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3702501290 - Konopatzki Ilse-Lore: Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend
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Konopatzki Ilse-Lore

Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend (2001)

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ISBN: 3702501290 bzw. 9783702501297, in Deutsch, Canilius-Werk Ruppichteroth, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste Thomas Hardenburg, 42105 Wuppertal.
14 x 20 cm Softcover Broschiert Konopatzki Ilse-Lore Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend SC - 14 x 20 cm - Verlag: Canilius-Werk, Ruppichteroth - co 2001 - ISBN: 3702501290 - 293 Seiten Klappentext: In diesem Buch wird der Versuch gewagt, die innere Sehr gut ius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; ? 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war vom 2. März 1939 bis zu seinem Tode Papst. Gegen häufige Übergriffe der SA und Gestapo auf katholische Gruppen hatte Pacelli oft päpstliche Protestnoten an die Reichsregierung gesandt. Im Juli 1936 informierte er die Deutsche Bischofskonferenz von der Absicht des Papstes, einen Hirtenbrief zu diesen Rechtsbrüchen zu erlassen. In einem Vorgespräch verlangten die deutschen Bischöfe jedoch eine Enzyklika. Pacelli wollte jede offizielle Verurteilung des Nationalsozialismus verhindern, die als einseitige politische Stellungnahme wirken konnte, und stimmte diesem Verlangen erst zu, nachdem der Papst eine entsprechende Verurteilung des Kommunismus beschlossen hatte.[21] Er erstellte dann die Schlussfassung der Enzyklika Mit brennender Sorge, die am 21. März 1937 erschien. Nach dem sogenannten Anschluss Österreichs vom 12. März 1938 versicherten Österreichs katholische Bischöfe Hitler am 18. März ihre bedingungslose Loyalität. Sie erhofften sich davon die Beibehaltung des Österreichkonkordats. Daraufhin veröffentlichte Pacelli am 6. April 1938 im Osservatore Romano eine Richtigstellung: Der Vatikan habe die österreichische Bischofserklärung nicht autorisiert. Zudem erklärte er US-Präsident Franklin D. Roosevelt am 19. April 1938 in einem geheimen Memorandum: Der Vatikan werde niemals bereit sein, einem Abkommen von Bischöfen und/oder Regierungen zuzustimmen, das "in Gegensatz zum göttlichen Gebot sowie zur Freiheit und zu den Rechten der Kirche" stehe. Die deutsche Regierung habe das Reichskonkordat und das Bemühen des Vatikans zum Interessenausgleich fortlaufend missachtet. In den Folgemonaten hielt Hitler seine Zusage, das Österreichkonkordat zu respektieren, nicht ein und dehnte das Reichskonkordat auch nicht auf Österreich aus. Die Verhandlungen Pacellis mit dem Gauleiter Josef Bürckel, in denen der Rechtsstatus des österreichischen Episkopats geklärt werden sollte, scheiterten im August 1938 endgültig Botschafter, Bischöfe und Nuntii informierten Pacelli laufend, frühzeitig und detailliert über die Lage in Deutschland, besonders über die sich verschärfende Judenverfolgung. Seit Januar 1933 baten viele Prominente ihn darum, auf den Papst einzuwirken, um die Judenverfolgung öffentlich anzuprangern. Doch Pacelli sprach dieses Thema in seinen regelmäßigen Audienzen mit Pius XI. 1933?1939 nach Aktenlage fast nie an und ließ alle Bittbriefe bis auf einen unbeantwortet Am 1. April 1933 ? dem Tag des Judenboykotts ? beauftragte der Papst ihn damit, zu sondieren, "ob und wenn ja was" der Heilige Stuhl gegen "antisemitische Exzesse in Deutschland" tun könne. Pacelli notierte dazu: "Es könnten Tage kommen, in denen man sagen können muss, dass in dieser Sache etwas gemacht worden ist.? Auf seine Anfrage wies Nuntius Cesare Orsenigo am 8. April auf das "Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums" hin: Fortan sei Eintreten für die Juden identisch mit Protest gegen ein Staatsgesetz. Der Vatikan könne sich unmöglich in innere Staatsangelegenheiten einmischen, zumal er vorher nicht gegen "antideutsche Propaganda" protestiert habe. Er müsse sich heraushalten und Stellungnahmen zur "Judenfrage" den deutschen Bischöfen überlassen. Dem folgte Pacelli, obwohl auch die deutschen Bischöfe nicht gegen Verletzungen der Menschen- und Bürgerrechte protestierten, sondern allenfalls für getaufte Juden eintraten. Nach seinen Notizen legte Pacelli dem Papst keine dieser Bitten vor, nur die von Edith Stein. Die damals im Vatikan unbekannte Katholikin jüdischer Herkunft schilderte eindringlich die Judenverfolgung und machte die NS-Regierung für viele Selbsttötungen unter den Verfolgten verantwortlich. Diese Verantwortung falle auch "auf die, die dazu schweigen". Nicht nur Juden, auch Tausende Katholiken warteten seit Wochen darauf, "dass die Kirche Jesu Christi ihre Stimme erhebe", um der Judenverfolgung durch eine sich christlich nennende Regierung "Einhalt zu tun". Erzabt Raphael Walzer übergab ihren Brief, ohne Angabe, 2019-11-18.
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9783702501297 - Konopatzki Ilse-Lore: Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend
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Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend (2001)

