Des Kaisers Zeug: Maximilians Zeughaus in Innsbruck
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Des Kaisers Zeug - Maximilians Zeughaus in Innsbruck (1506)
DE HC NW
ISBN: 9783702238162 bzw. 3702238166, in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, gebundenes Buch, neu.
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Des Kaisers Zeug: Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager - Denkmal - Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen lie? - benötige der Kaiser gut geschätzte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste lie? Maximilian zwischen 1500 und 1506 in Innsbruck errichten es steht seither so gut wie unverändert mitten in der Stadt. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugb?chern und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur `Wiederentdeckung` im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Regina Cermann, Christoph Haidacher, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Martin Mittermair, Marius Mutz, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini u. A. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I. Zur laufenden Ausstellung über das Zeughaus im Zeughaus, Buch.
Des Kaisers Zeug: Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager - Denkmal - Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen lie? - benötige der Kaiser gut geschätzte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste lie? Maximilian zwischen 1500 und 1506 in Innsbruck errichten es steht seither so gut wie unverändert mitten in der Stadt. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugb?chern und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur `Wiederentdeckung` im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Regina Cermann, Christoph Haidacher, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Martin Mittermair, Marius Mutz, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini u. A. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I. Zur laufenden Ausstellung über das Zeughaus im Zeughaus, Buch.
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Des Kaisers Zeug (2019)
DE NW
ISBN: 9783702238162 bzw. 3702238166, in Deutsch, 264 Seiten, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager - Denkmal - Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ - benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur 'Wiederentdeckung' im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I. 01.10.2019, Buch, Neuware, 260x210x22 mm, 1332g, 264, PayPal, Banküberweisung.
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Neuware - Das Innsbrucker Zeughaus Waffenlager - Denkmal - Museum Nicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ - benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten es steht seither so gut wie unverändert. Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur 'Wiederentdeckung' im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt. Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis. Tipps: Die erste umfassende Geschichte dieses Gebäudes Zum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I. 01.10.2019, Buch, Neuware, 260x210x22 mm, 1332g, 264, PayPal, Banküberweisung.
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Des Kaisers Zeug (2019)
~DE NW
ISBN: 9783702238162 bzw. 3702238166, vermutlich in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm Okt 2019, neu.
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Des Kaisers Zeug - Maximilians Zeughaus in Innsbruck (1500)
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ISBN: 9783702238162 bzw. 3702238166, in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, gebundenes Buch, neu.
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Des Kaisers Zeug (1500)
DE NW AB
ISBN: 9783702238162 bzw. 3702238166, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, neu, Hörbuch.
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Das Innsbrucker ZeughausWaffenlager - Denkmal - MuseumNicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ - benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten, es steht seither so gut wie unverändert.Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur "Wiederentdeckung" im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt.Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis.Tipps:Die erste umfassende Geschichte dieses GebäudesZum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
Das Innsbrucker ZeughausWaffenlager - Denkmal - MuseumNicht mehr feudale Ritterheere zogen für Kaiser Maximilian I. in den Krieg, sondern bezahlte Landsknechte, denen er Waffen und Ausrüstungsgegenstände zur Verfügung stellen musste. Dafür - und für die Kanonen, die er als einer der ersten gießen ließ - benötige der Kaiser gut geschützte Arsenale, damals Zeughäuser genannt. Das bedeutendste ließ Maximilian um 1500 in Innsbruck errichten, es steht seither so gut wie unverändert.Dieser reich bebilderte Band beleuchtet erstmals alle Aspekte dieses markanten Gebäudes. Er vereint die Ergebnisse von bauhistorischen, dendrochronologischen, archäologischen und archivalischen Untersuchungen mit Studien zu den Zeugbüchern oder den zeitgenössischen Kanonenkugeln und untersucht die Rolle des Innsbrucker Zeughauses in den Kriegen Kaiser Maximilians und als Repräsentationsbau. Der massive Rechteckbau wird in den zeitlichen und räumlichen Kontext gestellt und seine Verwendung wird bis zur "Wiederentdeckung" im 20. Jahrhundert und der Umwidmung in ein Museum nachverfolgt.Mit Beiträgen von Kathrin Aste, Regina Cermann, Michaela Frick, Christoph Haidacher, Walter Hauser, Günther Hebert, Manfred Hollegger, Nadja Krajicek, Wolgang Meighörner, Martin Mittermair, Kurt Nicolussi, Matthias Pfaffenbichler, Meinrad Pizzinini, Bernd Roeck, Maria Schaffhauser und Claudia Sporer-Heis.Tipps:Die erste umfassende Geschichte dieses GebäudesZum Gedenkjahr 500. Todestag v. Kaiser Maximilian I.
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Des Kaisers Zeug (1500)
~DE NW
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