Zur Liebe berufen: Ein Lebenszeugnis. Mit einem von Kardinal
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Symbolbild
Zur Liebe berufen (2007)
DE US
ISBN: 3702228624 bzw. 9783702228620, in Deutsch, Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
Pp. 95 S. : Ill. ; 21 cm Pappband Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte. Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des „Brünner Todesmarsches“ in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und Tuberkulose. Grund zum Aufgeben? Keineswegs! Der Einsatz für Bedürftige sollte ihr Leben prägen – bis auf den heutigen Tag. In diesem Buch blickt Maria Loley auf ihr Leben zurück und legt Zeugnis ab über die Quelle, aus der sie lebt: eine tiefe Frömmigkeit und eine Liebe zu Gott, die sich in Mitmenschlichkeit ausdrückt. Dieses Buch will ihr Vermächtnis sein. „Maria Loley ist eine beispielgebende Christin, die ohne Rücksicht auf die eigene Person, auf die eigene Sicherheit, Mitmenschlichkeit und Sorge für die Fremden zu ihrem Lebensinhalt macht.“ Franz Kardinal König (1996) 9783702228620 Theologie, Christentum, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen, gebraucht; wie neu.
Pp. 95 S. : Ill. ; 21 cm Pappband Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte. Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des „Brünner Todesmarsches“ in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und Tuberkulose. Grund zum Aufgeben? Keineswegs! Der Einsatz für Bedürftige sollte ihr Leben prägen – bis auf den heutigen Tag. In diesem Buch blickt Maria Loley auf ihr Leben zurück und legt Zeugnis ab über die Quelle, aus der sie lebt: eine tiefe Frömmigkeit und eine Liebe zu Gott, die sich in Mitmenschlichkeit ausdrückt. Dieses Buch will ihr Vermächtnis sein. „Maria Loley ist eine beispielgebende Christin, die ohne Rücksicht auf die eigene Person, auf die eigene Sicherheit, Mitmenschlichkeit und Sorge für die Fremden zu ihrem Lebensinhalt macht.“ Franz Kardinal König (1996) 9783702228620 Theologie, Christentum, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen, gebraucht; wie neu.
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Zur Liebe berufen (2007)
DE
ISBN: 9783702228620 bzw. 3702228624, in Deutsch, Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verl.
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Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
95 S. : Ill. ; 21 cm Pp. Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte. Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des „Brünner Todesmarsches“ in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und Tuberkulose. Grund zum Aufgeben? Keineswegs! Der Einsatz für Bedürftige sollte ihr Leben prägen – bis auf den heutigen Tag. In diesem Buch blickt Maria Loley auf ihr Leben zurück und legt Zeugnis ab über die Quelle, aus der sie lebt: eine tiefe Frömmigkeit und eine Liebe zu Gott, die sich in Mitmenschlichkeit ausdrückt. Dieses Buch will ihr Vermächtnis sein. „Maria Loley ist eine beispielgebende Christin, die ohne Rücksicht auf die eigene Person, auf die eigene Sicherheit, Mitmenschlichkeit und Sorge für die Fremden zu ihrem Lebensinhalt macht.“ Franz Kardinal König (1996) 9783702228620 Versand D: 2,90 EUR Theologie, Christentum, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia, 9020 Klagenfurt.
95 S. : Ill. ; 21 cm Pp. Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte. Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des „Brünner Todesmarsches“ in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und Tuberkulose. Grund zum Aufgeben? Keineswegs! Der Einsatz für Bedürftige sollte ihr Leben prägen – bis auf den heutigen Tag. In diesem Buch blickt Maria Loley auf ihr Leben zurück und legt Zeugnis ab über die Quelle, aus der sie lebt: eine tiefe Frömmigkeit und eine Liebe zu Gott, die sich in Mitmenschlichkeit ausdrückt. Dieses Buch will ihr Vermächtnis sein. „Maria Loley ist eine beispielgebende Christin, die ohne Rücksicht auf die eigene Person, auf die eigene Sicherheit, Mitmenschlichkeit und Sorge für die Fremden zu ihrem Lebensinhalt macht.“ Franz Kardinal König (1996) 9783702228620 Versand D: 2,90 EUR Theologie, Christentum, Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen.
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Zur Liebe berufen: Ein Lebenszeugnis. Mit einem Vorwort von Christoph Kardinal Schönborn
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ISBN: 9783702228620 bzw. 3702228624, in Deutsch, Tyrolia, Innsbruck, Österreich, gebraucht.
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Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte.Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des Brünner Todesmarsches in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und, Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte.Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des Brünner Todesmarsches in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und Tuberkulose. Grund zum Aufgeben? Keineswegs! Der Einsatz für Bedürftige sollte ihr Leben prägen - bis auf den heutigen Tag.In diesem Buch blickt Maria Loley auf ihr Leben zurück und legt Zeugnis ab über die Quelle, aus der sie lebt: eine tiefe Frömmigkeit und eine Liebe zu Gott, die sich in Mitmenschlichkeit ausdrückt. Dieses Buch will ihr Vermächtnis sein.Maria Loley ist eine beispielgebende Christin,die ohne Rücksicht auf die eigene Person, auf die eigene Sicherheit, Mitmenschlichkeit und Sorge für die Fremden zu ihrem Lebensinhalt macht.Franz Kardinal König (1996).
Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte.Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des Brünner Todesmarsches in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und, Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement für Flüchtlinge ein Ende setzen wollte.Als junge Frau hatte Maria Loley 1945 erlebt, wie hunderte Flüchtlinge und Überlebende des Brünner Todesmarsches in ihre Heimatstadt Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel ankamen. Mit wenigen anderen kümmerte sie sich um die Vertriebenen und holte sich dabei selbst die Ruhr, Typhus und Tuberkulose. Grund zum Aufgeben? Keineswegs! Der Einsatz für Bedürftige sollte ihr Leben prägen - bis auf den heutigen Tag.In diesem Buch blickt Maria Loley auf ihr Leben zurück und legt Zeugnis ab über die Quelle, aus der sie lebt: eine tiefe Frömmigkeit und eine Liebe zu Gott, die sich in Mitmenschlichkeit ausdrückt. Dieses Buch will ihr Vermächtnis sein.Maria Loley ist eine beispielgebende Christin,die ohne Rücksicht auf die eigene Person, auf die eigene Sicherheit, Mitmenschlichkeit und Sorge für die Fremden zu ihrem Lebensinhalt macht.Franz Kardinal König (1996).
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Zur Liebe berufen (2007)
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ISBN: 3702228624 bzw. 9783702228620, in Deutsch, Innsbruck ; Wien : Tyrolia-Verl. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam Multimedia Karl Vospernik, 9020 Klagenfurt.
Pp. 95 S. : Ill. ; 21 cm Pappband Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement f.
Pp. 95 S. : Ill. ; 21 cm Pappband Ein Leben im Zeichen der Mitmenschlichkeit. 16. Oktober 1995, 11.45 Uhr: Maria Loley wird Opfer eines gemeinen Briefbombenattentates, mit dem Franz Fuchs ihrem Engagement f.
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* MARIA LOLEY - ZUR LIEBE BERUFEN
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