Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung
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Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, Taschenbuch, neu.
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Paul Ricœur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung Paul Ricœur und J. B. Metz im fiktiven Gespräch Während Paul Ricœur die kantische Frage Was darf ich hoffen? mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das maßvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein. Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen. Tipp: Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet. 01.01.2018, Taschenbuch.
Paul Ricœur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung Paul Ricœur und J. B. Metz im fiktiven Gespräch Während Paul Ricœur die kantische Frage Was darf ich hoffen? mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das maßvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein. Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen. Tipp: Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet. 01.01.2018, Taschenbuch.
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Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, Taschenbuch, neu.
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Paul Ricœur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung, Paul Ricœur und J. B. Metz im fiktiven Gespräch Während Paul Ricœur die kantische Frage Was darf ich hoffen? mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das massvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein. Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen. Tipp: Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet. Taschenbuch, 01.01.2018.
Paul Ricœur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung, Paul Ricœur und J. B. Metz im fiktiven Gespräch Während Paul Ricœur die kantische Frage Was darf ich hoffen? mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das massvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein. Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen. Tipp: Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet. Taschenbuch, 01.01.2018.
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| Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung | Tyrolia Verlagsanstalt Gm | 2018
DE NW
ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia Verlagsanstalt Gm, neu.
Paul Ricoeur und J. B. Metz im fiktiven Gespräch Während Paul Ricoeur die kantische Frage 'Was darf ich hoffen?' mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das maßvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein. Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen. Tipp: Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet.
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Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung (2017)
DE NW
ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, neu.
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Paul Ricoeur und J. B. Metz im fiktiven GesprächWährend Paul Ricoeur die kantische Frage "Was darf ich hoffen?" mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das maßvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein.Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen.Tipp:Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet.
Paul Ricoeur und J. B. Metz im fiktiven GesprächWährend Paul Ricoeur die kantische Frage "Was darf ich hoffen?" mit der schwierigen Einwilligung in unsere geschichtlich-konkrete Existenz als fehlbare Menschen verbindet, thematisiert J. B. Metz die Frage nach der eschatologischen Hoffnung im Kontext moderner Autonomievorstellungen und gesellschaftlicher Utopien. Die bei beiden erkennbare Sensibilität für Ungerechtigkeit, Scheitern und Leiden sowie ein ausgeprägter Sinn für Zeit und Geschichte führen zu je spezifischen, mit der Frage der Hoffnung eng verbundenen Konzepten der Erinnerung. Sowohl das maßvoll-gerechte Gedächtnis als auch die im Rahmen einer praktischen Fundamentaltheologie entwickelte Kategorie der memoria passionis räumen dem Menschen als endlichem Selbst sowie dem konkreten menschlichen Handeln einen zentralen Stellenwert ein.Trotz des höchst unterschiedlichen Werdegangs, der ihr jeweiliges Denken entscheidend geprägt hat, finden sich bei dem französischen Philosophen und reformierten Christen ebenso wie bei dem deutschen katholischen Theologen eine Reihe von Berührungspunkten, die in einem fiktiven Gespräch gebündelt werden können. Auf dieser Basis lassen sich die Konturen eines ebenso theologisch gehaltvollen wie philosophisch tragfähigen Erinnerungsbegriffes skizzieren und in weiterer Folge auch die dynamischen Beziehungen von memoria und spes vertiefen.Tipp:Diese Arbeit wurde mit dem Karl-Rahner-Preis für theologische Forschung 2017 ausgezeichnet.
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Erinnerung - Herausforderung und Quellen c (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung, Titelzusatz: Paul Ricoeur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung, Autor: Schroffner SJ, Paul, Verlag: Tyrolia Verlagsanstalt Gm // Tyrolia, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Theologie // Christentum // Weltreligionen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 690, Herkunft: UNGARN (HU), Reihe: Innsbrucker theologische Studien (Nr. 94), Gewicht: 1085 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung, Titelzusatz: Paul Ricoeur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung, Autor: Schroffner SJ, Paul, Verlag: Tyrolia Verlagsanstalt Gm // Tyrolia, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Theologie // Christentum // Weltreligionen, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 690, Herkunft: UNGARN (HU), Reihe: Innsbrucker theologische Studien (Nr. 94), Gewicht: 1085 gr, Verkäufer: averdo.
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Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung
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ISBN: 3702236546 bzw. 9783702236540, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, neu.
Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung ab 59 EURO Paul Ricoeur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung.
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Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung (2018)
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ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia, Taschenbuch, neu.
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Paul Ricœur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis und gefährlicher Erinnerung, Buch, Softcover.
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Gebr. - Erinnerung - Herausforderung und Quellen christlicher Hoffnung: Ricœur und J. B. Metz im Spannungsfeld von maßvoll-gerechtem Gedächtnis u (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783702236540 bzw. 3702236546, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, Taschenbuch, neu.
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