quellenkritik c) Probleme der Grenz- und Herrschaftsbildung XVIII. Die Grafschaft Pernegg-Drosendorf XIX. Landesfürst und Adel - Österreichs Werden 1. Der Markgraf macht das Land? 2. Der Adel ist das Land! 3. Adel und Herrschaft 4. Adel, Stadt und Burg 5. Fürst und Adel im Konsens 6. Adel und Kirche 7. Die Babenberger und der Adel im östlichen Bayern 8. Von der Höhe der Zeit in die Krise 9. Der Adel macht den neuen Landsherrn - und läßt ihn wieder fallen Maximilian Weltin: Schriftenverzeichnis, gebundene Ausgabe, 01.01.2006.
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9783702905439 - Maximilian Weltin: Das Land und sein Recht
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Maximilian Weltin

Das Land und sein Recht (2006)

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Ausgewählte Beiträge zur Verfassungsgeschichte Österreichs im Mittelalter. Hrsg. v. Folke Reichert u. Winfried Stelzer, Der Band versammelt 19 Forschungsbeiträge aus der Feder Maximilian Weltins, die zwischen 1973 und 2003 erstmals publiziert wurden und sich mit der Verfassungs-, Rechts- und Sozialgeschichte der Mark und des Herzogtums Österreich im hohen und späten Mittelalter, somit der Länder Österreich ob und unter der Enns, befassen. Sie haben durch ihre kritische Quellenarbeit entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute ein gegenüber früheren Auffassungen völlig anderes Bild von weiten Bereichen der mittelalterlichen Geschichte Österreichs haben, das im Einklang mit den Quellen steht. Aus dem Inhalt: I. Zur niederösterreichischen Stadtministerialität im 13. Jahrhundert (am Beispiel von Laa an der Thaya) II. Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte a) Die ´´Grafschaftstheorie´´ und die tres comitatus Ottos von Freising b) Die Grafschaften des österreichischen Landrechts c) Die Grafschaften des ´´Landbuchs von Österreich und Steier´´ d) Die Grafschaft der Ebersberger um Persenbeug e) Die Gerichtsverfassung in Mark und Herzogtum Österreich im 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts f) Die Gerichtsverfassung im Herzogtum Österreich unter Friedrich dem Streitbaren und Ottokar II. Pemysl g) Die Gerichtsverfassung unter den Habsburgern III. Die ´´tres comitatus´´ Ottos von Freising und die Grafschaften der Mark Österreich IV. Das Dorfgericht und seine Bedeutung für die Entstehung der patrimonialen Märkte in Niederösterreich V. Das österreichische Landrecht des 13. Jahrhunderts im Spiegel der Verfassungsentwicklung VI. Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokars II. Premysl in Österreich Die ministeriales Austrie Die Verfassung von 1254 Ottokars Kriege und die österreichischen Landherren Die Ursachen der Ereignisse von 1265, die Verfassungsänderung von 1270/71 und der ´´Ausnahmezustand´´ seit 1273 VII. Die steirischen Otakare und das Land zwischen Donau, Enns und Hausruck VIII. Vom ´´östlichen Baiern´´ zum ´´Land ob der Enns´´ IX. Böhmische Mark, Reichsgrafschaft Hardegg und die Gründung der Stadt Retz X. Die Gedichte des sogenannten ´´Seifried Helbling´´ als Quelle für die Ständebildung in Österreich XI. Die ´´Georgenberger Handfeste´´ und ihr Stellenwert für die Geschichte der Länder ob und unter der Enns XII. Ascherichsbrvgge - Das Werden einer Stadt an der Grenze XIII. Die Anfänge des Landgerichts Korneuburg XIV. Der Begriff des Landes bei Otto Brunner und seine Rezeption durch die verfassungsgeschichtliche Forschung XV. Markgraf Rüdiger von Bechelaren - eine historische Figur? XVI. König Rudolf und die österreichischen Landherren XVII. Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkes a) Probleme der Siedlungsgeschichte b) Probleme der Quellenlage und der Quellenkritik c) Probleme der Grenz- und Herrschaftsbildung XVIII. Die Grafschaft Pernegg-Drosendorf XIX. Landesfürst und Adel - Österreichs Werden 1. Der Markgraf macht das Land? 2. Der Adel ist das Land! 3. Adel und Herrschaft 4. Adel, Stadt und Burg 5. Fürst und Adel im Konsens 6. Adel und Kirche 7. Die Babenberger und der Adel im östlichen Bayern 8. Von der Höhe der Zeit in die Krise 9. Der Adel macht den neuen Landsherrn - und lässt ihn wieder fallen Maximilian Weltin: Schriftenverzeichnis, gebundene Ausgabe, 2006.
