Pflanzenreich: Gartenparadiese in Höhenlagen [Gebundene Ausgabe] by R.
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Davids Antiquariat + catch-a-book, [3079429].
2014. 157 S. m. zahlr. farb. Abb. 25 cm.gebunden. Gewicht 652g. ISBN 3702507485 . Neupreis 25,00. , mit leichten äusserlichen Fehlern (Stempel oder Strich), ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!Wo alles grünt und blüht... Das Besondere an den Lungauer Grten ist, dass diemeisten über 1 000 Meter Seehöhe liegen und dass trotz dieser Höhenlage oder ger ade deshalb dort sehr viel wchst und gedeiht. So wurden die neugierigen LungauerGrtnerinnen und Grtner immer experimentierfreudiger und begannen, den Artischocken, Feigen und Melanzani die örtlichen Temperaturen schmackhaft...

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Gartenparadiese in Höhenlagen, Wo alles grünt und blüht ... Das Besondere an den Lungauer Gärten ist, dass die meisten über 1 000 Meter Seehöhe liegen und dass trotz dieser Höhenlage oder gerade deshalb dort sehr viel wächst und gedeiht. So wurden die neugierigen Lungauer Gärtnerinnen und Gärtner immer experimentierfreudiger und begannen, den Artischocken, Feigen und Melanzani die örtlichen Temperaturen schmackhaft zu machen. Mit Erfolg! Und darum probierten sie auch andere Gemüsesorte wie Brokkoli, Pastinaken oder Romanesco-Kohl aus. Schon die Gräfin vom Lungau, Margit Szapary, Besitzerin von Schloss Finstergrün, hatte um 1916 um die damalige Versorgungsnot zu lindern für den Anbau des Kohlrabis gekämpft ... Rosalie Hötzer besuchte Bauerngärten, Steingärten, Kräutergärten, Naturgärten, Nutzgärten und Gärten als erweiterten Wohnraum. Dabei kam sie viel altem Wissen auf die Spur.

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Gartenparadiese in Höhenlagen, Wo alles grünt und blüht ...Das Besondere an den Lungauer Gärten ist, dass die meisten über 1 000 Meter Seehöhe liegen und dass trotz dieser Höhenlage oder gerade deshalb dort sehr viel wächst und gedeiht. So wurden die neugierigen Lungauer Gärtnerinnen und Gärtner immer experimentierfreudiger und begannen, den Artischocken, Feigen und Melanzani die örtlichen Temperaturen schmackhaft zu machen. Mit Erfolg! Und darum probierten sie auch andere Gemüsesorte wie Brokkoli, Pastinaken oder Romanesco-Kohl aus. Schon die Gräfin vom Lungau, Margit Szapary, Besitzerin von Schloss Finstergrün, hatte um 1916 um die damalige Versorgungsnot zu lindern für den Anbau des Kohlrabis gekämpft ...Rosalie Hötzer besuchte Bauerngärten, Steingärten, Kräutergärten, Naturgärten, Nutzgärten und Gärten als erweiterten Wohnraum. Dabei kam sie viel altem Wissen auf die Spur.

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Gebundene Ausgabe Bauerngarten, Garten / Bauerngarten, Garten / Steingarten, Steingarten, neu.