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Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939 bis 1945
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Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939 bis 1945 (2004)
ISBN: 9783486568004 bzw. 3486568000, in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, neu.
Zwangsarbeit auf dem Gebiet der Republik Österreich 2, In der vorliegenden Publikation wird erst mal die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach. Neben aufgearbeitetem statistischen und anderen Materialien ist jede persönliche Geschichte eines Zwangsarbeiters vor allem eine individuelle und lässt keine Generalisierungen zu. Dies gilt auch für die vorliegende Studie, die einen breiten Überblick über die Thematik bietet. Allerdings ist auch diese Untersuchung nicht in der Lage, exakte Auskunft über die Gesamtheit der Problematik zu geben, sondern kann jeweils nur Teilaspekte beleuchten. Die aus den Befragungen Tausender ehemaliger Zwangsarbeiter erstellten Erhebungen sind mit einem grossen Mass an Quellenkritik zu betrachten, geben sie doch ein anderes Bild wieder, als es Aktenmaterialien vermuten lassen würden. Es wird deutlich, dass sich NS-Gedankengut im bäuerlich-ländlichen Milieu nur in beschränktem Ausmass durchsetzen konnte und nur bedingt althergebrachte Lebensweisen und Traditionen zu verdrängen imstande war. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die ausländischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft in der Regel besser verpflegt und untergebracht waren als jene in der Rüstungsindustrie: Familienanschluss, individuelle Behandlung, eigener bäuerlicher Arbeits- und Feiertagsrhythmus, bäuerliche, christlich geprägte Werthaltungen, die auch im von der NS-Ideologie als ´´Untermenschen´´ angesehenen slawischen Zwangsarbeiter einen ´´Mitmenschen´´ sahen. Die zumeist noch sehr jungen Zwangsarbeiter wurden von ihren Arbeitgebern vielfach sogar in die Familien integriert und übernahmen nicht selten auch die ´´Erziehung´´ der Kinder. All dies stand im krassen Gegensatz zur NS-Ideologie, weshalb viele Bauern gezwungen waren, nach aussen ein gegensätzliches Bild zu vermitteln, um sich nicht selbst der Gefahr von Observationen und Erhebungen seitens NS-Organen wie der Gestapo, von Ortsbauernführern oder NS-Sympathisanten, die zu Denunzianten wurden, auszusetzen. Die vorliegenden Quellen dazu sind jedoch immer doppeldeutig und lassen oft keine Interpretationen zu. Taschenbuch, 24.11.2004.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945 (2004)
ISBN: 9783702905323 bzw. 3702905324, in Deutsch, Boehlau Verlag Jan 2004, gebundenes Buch, neu.
Neuware - In der vorliegenden Publikation wird erst mal die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach. Neben aufgearbeitetem statistischen und anderen Materialien ist jede persönliche Geschichte eines Zwangsarbeiters vor allem eine individuelle und lässt keine Generalisierungen zu. Dies gilt auch für die vorliegende Studie, die einen breiten Überblick über die Thematik bietet. Allerdings ist auch diese Untersuchung nicht in der Lage, exakte Auskunft über die Gesamtheit der Problematik zu geben, sondern kann jeweils nur Teilaspekte beleuchten. Die aus den Befragungen Tausender ehemaliger Zwangsarbeiter erstellten Erhebungen sind mit einem großen Maß an Quellenkritik zu betrachten, geben sie doch ein anderes Bild wieder, als es Aktenmaterialien vermuten lassen würden. Es wird deutlich, dass sich NS-Gedankengut im bäuerlich-ländlichen Milieu nur in beschränktem Ausmaß durchsetzen konnte und nur bedingt althergebrachte Lebensweisen und Traditionen zu verdrängen imstande war. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die ausländischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft in der Regel besser verpflegt und untergebracht waren als jene in der Rüstungsindustrie: Familienanschluss, individuelle Behandlung, eigener bäuerlicher Arbeits- und Feiertagsrhythmus, bäuerliche, christlich geprägte Werthaltungen, die auch im von der NS-Ideologie als 'Untermenschen' angesehenen slawischen Zwangsarbeiter einen 'Mitmenschen' sahen. Die zumeist noch sehr jungen Zwangsarbeiter wurden von ihren Arbeitgebern vielfach sogar in die Familien integriert und übernahmen nicht selten auch die 'Erziehung' der Kinder. All dies stand im krassen Gegensatz zur NS-Ideologie, weshalb viele Bauern gezwungen waren, nach außen ein gegensätzliches Bild zu vermitteln, um sich nicht selbst der Gefahr von Observationen und Erhebungen seitens NS-Organen wie der Gestapo, von Ortsbauernführern oder NS-Sympathisanten, die zu Denunzianten wurden, auszusetzen. Die vorliegenden Quellen dazu sind jedoch immer doppeldeutig und lassen oft keine Interpretationen zu. 615 pp. Deutsch.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945 (Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. . und Entschädigungen seit 1945 in Österreich) (1945)
