Verschollene Schätze im Salzkammergut: Die Suche nach dem Nazi-Gold [Gebundene Ausgabe] Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport D
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Verschollene Schätze im Salzkammergut: Die Suche nach dem Nazi-Gold [Gebundene Ausgabe] Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben in den Seen versenkt Reiseführer Sensat (2003)
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ISBN: 9783702009854 bzw. 370200985X, in Deutsch, Stocker, Stocker, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 In deutscher Sprache. 144 pages. 24,2 x 17 x 1,4 cm.
Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 In deutscher Sprache. 144 pages. 24,2 x 17 x 1,4 cm.
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ISBN: 9783702009854 bzw. 370200985X, vermutlich in Deutsch, Stocker, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 In deutscher Sprache. 144 pages. 24,2 x 17 x 1,4 cm, Books.
Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 In deutscher Sprache. 144 pages. 24,2 x 17 x 1,4 cm, Books.
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Verschollene Schätze im Salzkammergut: Die Suche nach dem Nazi-Gold [Gebundene Ausgabe] Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport D (2003)
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Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 In deutscher Sprache. 144 pages. 24,2 x 17 x 1,4 cm, Books.
Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 In deutscher Sprache. 144 pages. 24,2 x 17 x 1,4 cm, Books.
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Symbolbild
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Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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Stocker: Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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Stocker: Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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Symbolbild
Verschollene Schätze im Salzkammergut: Die Suche nach dem Nazi-Gold [Gebundene Ausgabe] Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport D (2003)
~DE HC
ISBN: 9783702009854 bzw. 370200985X, vermutlich in Deutsch, Stocker, gebundenes Buch.
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Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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Verschollene Schätze im Salzkammergut: Die Suche nach dem Nazi-Gold [Gebundene Ausgabe] Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport D (2003)
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ISBN: 9783702009854 bzw. 370200985X, vermutlich in Deutsch, Stocker, gebundenes Buch.
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Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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Symbolbild
Verschollene Schätze im Salzkammergut: Die Suche nach dem Nazi-Gold [Gebundene Ausgabe] Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben in den Seen versenkt Reiseführer Sensations (2003)
~DE HC
ISBN: 9783702009854 bzw. 370200985X, vermutlich in Deutsch, Stocker, gebundenes Buch.
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Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854 Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Stocker, 2003. 2003. Hardcover. 24,2 x 17 x 1,4 cm. Das Altausseer Salzbergwerk, das zu Kriegsende das größte Kunstlager der Geschichte war, und der geheimnisvolle Toplitzsee, in dem schon mit Mini-U-Booten nach NS-Schätzen gesucht worden ist, sind weltbekannt. Doch im Salzkammergut sollen gegen Ende des Zweiten Weltkriegs rund 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt worden sein, von denen bisher nur ein Teil gefunden wurde. Ein reich bebildertes Buch, Reiseführer und Sensationsreport in einem. Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. 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Zahlreiche Größen des Dritten Reiches haben im Frühjahr 1945 hier einen vorläufigen Zufluchtsort gefundenRSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner, Robert Ley (DAF), der Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein und Otto Skorzeny etwa. Sie alle hatten teils größere Mengen Fluchtgeld mit, die bis heute verschollen sind. Mussolinis Goldschatz soll im Hintersee liegen, und Adolf Hitler hatte seine private Gemäldesammlung in einem Gasthof in St. Agatha deponiert, der noch am 7. Mai 1945 von den Amerikanern bombardiert wurde. Auch zahlreiche Führer von mit Deutschland verbündeten Regierungen und Bewegungen kamen zu Kriegsende ins SalzkammergutSo Josef Tiso (Slowakei), Dr. Mäe (Estland), der ungarische Ministerpräsident Szalasi und Kroatiens Führer Ante Pavelic. Der rumänische Faschisten-Führer Horia Sima konnte unerkannt aus dem Salzkammergut entkommen, und sieben riesige, von seiner "Eisernen Garde" zurückgelassene Kisten mit rumänischem Kirchengold wurden von den Amerikanern geborgen und sollten noch im Frühsommer 1945 nach Salzburg gebracht werden, um sie der Kirche zurückzugeben. Doch der Transport traf nie in Salzburg ein Vienna Altausseer Salzbergwerk Kunstlager Toplitzsee NS-Schätze 30 bedeutende Schätze vergraben oder in den Seen versenkt Reiseführer Sensationsreport Drittes Reich RSHA-Chef Ernst Kaltenbrunner Robert Ley DAF Führer der Sudetendeutschen Konrad Henlein Otto Skorzeny Fluchtgeld Mussolinis Goldschatz Hintersee Adolf Hitler private Gemäldesammlung Gasthof in St. Agatha So Josef Tiso Slowakei Dr. Mäe Estland ungarische Ministerpräsident Szalasi Kroatiens Führer Ante Pavelic rumänischer Faschisten-Führer Horia Sima Eisernen Garde rumänisches Kirchengold Salzburg Geschichte Drittes Reich SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Goldsuche Regionalgeschichte Ländergeschichte II. Weltkrieg Schätze Österreich Salzkammergut Schatzsuche ISBN-10 3-7020-0985-X / 370200985X ISBN-13 978-3-7020-0985-4 / 9783702009854.
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