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9783702905439 - Weltin, Maximilian: Das Land und sein Recht
Weltin, Maximilian

Das Land und sein Recht (2003)

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Der Band versammelt 19 Forschungsbeiträge aus der Feder Maximilian Weltins, die zwischen 1973 und 2003 erstmals publiziert wurden und sich mit der Verfassungs-, Rechts- und Sozialgeschichte der Mark und des Herzogtums Österreich im hohen und späten Mittelalter, somit der Länder Österreich ob und unter der Enns, befassen. Sie haben durch ihre kritische Quellenarbeit entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute ein gegenüber früheren Auffassungen völlig anderes Bild von weiten Bereichen der mittelalterlichen Geschichte Österreichs haben, das im Einklang mit den Quellen steht. Aus dem Inhalt: I. Zur niederösterreichischen Stadtministerialität im 13. Jahrhundert (am Beispiel von Laa an der Thaya) II. Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichte a) Die "Grafschaftstheorie" und die tres comitatus Ottos von Freising b) Die Grafschaften des österreichischen Landrechts c) Die Grafschaften des "Landbuchs von Österreich und Steier" d) Die Grafschaft der Ebersberger um Persenbeug e) Die Gerichtsverfassung in Mark und Herzogtum Österreich im 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts f) Die Gerichtsverfassung im Herzogtum Österreich unter Friedrich dem Streitbaren und Ottokar II. Pemysl g) Die Gerichtsverfassung unter den Habsburgern III. Die "tres comitatus" Ottos von Freising und die Grafschaften der Mark Österreich IV. Das Dorfgericht und seine Bedeutung für die Entstehung der patrimonialen Märkte in Niederösterreich V. Das österreichische Landrecht des 13. Jahrhunderts im Spiegel der Verfassungsentwicklung VI. Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokars II. Premysl in Österreich Die ministeriales Austrie Die Verfassung von 1254 Ottokars Kriege und die österreichischen Landherren Die Ursachen der Ereignisse von 1265, die Verfassungsänderung von 1270/71 und der "Ausnahmezustand" seit 1273 VII. Die steirischen Otakare und das Land zwischen Donau, Enns und Hausruck VIII. Vom "östlichen Baiern" zum "Land ob der Enns" IX. Böhmische Mark, Reichsgrafschaft Hardegg und die Gründung der Stadt Retz X. Die Gedichte des sogenannten "Seifried Helbling" als Quelle für die Ständebildung in Österreich XI. Die "Georgenberger Handfeste" und ihr Stellenwert für die Geschichte der Länder ob und unter der Enns XII. Ascherichsbrvgge - Das Werden einer Stadt an der Grenze XIII. Die Anfänge des Landgerichts Korneuburg XIV. Der Begriff des Landes bei Otto Brunner und seine Rezeption durch die verfassungsgeschichtliche Forschung XV. Markgraf Rüdiger von Bechelaren - eine historische Figur? XVI. König Rudolf und die österreichischen Landherren XVII. Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkes a) Probleme der Siedlungsgeschichte b) Probleme der Quellenlage und der Quellenkritik c) Probleme der Grenz- und Herrschaftsbildung XVIII. Die Grafschaft Pernegg-Drosendorf XIX. Landesfürst und Adel - Österreichs Werden 1. Der Markgraf macht das Land? 2. Der Adel ist das Land! 3. Adel und Herrschaft 4. Adel, Stadt und Burg 5. Fürst und Adel im Konsens 6. Adel und Kirche 7. Die Babenberger und der Adel im östlichen Bayern 8. Von der Höhe der Zeit in die Krise 9. Der Adel macht den neuen Landsherrn - und läßt ihn wieder fallen Maximilian Weltin: Schriftenverzeichnis von Weltin, Maximilian, Neu.