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14 x 20 cm Softcover Konopatzki Ilse-Lore Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend SC - 14 x 20 cm - Verlag: Canilius-Werk, Ruppichteroth - co 2001 - ISBN: 3702501290 - 293 Seiten Klappentext: In diesem Buch wird der Versuch gewagt, die innere Sehr gut Versand D: 2,50 EUR ius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war vom 2. März 1939 bis zu seinem Tode Papst. Gegen häufige Übergriffe der SA und Gestapo auf katholische Gruppen hatte Pacelli oft päpstliche Protestnoten an die Reichsregierung gesandt. Im Juli 1936 informierte er die Deutsche Bischofskonferenz von der Absicht des Papstes, einen Hirtenbrief zu diesen Rechtsbrüchen zu erlassen. In einem Vorgespräch verlangten die deutschen Bischöfe jedoch eine Enzyklika. Pacelli wollte jede offizielle Verurteilung des Nationalsozialismus verhindern, die als einseitige politische Stellungnahme wirken konnte, und stimmte diesem Verlangen erst zu, nachdem der Papst eine entsprechende Verurteilung des Kommunismus beschlossen hatte.[21] Er erstellte dann die Schlussfassung der Enzyklika Mit brennender Sorge, die am 21. März 1937 erschien. Nach dem sogenannten Anschluss Österreichs vom 12. März 1938 versicherten Österreichs katholische Bischöfe Hitler am 18. März ihre bedingungslose Loyalität. Sie erhofften sich davon die Beibehaltung des Österreichkonkordats. Daraufhin veröffentlichte Pacelli am 6. April 1938 im Osservatore Romano eine Richtigstellung: Der Vatikan habe die österreichische Bischofserklärung nicht autorisiert. Zudem erklärte er US-Präsident Franklin D. Roosevelt am 19. April 1938 in einem geheimen Memorandum: Der Vatikan werde niemals bereit sein, einem Abkommen von Bischöfen und/oder Regierungen zuzustimmen, das „in Gegensatz zum göttlichen Gebot sowie zur Freiheit und zu den Rechten der Kirche“ stehe. Die deutsche Regierung habe das Reichskonkordat und das Bemühen des Vatikans zum Interessenausgleich fortlaufend missachtet. In den Folgemonaten hielt Hitler seine Zusage, das Österreichkonkordat zu respektieren, nicht ein und dehnte das Reichskonkordat auch nicht auf Österreich aus. Die Verhandlungen Pacellis mit dem Gauleiter Josef Bürckel, in denen der Rechtsstatus des österreichischen Episkopats geklärt werden sollte, scheiterten im August 1938 endgültig Botschafter, Bischöfe und Nuntii informierten Pacelli laufend, frühzeitig und detailliert über die Lage in Deutschland, besonders über die sich verschärfende Judenverfolgung. Seit Januar 1933 baten viele Prominente ihn darum, auf den Papst einzuwirken, um die Judenverfolgung öffentlich anzuprangern. Doch Pacelli sprach dieses Thema in seinen regelmäßigen Audienzen mit Pius XI. 1933–1939 nach Aktenlage fast nie an und ließ alle Bittbriefe bis auf einen unbeantwortet Am 1. April 1933 – dem Tag des Judenboykotts – beauftragte der Papst ihn damit, zu sondieren, „ob und wenn ja was“ der Heilige Stuhl gegen „antisemitische Exzesse in Deutschland“ tun könne. Pacelli notierte dazu: „Es könnten Tage kommen, in denen man sagen können muss, dass in dieser Sache etwas gemacht worden ist.“ Auf seine Anfrage wies Nuntius Cesare Orsenigo am 8. April auf das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ hin: Fortan sei Eintreten für die Juden identisch mit Protest gegen ein Staatsgesetz. Der Vatikan könne sich unmöglich in innere Staatsangelegenheiten einmischen, zumal er vorher nicht gegen „antideutsche Propaganda“ protestiert habe. Er müsse sich heraushalten und Stellungnahmen zur „Judenfrage“ den deutschen Bischöfen überlassen. Dem folgte Pacelli, obwohl auch die deutschen Bischöfe nicht gegen Verletzungen der Menschen- und Bürgerrechte protestierten, sondern allenfalls für getaufte Juden eintraten. Nach seinen Notizen legte Pacelli dem Papst keine dieser Bitten vor, nur die von Edith Stein. Die damals im Vatikan unbekannte Katholikin jüdischer Herkunft schilderte eindringlich die Judenverfolgung und machte die NS-Regierung für viele Selbsttötungen unter den Verfolgten verantwortlich. Diese Verantwortung falle auch „auf die, die dazu schweigen“. Nicht nur Juden, auch Tausende Katholiken warteten seit Wochen darauf, „dass die Kirche Jesu Christi ihre Stimme erhebe“, um der Judenverfolgung durch eine sich christlich nennende Regierung „Einhalt zu tun“. Erzabt Raphael Walzer übergab ihren Brief, Angelegt am: 17.11.2019.
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Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend (2001)

