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9783702219512 - Coreth, Emerich: Grundriss der Metaphysik
Coreth, Emerich

Grundriss der Metaphysik (1994)

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Emerich Coreth Grundriss der Metaphysik Tyrolia Innsbruck 1994 Inhalt: Vorwort 11 1 Einführung 14 1.1 Was ist Metaphysik? 14 1.1.1 Das Fragen des Menschen 14 1.1.2 Zum Begriff der Metaphysik 16 1.1.2.1 Griechische Philosophie 16 1.1.2.2 Thomas und die Scholastik 19 1.1.2.3 Denken der Neuzeit 19 1.1.3 Kritik der Metaphysik 21 1.1.4 Die Bedeutung der Metaphysik 25 1.2 Wie ist Metaphysik möglich? 27 1.2.1 Zur Methodenfrage 27 1.2.2 Gegenstand und Methode 29 1.2.3 Transzendentale Reflexion 31 1.2.4 Der Ansatz in der Frage 35 1.2.5 Die Sprache des Fragens 36 1.2.6 Grundelemente der Methode 39 2 Vom Fragen zum Sein 43 2.1 Die Frage 43 2.1.1 Die Frage als Anfang 43 2.1.2 Die Frage nach der Frage 43 2.1.3 Bedingungen des Fragens 45 2.1.4 Transzendentale Bedingung 46 2.2 Das Vorwissen des Fragens 48 2.2.1 Unthematisches Vorwissen 48 2.2.2 Empirisches Vorwissen 49 2.2.3 Reines Vorwissen 50 2.2.4 Der reine Vorgriff 51 2.3 Der Horizont des Seins 53 2.3.1 Der Begriff des Horizonts 53 2.3.2 Fragen nach dem Sein 56 2.3.3 Unbedingte Geltung 58 2.3.4 Unbegrenzter Bereich 61 2.4 Der Begriff des Seins 63 2.4.1 Allgemeinbegriff 64 2.4.2 Transzendenter Begriff 64 2.4.3 Analoger Begriff 65 2.4.4 Der analoge Seinsbegriff 67 2.4.5 Auslegungen der Analogie 68 2.4.6 Die Analogie der Seinswirklichkeit 70 3 Sein und Seiendes 71 3.1 Identität und Differenz 71 3.1.1 Subjekt und Objekt 71 3.1.2 Wissen und Sein 73 3.1.3 Subjekt und Objekt an sich 74 3.1.4 Endliches Seiendes 75 3.2 Sein und Wesen 76 3.2.1 Zur Problemgeschichte 76 3.2.2 Das Sein des Seienden 79 3.2.2.1 Prinzip des Daseins 80 3.2.2.2 Prinzip des Seinsgehalts 82 3.2.2.3 Prinzip des Möglichen 83 3.2.2.4 Prinzip aller Seinswirklichkeit 84 3.2.3 Das Wesen des Seienden 86 3.2.3.1 Prinzip der Begrenzung 86 3.2.3.2 Das Wesen des Wesens 88 3.2.4 Die Differenz von Sein und Wesen 89 3.3 Substanz und Akzidens 93 3.3.1 Die Kategorien 93 3.3.2 Substanz 94 3.3.3 Akzidens 95 3.3.4 Substantielle Ganzheit 96 4 Sein und Wirken 100 4.1 Wirken als Selbstvollzug 100 4.1.1 Das Sein als Prinzip des Wirkens 101 4.1.2 Das Wesen als Prinzip des Wirkens 103 4.2 Wirken auf Anderes 104 4.2.1 Wirken als Wirkbezug 104 4.2.2 Wirken und Gegenwirken 105 4.2.3 Wirkvermögen und Wirkvollzug 107 4.3 Geistiges Wirken 109 4.3.1 Geist als Bei-sich-Sein 109 4.3.2 Zur Problemgeschichte 110 4.3.3 Bewusstsein 111 4.3.4 Endlich und unendlich 112 4.3.5 Geistiges Sein 114 4.3.6 Wissen und Wollen 115 4.3.6.1 Der Vollzug von Subjekt und Objekt 115 4.3.6.2 Die Zweiheit von Wissen und Wollen 116 4.4 Die Seinsgesetze 118 4.4.1 Das Gesetz der Identität 119 4.4.2 Das Gesetz der Kausalität 120 4.4.2.1 Zur Problemgeschichte 121 4.4.2.2 Grundbegriffe 122 4.4.2.3 Aufweis des Prinzips 123 4.4.3 Das Gesetz der Finalität 126 4.4.3.1 Zur Problemgeschichte 127 4.4.3.2 Grundbegriffe 128 4.4.3.3 Aufweis des Prinzips 129 4.4.4 Die Einheit der Seinsgesetze 133 5 Das Eine, Wahre und Gute 135 5.1 Die Transzendentalien 135 5.1.1 Transzendent und transzendental 135 5.1.2 Transzendentale Eigenschaften 136 5.1.3 Zum methodischen Aufweis 137 5.2 Das Sein als Einheit 137 5.2.1 