Die "Wiener Krankheit" : Eine Sozialgeschichte der Tuberkulose in Österreich
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Neuware -Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten außerdem die (vorstatistische) Zeit der 'Schwindsucht(en)', die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemaßnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als 'soziale Krankheit' nicht ab. 397 pp. Deutsch, Books.

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Sozialgeschichte der Tuberkulose in Österreich, Buch, Softcover, 1., Aufl. Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten außerdem die (vorstatistische) Zeit der "Schwindsucht(en)", die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemaßnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als "soziale Krankheit" nicht ab. Paperback.

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Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten außerdem die (vorstatistische) Zeit der "Schwindsucht(en)", die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemaßnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als "soziale Krankheit" nicht ab. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Die "Wiener Krankheit", Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geschichte, Geschichte... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 397, Breite: 17,00 cm, Gewicht: 600,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 24,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Geschichte; 20. Jahrhundert (1900 bis... Beschreibung: Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle... EAN: 9783702804312.

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Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten außerdem die (vorstatistische) Zeit der "Schwindsucht(en)", die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemaßnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als "soziale Krankheit" nicht ab. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Die "Wiener Krankheit", Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geschichte, Geschichte... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 397, Breite: 17,00 cm, Gewicht: 600,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 24,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Geschichte; 20. Jahrhundert (1900 bis... Beschreibung: Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle... EAN: 9783702804312.

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Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten außerdem die (vorstatistische) Zeit der "Schwindsucht(en)", die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemaßnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als "soziale Krankheit" nicht ab. Neu, Festpreisangebot, Buchtitel: Die "Wiener Krankheit", Sprache: Deutsch, Thematik: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Geschichte, Geschichte... Literarische Gattung: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Format: Hardcover, Softcover, Produktart: Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Anzahl Seiten: 397, Breite: 17,00 cm, Gewicht: 600,00 g, Höhe: 2,50 cm, Länge: 24,00 cm, Warenbereich: Buch, Einband: Softcover, Lesemotiv: Hardcover, Softcover / Geschichte; 20. Jahrhundert (1900 bis... Beschreibung: Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle... EAN: 9783702804312.

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Eine Sozialgeschichte der Tuberkulose in Österreich, Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten außerdem die (vorstatistische) Zeit der "Schwindsucht(en)", die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemaßnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als "soziale Krankheit" nicht ab.

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Eine Sozialgeschichte der Tuberkulose in Österreich, Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefälle die zweithäufigste Todesursache in Österreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten bereits deutlich zurückgegangen waren, hing das Sterberisiko bis in die 1950er Jahre entscheidend vom sozialen Status ab. Elisabeth Dietrich-Daum rückt die schicht-, alters- und geschlechtsspezifische Sterblichkeit und Betroffenheit ins Zentrum ihrer Studie. Ins Blickfeld geraten ausserdem die (vorstatistische) Zeit der "Schwindsucht(en)", die epidemiologische Entwicklung, die nach dem Ersten Weltkrieg gestarteten Fürsorgemassnahmen, der Ausbau des Heilstättennetzes sowie die Behandlung Tuberkulosekranker während der NS-Zeit. Obwohl die Krankheit in den Industrieländern massiv zurückgedrängt werden konnte, sind nach wie vor gesellschaftliche Randgruppen stärker von der Tuberkulose betroffen. Bei uns in Nischen versteckt, global in sozioökonomisch benachteiligten Regionen der Welt präsent wie nie zuvor, legt die Tuberkulose ihren Charakter als "soziale Krankheit" nicht ab.

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Noch 1920 war die Tuberkulose mit nahezu 15% der Sterbefaelle die zweithaeufigste Todesursache in Oesterreich. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sterberaten ber, 2007, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Hardcover, 602g, 1/2007, 397, Banküberweisung, PayPal.

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Oldenbourg Wissenschaftsverlag, Taschenbuch, Publiziert: 2007-05-01T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.

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