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Ausgewählte Beiträge zur Verfassungsgeschichte Österreichs im Mittelalter. Hrsg. v. Folke Reichert u. Winfried Stelzer, Der Band versammelt 19 Forschungsbeiträge aus der Feder Maximilian Weltins, die zwischen 1973 und 2003 erstmals publiziert wurden und sich mit der Verfassungs-, Rechts- und Sozialgeschichte der Mark und des Herzogtums Österreich im hohen und späten Mittelalter, somit der Länder Österreich ob und unter der Enns, befassen. Sie haben durch ihre kritische Quellenarbeit entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute ein gegenüber früheren Auffassungen völlig anderes Bild von weiten Bereichen der mittelalterlichen Geschichte Österreichs haben, das im Einklang mit den Quellen steht.Aus dem Inhalt:I. Zur niederösterreichischen Stadtministerialität im 13. Jahrhundert (am Beispiel von Laa an der Thaya)II. Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichtea) Die "Grafschaftstheorie" und die tres comitatus Ottos von Freisingb) Die Grafschaften des österreichischen Landrechtsc) Die Grafschaften des "Landbuchs von Österreich und Steier"d) Die Grafschaft der Ebersberger um Persenbeuge) Die Gerichtsverfassung in Mark und Herzogtum Österreich im 12. und zu Beginn des 13. Jahrhundertsf) Die Gerichtsverfassung im Herzogtum Österreich unter Friedrich dem Streitbaren und Ottokar II. Pemyslg) Die Gerichtsverfassung unter den HabsburgernIII. Die "tres comitatus" Ottos von Freising und die Grafschaften der Mark ÖsterreichIV. Das Dorfgericht und seine Bedeutung für die Entstehung der patrimonialen Märkte in NiederösterreichV. Das österreichische Landrecht des 13. Jahrhunderts im Spiegel der VerfassungsentwicklungVI. Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokars II. Premysl in ÖsterreichDie ministeriales AustrieDie Verfassung von 1254Ottokars Kriege und die österreichischen LandherrenDie Ursachen der Ereignisse von 1265, die Verfassungsänderung von 1270/71 und der "Ausnahmezustand" seit 1273VII. Die steirischen Otakare und das Land zwischen Donau, Enns und HausruckVIII. Vom "östlichen Baiern" zum "Land ob der Enns"IX. Böhmische Mark, Reichsgrafschaft Hardegg und die Gründung der Stadt RetzX. Die Gedichte des sogenannten "Seifried Helbling" als Quelle für die Ständebildung in ÖsterreichXI. Die "Georgenberger Handfeste" und ihr Stellenwert für die Geschichte der Länder ob und unter der EnnsXII. Ascherichsbrvgge - Das Werden einer Stadt an der GrenzeXIII. Die Anfänge des Landgerichts KorneuburgXIV. Der Begriff des Landes bei Otto Brunner und seine Rezeption durch die verfassungsgeschichtliche ForschungXV. Markgraf Rüdiger von Bechelaren - eine historische Figur?XVI. König Rudolf und die österreichischen LandherrenXVII. Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkesa) Probleme der Siedlungsgeschichteb) Probleme der Quellenlage und der Quellenkritikc) Probleme der Grenz- und HerrschaftsbildungXVIII. Die Grafschaft Pernegg-DrosendorfXIX. Landesfürst und Adel - Österreichs Werden1. Der Markgraf macht das Land?2. Der Adel ist das Land!3. Adel und Herrschaft4. Adel, Stadt und Burg5. Fürst und Adel im Konsens6. Adel und Kirche7. Die Babenberger und der Adel im östlichen Bayern8. Von der Höhe der Zeit in die Krise9. Der Adel macht den neuen Landsherrn - und lässt ihn wieder fallenMaximilian Weltin: Schriftenverzeichnis.