Zum Begriff der Einheit 138 5.2.2 Wesenseinheit 139 5.2.3 Einzelheit 139 5.2.4 All-Einheit 141 5.2.5 Die Analogie der Einheit 143 5.3 Das Sein als Wahrheit 144 5.3.1 Wahres und Gutes 144 5.3.2 Logische Wahrheit 144 5.3.3 Ontische Wahrheit 147 5.3.4 Ontologische Wahrheit 151 5.3.5 Unendliche Wahrheit 153 5.3.6 Die Analogie der Wahrheit 155 5.4 Das Sein als Gutheit 156 5.4.1 Vom Wissen zum Wollen 156 5.4.2 Primat von Theorie oder Praxis 157 5.4.3 Ontische und vollzogene Gutheit 159 5.4.4 Der Grund ontischer Gutheit 161 5.4.5 Zum Wertproblem 162 5.4.6 Ontologische Gutheit 163 5.4.7 Unendliche Gutheit 165 5.4.8 Die Analogie der Gutheit 167 5.4.9 Das Problem des Übels 168 5.5 Die Einheit der Transzendentalien 172 5.5.1 Das Eine als Wahres und Gutes 172 5.5.2 Weitere Transzendentalien? 173 6 Sein und Welt 176 6.1 Die Welt des Menschen 176 6.1.1 Der Begriff der Welt 176 6.1.2 Die Wirklichkeit der Welt 177 6.2 Stufen des Seins 178 6.2.1 Materielle Dinge 178 6.2.2 Leibliches Leben 182 6.2.3 Menschliches Dasein 184 6.2.4 Grundfreiheit 186 6.2.5 Der Geist im Anderen 191 7 Das Sein selbst 195 7.1 Gottes Dasein 195 7.1.1 Seinsfrage als Gottesfrage 195 7.1.2 Die Frage nach Gottesbeweisen 196 7.1.3 Die Notwendigkeit des Seins 197 7.1.4 Die Ursache der Welt 202 7.1.5 Das Endziel des Geistes 205 7.2 Gottes Wesen 207 7.2.1 Analoge Gotteserkenntnis 207 7.2.2 Absolutes Sein 209 7.2.3 Unendlicher Geist 212 7.2.4 Personaler Gott 214 7.3 Mensch und Gott 217 7.3.1 Die Beziehung auf Gott 217 7.3.2 Philosophie und Religion 218 Literaturverzeichnis 223 Namenregister 230 Klappentext: Metaphysik ist heute wieder ein vieldiskutiertes Thema. Selbst Wissenschaften, die lange Zeit hindurch von ihr nichts mehr hielten, nehmen sie wieder ernst und beschäftigen sich mit ihr. Das verbreitete Interesse an den Klassikern der Metaphysik ist dafür ebenso bezeichnend- wie die. neue Beschäftigung mit Fragen, die traditionellerweise die Metaphysik behandelt hat. Emerich Coreth, weltweit bekannt durch sein bei Tyrolia erschienenes Handbuch Metaphysik, legt nun in seinem neuesten Buch eine Einführung in die große Metaphysik des Abendlandes vor. Ganz ausdrücklich geht es ihm darum, die. Errungenschaften der Tradition mit den Problemstellungen des heutigen Denkens zu verknüpfen. So wird der Leser nicht nur vertraut gemacht mit den Grundbegriffen der Metaphysik, sondern auch mit den beherrschenden Fragen von der Antike bis zur Gegenwart. Darüber hinaus erhält er Anregungen, selbst metaphysische Probleme zu erkennen und zu formulieren. Aus dem Vorwort: das Anliegen meiner Metaphysik (1961, 3. Aufl. 1980). Sie war nur als Versuch gemeint, hat aber über Erwarten einige Beachtung und Verbreitung gefunden. So kam ich nach langem Zögern zum Entschluss, eine knappere Neufassung zu versuchen, die hier bescheiden als Grundriss der Metaphysik vorliegt. Darin bekenne ich mich, obwohl nach mehr als drei Jahrzehnten, zu derselben geistigen Herkunft und Ausrichtung des Denkens. Es ist der Tradition scholastischer Philosophie, im besonderen der transzendentalen Wende seit J. Maréchal verpflichtet, worin K. Rahner das Ende der eigentlichen Neuscholastik und eine Umformung der Denkweise sah. Dazu geführt oder darin bestärkt haben mich besonders J. B. Lotz und K. Rahner, nicht minder eigenes Studium