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Eine umfangreiche Auswahl bereits publizierter und noch unveröffentlichter Texte Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers. Die Männer. Die Männer haben ein starkes Herz. Sie fahren in der Gesellschaft. Sie führen sich selbst. Die Männer verlieben sich schwerst. Sie weisen das Leben ab. Sie haben auch einen starken Bart. Die Männer sind müde. Sie rasieren sich lieber mit einem Philishave 3m. Die Männer haben keinen Feind. Die Frauen. Die Frauen, die sind hübsch. Die Frauen haben gute Ohren, und sehen sehr gut. Die Frauen sind nicht so dumm. Die Frauen ärgern sich. Die Frauen freuen sich über eine jede Kleinigkeit. Sie haben mehr Charme. Und sie giften sich auch mehr als die Männer. Die Frauen überstürzen sich nicht, sie arbeiten.Sofort lieferbar, Hardcover.

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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Eine umfangreiche Auswahl bereits publizierter und noch unveröffentlichter Texte Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers.Die Männer.Die Männer haben ein starkes Herz. Sie fahren in der Gesellschaft. Sie führen sich selbst. Die Männer verlieben sich schwerst. Sie weisen das Leben ab. Sie haben auch einen starken Bart. Die Männer sind müde. Sie rasieren sich lieber mit einem Philishave 3m. Die Männer haben keinen Feind.Die Frauen.Die Frauen, die sind hübsch. Die Frauen haben gute Ohren, und sehen sehr gut. Die Frauen sind nicht so dumm. Die Frauen ärgern sich. Die Frauen freuen sich über eine jede Kleinigkeit. Sie haben mehr Charme. Und sie giften sich auch mehr als die Männer. Die Frauen überstürzen sich nicht, sie arbeiten. 1999, Neuware, 390g, 3. Aufl. 236, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
236 S. ; 21 cm Neuwertig erhalten. Wiki: Ernst Herbeck wurde mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren und hatte eine damit einhergehende Sprechstörung. Er absolvierte die Hauptschule und besuchte anschließend ein Jahr lang die Handelsschule. Mit 20 Jahren wurde er zum ersten Mal an der Wiener Psychiatrischen Universitätsklinik aufgenommen. Zwei Jahre später erfolgte ein zweiter Spitalaufenthalt. Nach seiner Entlassung aus der Klinik arbeitete Herbeck wieder als Hilfsarbeiter in einem Rüstungswerk. Im Herbst 1944 wurde er zum deutschen Militär einberufen und im März 1945 als kriegsdienstuntauglich wieder entlassen. Im September des gleichen Jahres erfolgte die dritte Aufnahme in die Klinik. Im Mai 1946 wurde Herbeck zum vierten Mal aufgenommen. Er wurde ins Krankenhaus überstellt und war seit dieser Zeit mit einer einjährigen Unterbrechung hospitalisiert. Bekannt wurde er ab 1966, zunächst in Veröffentlichungen Navratils, unter dem Pseudonym „Alexander". Einige seiner Gedichte wurden von Heinar Kipphardt für seine Kunstfigur Alexander März übernommen[1], zum Teil auch verändert und fortgeschrieben, was zu einer Kontroverse zwischen Kipphardt und Navratil führte[2]. Wolf Biermann hat drei März-Gedichte vertont und gesungen und damit für eine weitere Verbreitung gesorgt.[3] Unter seinem eigenen Namen wurden Herbecks Gedichte erst nach seinem Tod in zwei Sammlungen veröffentlicht.[4] Anders als seine Künstlerkollegen in Gugging Johann Hauser, August Walla und Oswald Tschirtner, die mit ihrer Malerei zentrale Künstler der Art brut wurden, hat Ernst Herbeck immer nur den künstlerischen Ausdruck in Gedichten gesucht. „Herbeck hat stets nur auf Wunsch und meist nur nach Angabe eines Titels geschrieben. Änderungen und Korrekturen an seinen Texten nahm er nur während deren Entstehung vor, nachher nicht mehr," schrieb Navratil über seine Arbeitsweise. Einen 1980 unternommenen Besuch bei Ernst Herbeck schildert der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler W. G. Sebald in seinem (allerdings reale Erlebnisse und Fiktionen vermischenden) Prosaband Schwindel. Gefühle. von 1990[5]. Sebald hat sich auch in einigen Essays mit den Texten Herbecks beschäftigt.