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14 x 20 cm Softcover Broschiert Konopatzki Ilse-Lore Eugenio Pacelli - Pius XII Kindheit und Jugend SC - 14 x 20 cm - Verlag: Canilius-Werk, Ruppichteroth - co 2001 - ISBN: 3702501290 - 293 Seiten Klappentext: In diesem Buch wird der Versuch gewagt, die innere Sehr gut ius XII. (bürgerlicher Name Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war vom 2. März 1939 bis zu seinem Tode Papst. Gegen häufige Übergriffe der SA und Gestapo auf katholische Gruppen hatte Pacelli oft päpstliche Protestnoten an die Reichsregierung gesandt. Im Juli 1936 informierte er die Deutsche Bischofskonferenz von der Absicht des Papstes, einen Hirtenbrief zu diesen Rechtsbrüchen zu erlassen. In einem Vorgespräch verlangten die deutschen Bischöfe jedoch eine Enzyklika. Pacelli wollte jede offizielle Verurteilung des Nationalsozialismus verhindern, die als einseitige politische Stellungnahme wirken konnte, und stimmte diesem Verlangen erst zu, nachdem der Papst eine entsprechende Verurteilung des Kommunismus beschlossen hatte.[21] Er erstellte dann die Schlussfassung der Enzyklika Mit brennender Sorge, die am 21. März 1937 erschien. Nach dem sogenannten Anschluss Österreichs vom 12. März 1938 versicherten Österreichs katholische Bischöfe Hitler am 18. März ihre bedingungslose Loyalität. Sie erhofften sich davon die Beibehaltung des Österreichkonkordats. Daraufhin veröffentlichte Pacelli am 6. April 1938 im Osservatore Romano eine Richtigstellung: Der Vatikan habe die österreichische Bischofserklärung nicht autorisiert. Zudem erklärte er US-Präsident Franklin D. Roosevelt am 19. April 1938 in einem geheimen Memorandum: Der Vatikan werde niemals bereit sein, einem Abkommen von Bischöfen und/oder Regierungen zuzustimmen, das „in Gegensatz zum göttlichen Gebot sowie zur Freiheit und zu den Rechten der Kirche“ stehe. Die deutsche Regierung habe das Reichskonkordat und das Bemühen des Vatikans zum Interessenausgleich fortlaufend missachtet. In den Folgemonaten hielt Hitler seine Zusage, das Österreichkonkordat zu respektieren, nicht ein und dehnte das Reichskonkordat auch nicht auf Österreich aus. Die Verhandlungen Pacellis mit dem Gauleiter Josef Bürckel, in denen der Rechtsstatus des österreichischen Episkopats geklärt werden sollte, scheiterten im August 1938 endgültig Botschafter, Bischöfe und Nuntii informierten Pacelli laufend, frühzeitig und detailliert über die Lage in Deutschland, besonders über die sich verschärfende Judenverfolgung. Seit Januar 1933 baten viele Prominente ihn darum, auf den Papst einzuwirken, um die Judenverfolgung öffentlich anzuprangern. Doch Pacelli sprach dieses Thema in seinen regelmäßigen Audienzen mit Pius XI. 1933–1939 nach Aktenlage fast nie an und ließ alle Bittbriefe bis auf einen unbeantwortet Am 1. April 1933 – dem Tag des Judenboykotts – beauftragte der Papst ihn damit, zu sondieren, „ob und wenn ja was“ der Heilige Stuhl gegen „antisemitische Exzesse in Deutschland“ tun könne. Pacelli notierte dazu: „Es könnten Tage kommen, in denen man sagen können muss, dass in dieser Sache etwas gemacht worden ist.“ Auf seine Anfrage wies Nuntius Cesare Orsenigo am 8. April auf das „Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums“ hin: Fortan sei Eintreten für die Juden identisch mit Protest gegen ein Staatsgesetz. Der Vatikan könne sich unmöglich in innere Staatsangelegenheiten einmischen, zumal er vorher nicht gegen „antideutsche Propaganda“ protestiert habe. Er müsse sich heraushalten und Stellungnahmen zur „Judenfrage“ den deutschen Bischöfen überlassen. Dem folgte Pacelli, obwohl auch die deutschen Bischöfe nicht gegen Verletzungen der Menschen- und Bürgerrechte protestierten, sondern allenfalls für getaufte Juden eintraten. Nach seinen Notizen legte Pacelli dem Papst keine dieser Bitten vor, nur die von Edith Stein. Die damals im Vatikan unbekannte Katholikin jüdischer Herkunft schilderte eindringlich die Judenverfolgung und machte die NS-Regierung für viele Selbsttötungen unter den Verfolgten verantwortlich. Diese Verantwortung falle auch „auf die, die dazu schweigen“. Nicht nur Juden, auch Tausende Katholiken warteten seit Wochen darauf, „dass die Kirche Jesu Christi ihre Stimme erhebe“, um der Judenverfolgung durch eine sich christlich nennende Regierung „Einhalt zu tun“. Erzabt Raphael Walzer übergab ihren Brief, 12, 2019-11-18.
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3702501290 - Konopatzki, Ilse-Lore: Eugenio Pacelli. Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten.
Konopatzki, Ilse-Lore