transzendental-philosophischen Denkens von Kant bis Hegel u. A. Für klärend mit-denkende Hilfe bleibe ich W. Brugger und O. Muck aufrichtig dankbar. Was in eigenem Denken daraus geworden ist, möchte ich nicht an einen Namen (etwa Maréchal) binden, sondern sachlich einfach als transzendentale oder (neutraler gesagt) als reflexive Metaphysik bezeichnen. Von diesem Ansatz her gab es schon manche erkenntnistheoretischen Studien, aber noch keine gesamte, methodisch und systematisch durchgeführte Metaphysik sie gibt es, soweit mir bekannt ist, bis heute nicht. So etwas wollte ich versuchen daraus entstand meine Metaphysik. Sie wollte die wichtigsten Lehrgehalte der Tradition metaphysischen oder ontologischen Denkens aufnehmen, aber durch transzendentale Reflexion neu vermitteln, d. h. als Bedingungen des eigenen Selbstvollzugs aufweisen. Die Einsichten, die sich daraus ergaben, wollte sie zugleich in Beziehung zur neueren Philosophie bringen, um sie dadurch auf neue Weise lebendig und fruchtbar zu machen. Und sie wollte nicht nur (kategorial-ontologische) Seinsweisen des endlichen Seienden darlegen, sondern vor allem den (transzendental-metaphysischen) Seinshorizont erreichen, d. h. die wesenhafte, a priori ursprüngliche Offenheit des menschlichen Geistes für das Sein, d. h. die Eigenart des geistigen Selbstvollzugs im Horizont des Seins, daher seine wesens-konstitutive Hinordnung auf absolutes Sein aufzeigen: Der Mensch ist Transzendenz. Erst darin erreicht Metaphysik ihren Sinn und ihr Ziel. So nimmt der vorliegende Grundriss das sachliche Anliegen, auch den methodischen Ansatz und Fortgang der einstigen Metaphysik wieder auf, doch in anderer Form. Der Text ist neu verfasst, konnte aber vieles von früher übernehmen. Er will in enger begrenztem Umfang die wichtigsten Inhalte bewahren, aber noch klarer, einsichtiger und übersichtlicher darstellen, in mancher Hinsicht auch ergänzen oder aus heutiger Sicht berichtigen. Dabei mussten manche, vor allem philosophiegeschichtliche Exkurse wegfallen oder auf knappe Hinweise beschränkt werden. Daraus sollte kein thesenhaftes Lehrbuch werden, sondern ein Buch, das man mit-denkend lesen kann. Es will das Anliegen einer Metaphysik, wenn auch nur im Grundriss, wahren, auch dem akademischen Unterricht näher bringen und einsichtig machen, was sie als Reflexion auf das Grundwissen des Menschen im Horizont des Seins auch in unserer Zeit leisten kann und soll. Innsbruck, im Mai 1994 Emerich Coreth SJ Impressum: Emerich Coreth SJ Grundriss der Metaphysik Tyrolia-Verlag Innsbruck & Wien 1994 Mitglied der Verlagsgruppe engagement Alle Rechte bei der Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. Umschlaggestaltung: Mag. Elke Staller. Satz, Druck und Bindung: Athesia-Tyrolia Druck, Innsbruck. ISBN 3-7022-1951-X. Zustand: 231 Seiten, kartoniert etwa 22,5 cm hoch, 1,6 cm breit, 15 cm tief etwa 410 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand, 1994, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 22,5 cm hoch, 1,6 cm breit, 15 cm tief, 410g, Erstausgabe, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Emerich Coreth Grundriss der Metaphysik Tyrolia Innsbruck 1994 Inhalt: Vorwort 11 1 Einführung 14 1.1 Was ist Metaphysik? 