Die Korrespondenz der Kaiser mit ihren Gesandten in Spanien: Der Briefwechsel zwischen Ferdinand I., Maximilian II. und Adam von Dietrichstein . Iberischen und Iberoamerikanischen Länder)
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Der Kärntner Adlige Adam von Dietrichstein war von 1563 bis 1573 der Gesandte Ferdinands I. und Maximilians II. in Spanien. Neben dieser diplomatischen Funktion bekleidete er auch das Amt des Obersthofmeisters der Erzherzöge Rudolf und Ernst, die zur Erziehung an den Hof Philipps II. geschickt worden waren. In seinen Briefen berichtet er daher nicht nur über staats- und regierungspolitische Ereignisse, sondern auch über das Leben am spanischen Königshof, über die Bewältigung von Krankheiten und drückender Finanznot, über Kommunikationsprobleme sowie über die Mentalität der Bewohner des Landes und seines Königs. Der Briefwechsel Adam von Dietrichsteins mit Ferdinand I. und Maximilian II. aus den Jahren 1563-1565 enthält eine Fülle von Informationen über die Beziehungen zwischen dem Reich und den spanischen Ländern. Aufgrund der inhaltlichen Vielfalt stellt der Briefwechsel eine wichtige Quelle für politik-. alltags-, mentalitäts- und kommunikationsgeschichtliche Fragestellungen dar. 560 S. Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.

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Neuware - Der Kärntner Adlige Adam von Dietrichstein war von 1563 bis 1573 der Gesandte Ferdinands I. und Maximilians II. in Spanien. Neben dieser diplomatischen Funktion bekleidete er auch das Amt des Obersthofmeisters der Erzherzöge Rudolf und Ernst, die zur Erziehung an den Hof Philipps II. geschickt worden waren. In seinen Briefen berichtet er daher nicht nur über staats- und regierungspolitische Ereignisse, sondern auch über das Leben am spanischen Königshof, über die Bewältigung von Krankheiten und drückender Finanznot, über Kommunikationsprobleme sowie über die Mentalität der Bewohner des Landes und seines Königs. Der Briefwechsel Adam von Dietrichsteins mit Ferdinand I. und Maximilian II. aus den Jahren 1563-1565 enthält eine Fülle von Informationen über die Beziehungen zwischen dem Reich und den spanischen Ländern. Aufgrund der inhaltlichen Vielfalt stellt der Briefwechsel eine wichtige Quelle für politik-. alltags-, mentalitäts- und kommunikationsgeschichtliche Fragestellungen dar. -, Taschenbuch, Neuware, 228x149x104 mm, 799g.

Der Kärntner Adlige Adam von Dietrichstein war von 1563 bis 1573 der Gesandte Ferdinands I. und Maximilians II. in Spanien. Neben dieser diplomatischen Funktion bekleidete er auch das Amt des Obersthofmeisters der Erzherzöge Rudolf und Ernst, die zur Erziehung an den Hof Philipps II. geschickt worden waren. In seinen Briefen berichtet er daher nicht nur über staats- und regierungspolitische Ereignisse, sondern auch über das Leben am spanischen Königshof, über die Bewältigung von Krankheiten und drückender Finanznot, über Kommunikationsprobleme sowie über die Mentalität der Bewohner des Landes und seines Königs. Der Briefwechsel Adam von Dietrichsteins mit Ferdinand I. und Maximilian II. aus den Jahren 1563-1565 enthält eine Fülle von Informationen über die Beziehungen zwischen dem Reich und den spanischen Ländern. Aufgrund der inhaltlichen Vielfalt stellt der Briefwechsel eine wichtige Quelle für politik-. alltags-, mentalitäts- und kommunikationsgeschichtliche Fragestellungen dar.

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Neuware - Der Kärntner Adlige Adam von Dietrichstein war von 1563 bis 1573 der Gesandte Ferdinands I. und Maximilians II. in Spanien. Neben dieser diplomatischen Funktion bekleidete er auch das Amt des Obersthofmeisters der Erzherzöge Rudolf und Ernst, die zur Erziehung an den Hof Philipps II. geschickt worden waren. In seinen Briefen berichtet er daher nicht nur über staats- und regierungspolitische Ereignisse, sondern auch über das Leben am spanischen Königshof, über die Bewältigung von Krankheiten und drückender Finanznot, über Kommunikationsprobleme sowie über die Mentalität der Bewohner des Landes und seines Königs. Der Briefwechsel Adam von Dietrichsteins mit Ferdinand I. und Maximilian II. aus den Jahren 1563-1565 enthält eine Fülle von Informationen über die Beziehungen zwischen dem Reich und den spanischen Ländern. Aufgrund der inhaltlichen Vielfalt stellt der Briefwechsel eine wichtige Quelle für politik-. alltags-, mentalitäts- und kommunikationsgeschichtliche Fragestellungen dar. Taschenbuch, Neuware, 800g.

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