Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lih
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9783701713691 - Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor): Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Z
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Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor)

Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Z (2004)

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Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit *** unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit *** unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz.
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9783701713691 - Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor): Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Z
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Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz.
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Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte (2004)

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2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand ? Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938?1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand ? Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938?1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Versand D: 6,95 EUR Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz.
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2004 Hardcover 240 S. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit *** unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit *** unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz, gebraucht; sehr gut.
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Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz.
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9783701713691 - Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor): Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lih
Symbolbild
Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor)

Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lih (2004)

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ISBN: 9783701713691 bzw. 3701713693, vermutlich in Deutsch, Residenz, gebundenes Buch.

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Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz.
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9783701713691 - Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor): Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte
Symbolbild
Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor)

Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte (2004)

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Residenz, 2004. 2004. Hardcover. 20,8 x 14,2 x 2,4 cm. Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz Architekten Architektur Kunst Memoiren Schütte-Lihotzky Margarete Architekten österreichischen Architektur Kunst Memoiren architecture Adolf Loos Wiener Stadtwohnung Dachgarten Austria Vienna Wien Schütte-Lihotzky Margarete Es gehört schon eine ordentliche Portion Mut und Willenskraft dazu, den Beruf der Architektin anzustreben, in einer Zeit, in der sich noch niemand vorstellen kann, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen. Margarete Schütte-Lihotzky berichtet, wie sie es dennoch wagte und als erste Österreicherin ein Architekturstudium absolvierte. In ihren Erinnerungen zeichnet sie sehr persönliche Portraits, u. A. von Oskar Strnad, Ernst May, Otto Neurath und dem Architekten und (politischen) Menschen Adolf Loos, mit dem sie nicht nur in der Wiener Siedlerbewegung zusammengearbeitet hat. Sie erzählt ihre »Klimt-Anekdote« und von der Nacht, die sie mit Hitler unter einem Dach verbracht hat. Ihre Person wird gern mit ihrem bekanntesten Werk, der »Frankfurter Küche«, identifiziert, eine Gleichsetzung, die sie zunehmend als Belastung empfand. 1930 ging sie unter der Bedingung, keine Küchen mehr bauen zu müssen, nach Rußland. Weder vor noch nach der Entwicklung der »Frankfurter Küche« habe sie selbst gekocht, aber wissenschaftliche Studien zur rationellen Haushaltsführung gelesen und selbst erarbeitet. Margarete Schütte-Lihotzy ist es ein Anliegen gewesen, deutlich zu machen, daß und inwiefern Architektur in ihre Zeit eingebettet ist und daß die romantische Sehnsucht nach früheren Wohnformen eine verfehlte Nostalgie darstellt. Die Architektin, die diesen Text Anfang der achtziger Jahre zu schreiben begann, lebte damals schon längst in ihrer Wiener Stadtwohnung mit Dachgarten. Sie, die das ganze 20. Jahrhundert bewußt erlebt hat, wollte nie als Mensch der Vergangenheit gelten. Mit diesem Buch hat sie Erinnerungen für die Zukunft geschrieben. Im Zuge der Aufarbeitung des Nachlasses stieß die Herausgeberin auf das Manuskript, das sich als herausragendes kulturgeschichtliches Dokument erwies und dringend nach Veröffentlichung verlangte. Über den Autor: Margarete Schütte-Lihotzky, geb. 1897 in Wien, gestorben 2000 ebenda. Doyenne der österreichischen Architektur. Bisher erschienen Erinnerungen aus dem Widerstand – Das kämpferische Leben einer Architektin von 1938–1945. Karin Zogmayer, geb. 1977. Studium der Deutschen Philologie und Philosophie in Wien und Berlin Margarete Schütte-Lihotzky. Warum ich Architektin wurde [Gebundene Ausgabe] Margarete Schütte-Lihotzky (Autor), Karin Zogmayer (Autor) Residenz.
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