Vernunft in Leiblichkeit bei Nicolas Malebranche. Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems - Innsbrucker theologische Studien Bd. 41
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9783702219321 - Eckholt, Margit: Vernunft in Leiblichkeit bei Nicolas Malebranche. Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems - Innsbrucker theologische Studien Bd. 41
Eckholt, Margit

Vernunft in Leiblichkeit bei Nicolas Malebranche. Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems - Innsbrucker theologische Studien Bd. 41

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ISBN: 9783702219321 bzw. 3702219323, Band: 41, in Deutsch, Innsbruck Wien: Tyrolia 1994, gebraucht, Erstausgabe.

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Verlagsneu und originalverpackt (OVP), mit ganz leichten Lagerspuren, 480 S., 1. Auflage 1994, Gewicht: 660 g Bilder für diesen Titel fertigen wir für Sie bei Interesse an. Rechnung mit ausgewiesener MwSt per Email. Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-093279. Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungGegen die Einstufung von Malebranche als Cartesianer zweiter Garnitur, der sich in ontologistische "Mystik" der Gottesschau verstieg, wird gezeigt: Malebranche blieb durchaus dem kritischen Denken Descartes verpflichtet. Er hat dieses jedoch, indem er in den Grund der Vernunft lotete, christologisch zu begründen versucht. Denn ganzheitlich gesehen sei der Mensch aufgrund seiner Leib-Seele-Einheit (erb)sündig verfasst und auf Versöhnung in und durch Geschichte angewiesen er ist nicht nur Vernunft, sondern "inkarnierte Vernunft", und das Versöhnungsprinzip ist für ihn die "Raison incarée" in Person: Jesus Christus. Von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die Gottesbeweise bei Descartes und Malebranche: Frau Dr. Eckholt legt eine Lanze ein für das recht verstandene " ontologische Argument ". - MARGIT ECKHOLT, Dr. theol., dozierte 1993/94 an der Pontificia Universidad Católica in Santiago de Chile.
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9783702219321 - Margit Eckholt, Herausgeber: Emerich Coreth, Herausgeber: Walter Kern, Herausgeber: Hans Rotter: Vernunft und Leiblichkeit bei Nikolaus Malebranche: Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems
Margit Eckholt, Herausgeber: Emerich Coreth, Herausgeber: Walter Kern, Herausgeber: Hans Rotter

Vernunft und Leiblichkeit bei Nikolaus Malebranche: Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems (1994)

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Gegen die Einstufung von Malebranche als Cartesianer zweiter Garnitur, der sich in ontologistische "Mystik" der Gottesschau verstieg, wird gezeigt: Malebranche blieb durchaus dem kritischen Denken Descartes´ verpflichtet. Er hat dieses jedoch, indem er in den Grund der Vernunft lotete, christologisch zu begründen versucht. Denn ganzheitlich gesehen sei der Mensch aufgrund seiner Leib-Seele-Einheit (erb)sündig verfasst und auf Versöhnung in und durch Geschichte angewiesen; er ist nicht nur Vernunft, sondern "inkarnierte Vernunft", und das Versöhnungsprinzip ist für ihn die "Raison incarée" in Person: Jesus Christus. Von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die Gottesbeweise bei Descartes und Malebranche: Frau Dr. Eckholt legt eine Lanze ein für das recht verstandene " ontologische Argument ". - MARGIT ECKHOLT, Dr. theol., dozierte 1993/94 an der Pontificia Universidad Católica in Santiago de Chile. Taschenbuch, Label: Tyrolia, Tyrolia, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Studio: Tyrolia.
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9783702219321 - Margit Eckholt, Herausgeber: Emerich Coreth, Herausgeber: Walter Kern, Herausgeber: Hans Rotter: Vernunft und Leiblichkeit bei Nikolaus Malebranche: Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems
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Gegen die Einstufung von Malebranche als Cartesianer zweiter Garnitur, der sich in ontologistische "Mystik" der Gottesschau verstieg, wird gezeigt: Malebranche blieb durchaus dem kritischen Denken Descartes´ verpflichtet. Er hat dieses jedoch, indem er in den Grund der Vernunft lotete, christologisch zu begründen versucht. Denn ganzheitlich gesehen sei der Mensch aufgrund seiner Leib-Seele-Einheit (erb)sündig verfasst und auf Versöhnung in und durch Geschichte angewiesen; er ist nicht nur Vernunft, sondern "inkarnierte Vernunft", und das Versöhnungsprinzip ist für ihn die "Raison incarée" in Person: Jesus Christus. Von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die Gottesbeweise bei Descartes und Malebranche: Frau Dr. Eckholt legt eine Lanze ein für das recht verstandene " ontologische Argument ". - MARGIT ECKHOLT, Dr. theol., dozierte 1993/94 an der Pontificia Universidad Católica in Santiago de Chile. Taschenbuch, Label: Tyrolia, Tyrolia, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1994, Studio: Tyrolia.
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Margit Eckholt

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Die christologische Vermittlung seines rationalen Systems, Gegen die Einstufung von Malebranche als Cartesianer zweiter Garnitur, der sich in ontologistische Mystik der Gottesschau verstieg, wird gezeigt: Malebranche blieb durchaus dem kritischen Denken Descartes´ verpflichtet. Er hat dieses jedoch, indem er in den Grund der Vernunft lotete, christologisch zu begründen versucht. Denn ganzheitlich gesehen sei der Mensch aufgrund seiner Leib-Seele-Einheit (erb)sündig verfasst und auf Versöhnung in und durch Geschichte angewiesen; er ist nicht nur Vernunft, sondern inkarnierte Vernunft, und das Versöhnungsprinzip ist für ihn die Raison incarée in Person: Jesus Christus. Von besonderem Interesse sind die Ausführungen über die Gottesbeweise bei Descartes und Malebranche: Frau Dr. Eckholt legt eine Lanze ein für das recht verstandene ontologische Argument.
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3702219323 - Vernunft und Leiblichkeit bei Nikolaus Malebranche

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