14 1.1.1 Das Fragen des Menschen 14 1.1.2 Zum Begriff der Metaphysik 16 1.1.2.1 Griechische Philosophie 16 1.1.2.2 Thomas und die Scholastik 19 1.1.2.3 Denken der Neuzeit 19 1.1.3 Kritik der Metaphysik 21 1.1.4 Die Bedeutung der Metaphysik 25 1.2 Wie ist Metaphysik möglich? 27 1.2.1 Zur Methodenfrage 27 1.2.2 Gegenstand und Methode 29 1.2.3 Transzendentale Reflexion 31 1.2.4 Der Ansatz in der Frage 35 1.2.5 Die Sprache des Fragens 36 1.2.6 Grundelemente der Methode 39 2 Vom Fragen zum Sein 43 2.1 Die Frage 43 2.1.1 Die Frage als Anfang 43 2.1.2 Die Frage nach der Frage 43 2.1.3 Bedingungen des Fragens 45 2.1.4 Transzendentale Bedingung 46 2.2 Das Vorwissen des Fragens 48 2.2.1 Unthematisches Vorwissen 48 2.2.2 Empirisches Vorwissen 49 2.2.3 Reines Vorwissen 50 2.2.4 Der reine Vorgriff 51 2.3 Der Horizont des Seins 53 2.3.1 Der Begriff des Horizonts 53 2.3.2 Fragen nach dem Sein 56 2.3.3 Unbedingte Geltung 58 2.3.4 Unbegrenzter Bereich 61 2.4 Der Begriff des Seins 63 2.4.1 Allgemeinbegriff 64 2.4.2 Transzendenter Begriff 64 2.4.3 Analoger Begriff 65 2.4.4 Der analoge Seinsbegriff 67 2.4.5 Auslegungen der Analogie 68 2.4.6 Die Analogie der Seinswirklichkeit 70 3 Sein und Seiendes 71 3.1 Identität und Differenz 71 3.1.1 Subjekt und Objekt 71 3.1.2 Wissen und Sein 73 3.1.3 Subjekt und Objekt an sich 74 3.1.4 Endliches Seiendes 75 3.2 Sein und Wesen 76 3.2.1 Zur Problemgeschichte 76 3.2.2 Das Sein des Seienden 79 3.2.2.1 Prinzip des Daseins 80 3.2.2.2 Prinzip des Seinsgehalts 82 3.2.2.3 Prinzip des Möglichen 83 3.2.2.4 Prinzip aller Seinswirklichkeit 84 3.2.3 Das Wesen des Seienden 86 3.2.3.1 Prinzip der Begrenzung 86 3.2.3.2 Das Wesen des Wesens 88 3.2.4 Die Differenz von Sein und Wesen 89 3.3 Substanz und Akzidens 93 3.3.1 Die Kategorien 93 3.3.2 Substanz 94 3.3.3 Akzidens 95 3.3.4 Substantielle Ganzheit 96 4 Sein und Wirken 100 4.1 Wirken als Selbstvollzug 100 4.1.1 Das Sein als Prinzip des Wirkens 101 4.1.2 Das Wesen als Prinzip des Wirkens 103 4.2 Wirken auf Anderes 104 4.2.1 Wirken als Wirkbezug 104 4.2.2 Wirken und Gegenwirken 105 4.2.3 Wirkvermögen und Wirkvollzug 107 4.3 Geistiges Wirken 109 4.3.1 Geist als Bei-sich-Sein 109 4.3.2 Zur Problemgeschichte 110 4.3.3 Bewusstsein 111 4.3.4 Endlich und unendlich 112 4.3.5 Geistiges Sein 114 4.3.6 Wissen und Wollen 115 4.3.6.1 Der Vollzug von Subjekt und Objekt 115 4.3.6.2 Die Zweiheit von Wissen und Wollen 116 4.4 Die Seinsgesetze 118 4.4.1 Das Gesetz der Identität 119 4.4.2 Das Gesetz der Kausalität 120 4.4.2.1 Zur Problemgeschichte 121 4.4.2.2 Grundbegriffe 122 4.4.2.3 Aufweis des Prinzips 123 4.4.3 Das Gesetz der Finalität 126 4.4.3.1 Zur Problemgeschichte 127 4.4.3.2 Grundbegriffe 128 4.4.3.3 Aufweis des Prinzips 129 4.4.4 Die Einheit der Seinsgesetze 133 5 Das Eine, Wahre und Gute 135 5.1 Die Transzendentalien 135 5.1.1 Transzendent und transzendental 135 5.1.2 Transzendentale Eigenschaften 136 5.1.3 Zum methodischen Aufweis 137 5.2 Das Sein als Einheit 137 5.2.1 Zum Begriff der Einheit 138 5.2.2 Wesenseinheit 139 5.2.3 Einzelheit 139 5.2.4 All-Einheit 141 5.2.5 Die Analogie der Einheit 143 5.3 Das Sein als Wahrheit 144 5.3.1 Wahres und Gutes 144 5.3.2 Logische Wahrheit 144 5.3.3 Ontische Wahrheit 147 5.3.4 Ontologische Wahrheit 151 5.3.5 Unendliche Wahrheit 153 5.3.6 Die Analogie der Wahrheit 155 5.4 Das Sein als Gutheit 156 5.4.1 Vom Wissen zum Wollen 156 5.4.2 Primat von Theorie oder Praxis 157 5.4.3 Ontische und vollzogene Gutheit 159 5.4.4 Der Grund ontischer Gutheit 161 5.4.5 Zum Wertproblem 162 5.4.6 Ontologische Gutheit 163 5.4.7 Unendliche Gutheit 165 5.4.8 Die Analogie der Gutheit 167 5.4.9 Das Problem des Übels 168 5.5 Die Einheit der Transzendentalien 172 5.5.1 Das Eine als Wahres und Gutes 172 5.5.2 Weitere Transzendentalien? 