Eugenio Pacelli. Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten. (1974)

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Von Händler/Antiquariat, Bäßler Frank, 92648 Vohenstrauß.
Leinen, mit Schutzumschlag 275 S. : Ill. Leinen Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, Schutzumschlag am Rücken lichtrandig Pius ; Pacelli, Eugenio ; Biographien, Theologie, 2, 2020-03-26.
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9783702501297 - Candea Romulus: Argumente gezeichnet - Karikaturen
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Candea Romulus

Argumente gezeichnet - Karikaturen (1972)

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ISBN: 9783702501297 bzw. 3702501290, in Deutsch, Rheinische Missionsgesellschaft, Düsseldorf, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherkiste, [3360200].
Candea Romulus Argumente gezeichnet - Karikaturen SC - 21 x 20 cm - Verlag: Rheinische Post, Düsseldorf - co 1972 - ISBN: 3702501290 - ohne Seitenzählung Meist politische Karikaturen der 70er Jahre Zustand: GUT! Einband mit leichten Gebrauchsspuren, innen sauber. 1972, Softcover, Gut, 21 x 20 cm, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783702501297 - Konopatzki, Ilse-Lore : Eugenio Pacelli - Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten
Konopatzki, Ilse-Lore

Eugenio Pacelli - Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten (1974)

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ISBN: 9783702501297 bzw. 3702501290, in Deutsch, Salzburg Anton Pustet, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Wimbauer Buchversand [52093458], Hagen, NRW, Germany.
275 S. Schutzumschlag etwas lädiert und lichtrandig, eine Ecke gering bestoßen // interner vermerk . ISS-02147st ISBN 3702501290 m/' Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410.
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9783702501297 - Eugenio Pacelli - Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten Konopatzki, Ilse-L

Eugenio Pacelli - Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten Konopatzki, Ilse-L (1974)

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ISBN: 9783702501297 bzw. 3702501290, vermutlich in Deutsch, Verlag Anton Pustet, Salzburg, Österreich, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, manuelvenator.
(Eugenio Pacelli - Pius XII. Salzburg Anton Pustet, 1974. 275 S. Ln.m.Schutzumschlag. Konopatzki, Ilse-Lore oben etwas anderes angezeigt wird). Sprache: Deutsch. Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot.
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9783702501297 - Konopatzki, Ilse-Lore: Eugenio Pacelli. Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten.
Konopatzki, Ilse-Lore

Eugenio Pacelli. Pius XII. Kindheit und Jugend in Dokumenten. (1974)

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ISBN: 9783702501297 bzw. 3702501290, in Deutsch, Pustet, Salzburg, München, gebundenes Buch, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Axel Kurta [1047663], Berlin, Germany.
Salzburg, München: Pustet 1974. 275 Seiten, 8 nn. Tafeln. OLeinen. Ein Widmungsvermerk der Verfasserin auf dem Vortitelblatt. Die Dokumente hier größtenteils erstmals veröffentlicht. Ein Widmungsvermerk der Verfasserin auf dem Vortitelblatt.
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