ISBN: 9783702905323 bzw. 3702905324, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, Taschenbuch, gebraucht.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3702905324), Verlag: Böhlau Wien, Ausgabe von 2004-01-01, Einband: Taschenbuch, Seiten: 615 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 780 g. Books.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945
ISBN: 9783702905323 bzw. 3702905324, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945, In der vorliegenden Publikation wird erst mal die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach. Neben aufgearbeitetem statistischen und anderen Materialien ist jede persönliche Geschichte eines Zwangsarbeiters vor allem eine individuelle und lässt keine Generalisierungen zu. Dies gilt auch für die vorliegende Studie, die einen breiten Überblick über die Thematik bietet. Allerdings ist auch diese Untersuchung nicht in der Lage, exakte Auskunft über die Gesamtheit der Problematik zu geben, sondern kann jeweils nur Teilaspekte beleuchten. Die aus den Befragungen Tausender ehemaliger Zwangsarbeiter erstellten Erhebungen sind mit einem großen Maß an Quellenkritik zu betrachten, geben sie doch ein anderes Bild wieder, als es Aktenmaterialien vermuten lassen würden. Es wird deutlich, dass sich NS-Gedankengut im bäuerlich-ländlichen Milieu nur in beschränktem Ausmaß durchsetzen konnte und nur bedingt althergebrachte Lebensweisen und Traditionen zu verdrängen imstande war. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die ausländischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft in der Regel besser verpflegt und untergebracht waren als jene in der Rüstungsindustrie: Familienanschluss, individuelle Behandlung, eigener bäuerlicher Arbeits- und Feiertagsrhythmus, bäuerliche, christlich geprägte Werthaltungen, die auch im von der NS-Ideologie als "Untermenschen" angesehenen slawischen Zwangsarbeiter einen "Mitmenschen" sahen. Die zumeist noch sehr jungen Zwangsarbeiter wurden von ihren Arbeitgebern vielfach sogar in die Familien integriert und übernahmen nicht selten auch die "Erziehung" der Kinder. All dies stand im krassen Gegensatz zur NS-Ideologie, weshalb viele Bauern gezwungen waren, nach außen ein gegensätzliches Bild zu vermitteln, um sich nicht selbst der Gefahr von Observationen und Erhebungen seitens NS-Organen wie der Gestapo, von Ortsbauernführern oder NS-Sympathisanten, die zu Denunzianten wurden, auszusetzen. Die vorliegenden Quellen dazu sind jedoch immer doppeldeutig und lassen oft keine Interpretationen zu.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945
ISBN: 9783702905323 bzw. 3702905324, in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, neu.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945, In der vorliegenden Publikation wird erst mal die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach. Neben aufgearbeitetem statistischen und anderen Materialien ist jede persönliche Geschichte eines Zwangsarbeiters vor allem eine individuelle und lässt keine Generalisierungen zu. Dies gilt auch für die vorliegende Studie, die einen breiten Überblick über die Thematik bietet. Allerdings ist auch diese Untersuchung nicht in der Lage, exakte Auskunft über die Gesamtheit der Problematik zu geben, sondern kann jeweils nur Teilaspekte beleuchten. Die aus den Befragungen Tausender ehemaliger Zwangsarbeiter erstellten Erhebungen sind mit einem grossen Mass an Quellenkritik zu betrachten, geben sie doch ein anderes Bild wieder, als es Aktenmaterialien vermuten lassen würden. Es wird deutlich, dass sich NS-Gedankengut im bäuerlich-ländlichen Milieu nur in beschränktem Ausmass durchsetzen konnte und nur bedingt althergebrachte Lebensweisen und Traditionen zu verdrängen imstande war. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die ausländischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft in der Regel besser verpflegt und untergebracht waren als jene in der Rüstungsindustrie: Familienanschluss, individuelle Behandlung, eigener bäuerlicher Arbeits- und Feiertagsrhythmus, bäuerliche, christlich geprägte Werthaltungen, die auch im von der NS-Ideologie als "Untermenschen" angesehenen slawischen Zwangsarbeiter einen "Mitmenschen" sahen. Die zumeist noch sehr jungen Zwangsarbeiter wurden von ihren Arbeitgebern vielfach sogar in die Familien integriert und übernahmen nicht selten auch die "Erziehung" der Kinder. All dies stand im krassen Gegensatz zur NS-Ideologie, weshalb viele Bauern gezwungen waren, nach aussen ein gegensätzliches Bild zu vermitteln, um sich nicht selbst der Gefahr von Observationen und Erhebungen seitens NS-Organen wie der Gestapo, von Ortsbauernführern oder NS-Sympathisanten, die zu Denunzianten wurden, auszusetzen. Die vorliegenden Quellen dazu sind jedoch immer doppeldeutig und lassen oft keine Interpretationen zu.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939 bis 1945
ISBN: 9783486568004 bzw. 3486568000, in Deutsch, Oldenbourg, neu.