173 6 Sein und Welt 176 6.1 Die Welt des Menschen 176 6.1.1 Der Begriff der Welt 176 6.1.2 Die Wirklichkeit der Welt 177 6.2 Stufen des Seins 178 6.2.1 Materielle Dinge 178 6.2.2 Leibliches Leben 182 6.2.3 Menschliches Dasein 184 6.2.4 Grundfreiheit 186 6.2.5 Der Geist im Anderen 191 7 Das Sein selbst 195 7.1 Gottes Dasein 195 7.1.1 Seinsfrage als Gottesfrage 195 7.1.2 Die Frage nach Gottesbeweisen 196 7.1.3 Die Notwendigkeit des Seins 197 7.1.4 Die Ursache der Welt 202 7.1.5 Das Endziel des Geistes 205 7.2 Gottes Wesen 207 7.2.1 Analoge Gotteserkenntnis 207 7.2.2 Absolutes Sein 209 7.2.3 Unendlicher Geist 212 7.2.4 Personaler Gott 214 7.3 Mensch und Gott 217 7.3.1 Die Beziehung auf Gott 217 7.3.2 Philosophie und Religion 218 Literaturverzeichnis 223 Namenregister 230 Klappentext: Metaphysik ist heute wieder ein vieldiskutiertes Thema. Selbst Wissenschaften, die lange Zeit hindurch von ihr nichts mehr hielten, nehmen sie wieder ernst und beschäftigen sich mit ihr. Das verbreitete Interesse an den Klassikern der Metaphysik ist dafür ebenso bezeichnend- wie die. neue Beschäftigung mit Fragen, die traditionellerweise die Metaphysik behandelt hat. Emerich Coreth, weltweit bekannt durch sein bei Tyrolia erschienenes Handbuch Metaphysik, legt nun in seinem neuesten Buch eine Einführung in die große Metaphysik des Abendlandes vor. Ganz ausdrücklich geht es ihm darum, die. Errungenschaften der Tradition mit den Problemstellungen des heutigen Denkens zu verknüpfen. So wird der Leser nicht nur vertraut gemacht mit den Grundbegriffen der Metaphysik, sondern auch mit den beherrschenden Fragen von der Antike bis zur Gegenwart. Darüber hinaus erhält er Anregungen, selbst metaphysische Probleme zu erkennen und zu formulieren. Aus dem Vorwort: das Anliegen meiner Metaphysik (1961, 3. Aufl. 1980). Sie war nur als Versuch gemeint, hat aber über Erwarten einige Beachtung und Verbreitung gefunden. So kam ich nach langem Zögern zum Entschluss, eine knappere Neufassung zu versuchen, die hier bescheiden als Grundriss der Metaphysik vorliegt. Darin bekenne ich mich, obwohl nach mehr als drei Jahrzehnten, zu derselben geistigen Herkunft und Ausrichtung des Denkens. Es ist der Tradition scholastischer Philosophie, im besonderen der transzendentalen Wende seit J. Maréchal verpflichtet, worin K. Rahner das Ende der eigentlichen Neuscholastik und eine Umformung der Denkweise sah. Dazu geführt oder darin bestärkt haben mich besonders J. B. Lotz und K. Rahner, nicht minder eigenes Studium transzendental-philosophischen Denkens von Kant bis Hegel u. A. Für klärend mit-denkende Hilfe bleibe ich W. Brugger und O. Muck aufrichtig dankbar. Was in eigenem Denken daraus geworden ist, möchte ich nicht an einen Namen (etwa Maréchal) binden, sondern sachlich einfach als transzendentale oder (neutraler gesagt) als reflexive Metaphysik bezeichnen. Von diesem Ansatz her gab es schon manche erkenntnistheoretischen Studien, aber noch