"Arisierung" von Mobilien. (Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich 15).
5 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 59,80 | € 62,81 | € 59,80 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
"Arisierung" von Mobilien. (Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich 15).
DE US
ISBN: 9783702905170 bzw. 3702905170, in Deutsch, Wien: Böhlau 2004. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der "Arisierung" von Mobilien nachgegangen. Die "Arisierung von Mobilien" stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der "Arisierung" von jüdischem Eigentum dar. Während die "Arisierungsvorgänge" etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen ließen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler ließ sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden. Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die "Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei" Vugsta oder die "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse in Wien nach. Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung. 429 S. Reg. br. *neuwertig*.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der "Arisierung" von Mobilien nachgegangen. Die "Arisierung von Mobilien" stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der "Arisierung" von jüdischem Eigentum dar. Während die "Arisierungsvorgänge" etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen ließen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler ließ sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden. Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die "Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei" Vugsta oder die "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse in Wien nach. Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung. 429 S. Reg. br. *neuwertig*.
2
Symbolbild
Arisierung" von Mobilien. (Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich 15).
DE US
ISBN: 9783702905170 bzw. 3702905170, in Deutsch, Wien: Böhlau 2004. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Bergische Bücherstube, [3116998].
429 S. Reg. br. *neuwertig*In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der "Arisierung" von Mobilien nachgegangen. Die "Arisierung von Mobilien" stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der "Arisierung" von jüdischem Eigentum dar. Während die "Arisierungsvorgänge" etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen ließen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler ließ sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden. Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die "Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei" Vugsta oder die "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse in Wien nach. Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung.
Bergische Bücherstube, [3116998].
429 S. Reg. br. *neuwertig*In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der "Arisierung" von Mobilien nachgegangen. Die "Arisierung von Mobilien" stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der "Arisierung" von jüdischem Eigentum dar. Während die "Arisierungsvorgänge" etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen ließen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler ließ sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden. Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die "Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei" Vugsta oder die "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse in Wien nach. Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung.
3
Symbolbild
Arisierung von Mobilien (2004)
DE PB NW
ISBN: 9783702905170 bzw. 3702905170, in Deutsch, Boehlau Verlag Jan 2004, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der 'Arisierung' von Mobilien nachgegangen. Die 'Arisierung von Mobilien' stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der 'Arisierung' von jüdischem Eigentum dar. Während die 'Arisierungsvorgänge' etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen ließen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler ließ sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden. Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die 'Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei' Vugsta oder die 'Möbelverwertungsstelle' Krummbaumgasse in Wien nach. Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung. 430 pp. Deutsch.
Neuware - In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der 'Arisierung' von Mobilien nachgegangen. Die 'Arisierung von Mobilien' stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der 'Arisierung' von jüdischem Eigentum dar. Während die 'Arisierungsvorgänge' etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen ließen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler ließ sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden. Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die 'Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei' Vugsta oder die 'Möbelverwertungsstelle' Krummbaumgasse in Wien nach. Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung. 430 pp. Deutsch.
4
Arisierung von Mobilien
DE NW
ISBN: 9783702905170 bzw. 3702905170, in Deutsch, Böhlau, Wien, Österreich, neu.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Versandfertig innert 1-2 Werktagen.
Vermögensentzug sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich, In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der "Arisierung" von Mobilien nachgegangen. Die "Arisierung von Mobilien" stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der "Arisierung" von jüdischem Eigentum dar. Während die "Arisierungsvorgänge" etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen liessen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler liess sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden.Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die "Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei" Vugsta oder die "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse in Wien nach.Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung.
Vermögensentzug sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich, In dieser Publikation wird in zwei Beiträgen der "Arisierung" von Mobilien nachgegangen. Die "Arisierung von Mobilien" stellt ein wichtiges, andererseits besonders schwer fassbares Kapitel der "Arisierung" von jüdischem Eigentum dar. Während die "Arisierungsvorgänge" etwa bei Immobilien, durch das Grundbuch oder bei Unternehmen durch die Akten des Handelsgericht mehr oder weniger klar nachvollziehbar sind so hat sich bei mobilen Objekten in zahllosen Fällen die Spur der ehemaligen Eigentümer verloren. Schon dieser in vielen Fällen schwierige Nachweis des Eigentums öffnete für Korruption und persönliche Bereicherung Tür und Tor. Gerade der Bereich der Mobilien war es auch, in dem sich Rückstellungen bzw. Entschädigungszahlungen in der Regel relativ schwer durchsetzen liessen, nicht zuletzt deshalb, weil häufig nicht eindeutig genug bewiesen werden konnte, dass ein bestimmtes Objekt tatsächlich einmal im Eigentum einer bestimmten Person gestanden hatte. Sogar bei Gemälden namhafter Künstler liess sich dieser Beweis nicht immer zweifelsfrei erbringen, etwa weil verschiedene Maler immer wieder dieselben Motive aufgegriffen hatten und sich die Darstellungen nur in Details voneinander unterschieden.Im ersten Teil analysieren Gabriele Anderl, Edith Blaschitz und Sabine Loitfellner die verschiedenen Phasen und Formen der Aneignung mobilen Gutes. Sie gehen den daran beteiligten Akteuren und Institutionen wie etwa die "Verwaltungsstelle für jüdisches Umzugsgut der Geheimen Staatspolizei" Vugsta oder die "Möbelverwertungsstelle" Krummbaumgasse in Wien nach.Im zweiten Teil gehen die Niko Wahl und Mirjam Triendl den Spuren des Verlust nach. Anhand ausgewählter Gegenstände zeigen sie die Bedeutung etwa eines Photos oder eines Kinderspielzeuges für die einzelnen Personen, für die Lebensgeschichte, für die Erinnerung.
5
Arisierung von Mobilien (Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission. Vermögensentzug während der NS-Zeit sowie Rückstellungen und Entschädigungen seit 1945 in Österreich) (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783702905170 bzw. 3702905170, in Deutsch, 430 Seiten, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Leselust.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…