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Ausgewählte Beiträge zur Verfassungsgeschichte Österreichs im Mittelalter. Hrsg. v. Folke Reichert u. Winfried Stelzer, Der Band versammelt 19 Forschungsbeiträge aus der Feder Maximilian Weltins, die zwischen 1973 und 2003 erstmals publiziert wurden und sich mit der Verfassungs-, Rechts- und Sozialgeschichte der Mark und des Herzogtums Österreich im hohen und späten Mittelalter, somit der Länder Österreich ob und unter der Enns, befassen. Sie haben durch ihre kritische Quellenarbeit entscheidend dazu beigetragen, dass wir heute ein gegenüber früheren Auffassungen völlig anderes Bild von weiten Bereichen der mittelalterlichen Geschichte Österreichs haben, das im Einklang mit den Quellen steht.Aus dem Inhalt:I. Zur niederösterreichischen Stadtministerialität im 13. Jahrhundert (am Beispiel von Laa an der Thaya)II. Zur Entstehung der niederösterreichischen Landgerichtea) Die "Grafschaftstheorie" und die tres comitatus Ottos von Freisingb) Die Grafschaften des österreichischen Landrechtsc) Die Grafschaften des "Landbuchs von Österreich und Steier"d) Die Grafschaft der Ebersberger um Persenbeuge) Die Gerichtsverfassung in Mark und Herzogtum Österreich im 12. und zu Beginn des 13. Jahrhundertsf) Die Gerichtsverfassung im Herzogtum Österreich unter Friedrich dem Streitbaren und Ottokar II. Pemyslg) Die Gerichtsverfassung unter den HabsburgernIII. Die "tres comitatus" Ottos von Freising und die Grafschaften der Mark ÖsterreichIV. Das Dorfgericht und seine Bedeutung für die Entstehung der patrimonialen Märkte in NiederösterreichV. Das österreichische Landrecht des 13. Jahrhunderts im Spiegel der VerfassungsentwicklungVI. Landesherr und Landherren. Zur Herrschaft Ottokars II. Premysl in ÖsterreichDie ministeriales AustrieDie Verfassung von 1254Ottokars Kriege und die österreichischen LandherrenDie Ursachen der Ereignisse von 1265, die Verfassungsänderung von 1270/71 und der "Ausnahmezustand" seit 1273VII. Die steirischen Otakare und das Land zwischen Donau, Enns und HausruckVIII. Vom "östlichen Baiern" zum "Land ob der Enns"IX. Böhmische Mark, Reichsgrafschaft Hardegg und die Gründung der Stadt RetzX. Die Gedichte des sogenannten "Seifried Helbling" als Quelle für die Ständebildung in ÖsterreichXI. Die "Georgenberger Handfeste" und ihr Stellenwert für die Geschichte der Länder ob und unter der EnnsXII. Ascherichsbrvgge - Das Werden einer Stadt an der GrenzeXIII. Die Anfänge des Landgerichts KorneuburgXIV. Der Begriff des Landes bei Otto Brunner und seine Rezeption durch die verfassungsgeschichtliche ForschungXV. Markgraf Rüdiger von Bechelaren - eine historische Figur?XVI. König Rudolf und die österreichischen LandherrenXVII. Probleme der mittelalterlichen Geschichte Niederösterreichs. Unter besonderer Berücksichtigung des Hollabrunner Bezirkesa) Probleme der Siedlungsgeschichteb) Probleme der Quellenlage und der Quellenkritikc) Probleme der Grenz- und HerrschaftsbildungXVIII. Die Grafschaft Pernegg-DrosendorfXIX. Landesfürst und Adel - Österreichs Werden1. Der Markgraf macht das Land?2. Der Adel ist das Land!3. Adel und Herrschaft4. Adel, Stadt und Burg5. Fürst und Adel im Konsens6. Adel und Kirche7. Die Babenberger und der Adel im östlichen Bayern8. Von der Höhe der Zeit in die Krise9. Der Adel macht den neuen Landsherrn - und läßt ihn wieder fallenMaximilian Weltin: Schriftenverzeichnis.
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