Zwangsarbeit auf dem Gebiet der Republik Österreich 2, In der vorliegenden Publikation wird erst mal die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach. Neben aufgearbeitetem statistischen und anderen Materialien ist jede persönliche Geschichte eines Zwangsarbeiters vor allem eine individuelle und lässt keine Generalisierungen zu. Dies gilt auch für die vorliegende Studie, die einen breiten Überblick über die Thematik bietet. Allerdings ist auch diese Untersuchung nicht in der Lage, exakte Auskunft über die Gesamtheit der Problematik zu geben, sondern kann jeweils nur Teilaspekte beleuchten. Die aus den Befragungen Tausender ehemaliger Zwangsarbeiter erstellten Erhebungen sind mit einem grossen Mass an Quellenkritik zu betrachten, geben sie doch ein anderes Bild wieder, als es Aktenmaterialien vermuten lassen würden. Es wird deutlich, dass sich NS-Gedankengut im bäuerlich-ländlichen Milieu nur in beschränktem Ausmass durchsetzen konnte und nur bedingt althergebrachte Lebensweisen und Traditionen zu verdrängen imstande war. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass die ausländischen Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft in der Regel besser verpflegt und untergebracht waren als jene in der Rüstungsindustrie: Familienanschluss, individuelle Behandlung, eigener bäuerlicher Arbeits- und Feiertagsrhythmus, bäuerliche, christlich geprägte Werthaltungen, die auch im von der NS-Ideologie als "Untermenschen" angesehenen slawischen Zwangsarbeiter einen "Mitmenschen" sahen. Die zumeist noch sehr jungen Zwangsarbeiter wurden von ihren Arbeitgebern vielfach sogar in die Familien integriert und übernahmen nicht selten auch die "Erziehung" der Kinder. All dies stand im krassen Gegensatz zur NS-Ideologie, weshalb viele Bauern gezwungen waren, nach aussen ein gegensätzliches Bild zu vermitteln, um sich nicht selbst der Gefahr von Observationen und Erhebungen seitens NS-Organen wie der Gestapo, von Ortsbauernführern oder NS-Sympathisanten, die zu Denunzianten wurden, auszusetzen. Die vorliegenden Quellen dazu sind jedoch immer doppeldeutig und lassen oft keine Interpretationen zu.
Zwangsarbeit in der Land- Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939 bis 1945. Zwangsarbeit auf dem Gebiet der Republik Österreich 2. Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie R (2004)
ISBN: 9783486568004 bzw. 3486568000, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Österreich; Zwangsarbeit; Nationalsozialismus; Forstwirtschaft; Landwirtschaft; Geschichte; Zeitgeschichte; Zeitgeschichte 1933 - 1945; Österreich[DNB]; Landwirtschaft[DNB]; Zwangsarbeiter[DNB]; Geschichte 1939-1945[DNB] In der vorliegenden Publikation wird erst mal die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach.Neben aufgearbeitetem statistischen und anderen Materialien ist jede persönliche Geschichte eines Zwangsarbeiters vor allem eine individuelle und lässt keine Generalisierungen zu. Dies gilt auch für die vorliegende Studie, die einen breiten Überblick über die Thematik bietet. Allerdings ist auch diese Untersuchung nicht in der Lage, exakte Auskunft über die Gesamtheit der Problematik zu geben, sondern kann jeweils nur Teilaspekte beleuchten. Die aus den Befragungen Tausender ehemaliger Zwangsarbeiter erstellten Erhebungen sind mit einem großen Maß an Quellenkritik zu betrachten, geben sie doch ein anderes Bild wieder, als es Aktenmaterialien vermuten lassen würden. Es wird deutlich, dass sich NS-Gedankengut im bäuerlich-ländlichen Milieu nur in beschränktem Ausmaß durchsetzen konnte und nur bedingt althergebrachte ISBN 9783486568004 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939 bis 1945: Zwangsarbeit auf dem Gebiet der Republik Österreich 2 (2004)
ISBN: 9783486568004 bzw. 3486568000, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, gebraucht.
Zustand: in gebrauchtem, gutem Zustand, aus Privatbesitz, geringe Lese- Lagerspuren, Altersgemaesse kleinere Maengel sind nicht immer extra aufgefuehrt., Rechnung mit ausgewiesener MwSt.(ISBN 3486568000), Verlag: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Ausgabe von 2004-11-24, Einband: Taschenbuch, Seiten: 615 ===== Verkauf an privat, oder Verkauf an Ausland, nur gegen Vorkasse (Bank�berweisung, Kreditkarte, PayPal) ===== ===== derzeit ist es leider nicht m�glich Fotos zu senden ===== , Gewicht 762 g. Books.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939 bis 1945 (2004)
ISBN: 9783702905323 bzw. 3702905324, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg Böhlau Wien, Taschenbuch, neu.
Neuware - In der vorliegenden Publikation wird erstmals die Situation der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiter in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet der Republik Österreichs zwischen 1939 und 1945 untersucht. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Interviews und Fragebogenerhebungen mit überlebenden Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen aus ganz Europa gehen die Autoren der Frage der Lebensbedingungen von Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen in der Land- und Forstwirtschaft nach. Books.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945 als von Stefan Karner, Peter Bernd Ruggenthaler (1945)
ISBN: 9783702905323 bzw. 3702905324, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Zwangsarbeit in der Land- und Forstwirtschaft auf dem Gebiet Österreichs 1939-1945 ab 100 EURO Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich. 1., Aufl.