keine gesamte, methodisch und systematisch durchgeführte Metaphysik sie gibt es, soweit mir bekannt ist, bis heute nicht. So etwas wollte ich versuchen daraus entstand meine Metaphysik. Sie wollte die wichtigsten Lehrgehalte der Tradition metaphysischen oder ontologischen Denkens aufnehmen, aber durch transzendentale Reflexion neu vermitteln, d. h. als Bedingungen des eigenen Selbstvollzugs aufweisen. Die Einsichten, die sich daraus ergaben, wollte sie zugleich in Beziehung zur neueren Philosophie bringen, um sie dadurch auf neue Weise lebendig und fruchtbar zu machen. Und sie wollte nicht nur (kategorial-ontologische) Seinsweisen des endlichen Seienden darlegen, sondern vor allem den (transzendental-metaphysischen) Seinshorizont erreichen, d. h. die wesenhafte, a priori ursprüngliche Offenheit des menschlichen Geistes für das Sein, d. h. die Eigenart des geistigen Selbstvollzugs im Horizont des Seins, daher seine wesens-konstitutive Hinordnung auf absolutes Sein aufzeigen: Der Mensch ist Transzendenz. Erst darin erreicht Metaphysik ihren Sinn und ihr Ziel. So nimmt der vorliegende Grundriss das sachliche Anliegen, auch den methodischen Ansatz und Fortgang der einstigen Metaphysik wieder auf, doch in anderer Form. Der Text ist neu verfasst, konnte aber vieles von früher übernehmen. Er will in enger begrenztem Umfang die wichtigsten Inhalte bewahren, aber noch klarer, einsichtiger und übersichtlicher darstellen, in mancher Hinsicht auch ergänzen oder aus heutiger Sicht berichtigen. Dabei mussten manche, vor allem philosophiegeschichtliche Exkurse wegfallen oder auf knappe Hinweise beschränkt werden. Daraus sollte kein thesenhaftes Lehrbuch werden, sondern ein Buch, das man mit-denkend lesen kann. Es will das Anliegen einer Metaphysik, wenn auch nur im Grundriss, wahren, auch dem akademischen Unterricht näher bringen und einsichtig machen, was sie als Reflexion auf das Grundwissen des Menschen im Horizont des Seins auch in unserer Zeit leisten kann und soll. Innsbruck, im Mai 1994 Emerich Coreth SJ Impressum: Emerich Coreth SJ Grundriss der Metaphysik Tyrolia-Verlag Innsbruck & Wien 1994 Mitglied der Verlagsgruppe engagement Alle Rechte bei der Verlagsanstalt Tyrolia, Innsbruck. Umschlaggestaltung: Mag. Elke Staller. Satz, Druck und Bindung: Athesia-Tyrolia Druck, Innsbruck. ISBN 3-7022-1951-X. Zustand: 231 Seiten, kartoniert etwa 22,5 cm hoch, 1,6 cm breit, 15 cm tief etwa 410 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand, 1994, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 22,5 cm hoch, 1,6 cm breit, 15 cm tief, 410g, Erstausgabe, 231, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783702219512 - Coreth, Emerich (Verfasser): Grundriss der Metaphysik /
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9783702219512 - Emerich (Verfasser) Coreth: Grundriss der Metaphysik /
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Emerich (Verfasser) Coreth

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9783702219512 - Coreth, Emerich: Grundriss der Metaphysik
Coreth, Emerich

Grundriss der Metaphysik (1994)

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Tyrolia Verlaganstalt, Taschenbuch, Publiziert: 1994T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 5717.
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