[6] INHALT Vorbemerkung des Heraus gebers 5 I 1960-1966 7 Der Traum (1) 8 Der Morgen (2) 8 Frühling (3) 8 Sommer (4) 9 Herbst (5) 9 Die Wintertage (6) 9 Die Liebe (7) 10 Das Leben (8) 10 Die Hoffnung (9) 10 Der Tod (10) 11 Die Maschine (11) 11 Das Telephon (12) 11 Ein schöner Mond (13) 12 Rot (14) 12 Gelb (15) 12 Grün (16) 13 Violett (17) 13 Lila (18) 13 Schwarz (19) 14 Grau (20) 14 Das Leben (21) 14 Das Kreuz (22) 15 Das Wasser (23) 15 Das Feuer (24) 15 Die Luft (25) 16 Mann und Frau (26) 16 Die Braut (27) 16 Das Eichkätzchen (28) 17 Die Rose (29) 17 Die Wüste (30) 18 Der Zwergck (31) 18 Die Höhle (32) 18 Die Schlange (33) 19 Der Drache (34) 19 Die Wolken (35) 19 Das Gesicht (36). 23. 10.63 . 20 Die Maske (37) 20 Herbstlaub (38). 23. 10. 63 . 20 Die Weihnacht (39) 21 Das Schwert (40) 21 Das Nashorn (41) 21 Der Elefant (42) 22 Der Esel (43) 22 Das Känguruh (44) 23 Der Löwe (45) 23 Die Spirale (46) 23 Die Uhr (47) 24 Der Regenbogen (48) 24 Die Pyramide (49) 24 Der Regen (50) 25 Der Mannmensch (51) 25 Die Hoffnung (52) 25 du Freudenheld (53) 26 Der Dolch (54) 26 Der Spiegel (55) 27 Die Ziegarrette (56). 25. 1. 61 . 27 Das Lieben (57) 27 Das Auge (58) 28 das auge (59) 28 Die Erde (60) 28 Das Glück (61). 21.3.61 29 Der Himmel (62) 29 Gedämpftes Saitenspiel (63) . 29 Eine zarte Hand (64) 30 Das Schweigen (65) 30 Das Zebra (66). 21. 6. 61 30 Die Giraffe (67). 21. 6. 61 31 Die Seidenraupe (68) 31 Indien (69) 31 Der Kuckuck (70) 32 Der Winter (71) 32 weiß (72) 33 Blau (73) 33 Die Maus (74). 21.6.61 34 Die Orchidee (75) 34 Der Ton (76) 34 Der Götze (77) 35 Der Mond (78). 23.10.63 35 Das Freudenhaus (79) 35 Der Krieg (80) 36 Die Seerose (81) 36 Mein Name (82) 36 Alexander (83). 6. 5. 63 36 Die Hexe. 25.1.61 --- und noch sechs Seiten so weiter ISBN 9783701707621 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378 Gebundener Originalpappband mit Umschlag, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
236 S. ; 21 cm Gebundener Originalpappband mit Umschlag Neuwertig erhalten. Wiki: Ernst Herbeck wurde mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren und hatte eine damit einhergehende Sprechstörung. Er absolvierte die Hauptschule und besuchte anschließend ein Jahr lang die Handelsschule. Mit 20 Jahren wurde er zum ersten Mal an der Wiener Psychiatrischen Universitätsklinik aufgenommen. Zwei Jahre später erfolgte ein zweiter Spitalaufenthalt. Nach seiner Entlassung aus der Klinik arbeitete Herbeck wieder als Hilfsarbeiter in einem Rüstungswerk. Im Herbst 1944 wurde er zum deutschen Militär einberufen und im März 1945 als kriegsdienstuntauglich wieder entlassen. Im September des gleichen Jahres erfolgte die dritte Aufnahme in die Klinik. Im Mai 1946 wurde Herbeck zum vierten Mal aufgenommen. Er wurde ins Krankenhaus überstellt und war seit dieser Zeit mit einer einjährigen Unterbrechung hospitalisiert. Bekannt wurde er ab 1966, zunächst in Veröffentlichungen Navratils, unter dem Pseudonym „Alexander“. Einige seiner Gedichte wurden von Heinar Kipphardt für seine Kunstfigur Alexander März übernommen[1], zum Teil auch verändert und fortgeschrieben, was zu einer Kontroverse zwischen Kipphardt und Navratil führte[2]. Wolf Biermann hat drei März-Gedichte vertont und gesungen und damit für eine weitere Verbreitung gesorgt.[3] Unter seinem eigenen Namen wurden Herbecks Gedichte erst nach seinem Tod in zwei Sammlungen veröffentlicht.[4] Anders als seine Künstlerkollegen in Gugging Johann Hauser, August Walla und Oswald Tschirtner, die mit ihrer Malerei zentrale Künstler der Art brut wurden, hat Ernst Herbeck immer nur den künstlerischen Ausdruck in Gedichten gesucht. „Herbeck hat stets nur auf Wunsch und meist nur nach Angabe eines Titels geschrieben. Änderungen und Korrekturen an seinen Texten nahm er nur während deren Entstehung vor, nachher nicht mehr,“ schrieb Navratil über seine Arbeitsweise. Einen 1980 unternommenen Besuch bei Ernst Herbeck schildert der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler W. G. Sebald in seinem (allerdings reale Erlebnisse und Fiktionen vermischenden) Prosaband Schwindel. Gefühle. von 1990[5]. Sebald hat sich auch in einigen Essays mit den Texten Herbecks beschäftigt.[6] INHALT Vorbemerkung des Heraus gebers 5 I 1960-1966 7 Der Traum (1) 8 Der Morgen (2) 8 Frühling (3) 8 Sommer (4) 9 Herbst (5) 9 Die Wintertage (6) 9 Die Liebe (7) 10 Das Leben (8) 10 Die Hoffnung (9) 10 Der Tod (10) 11 Die Maschine (11) 11 Das Telephon (12) 11 Ein schöner Mond (13) 12 Rot (14) 12 Gelb (15) 12 Grün (16) 13 Violett (17) 13 Lila (18) 13 Schwarz (19) 14 Grau (20) 14 Das Leben (21) 14 Das Kreuz (22) 15 Das Wasser (23) 15 Das Feuer (24) 15 Die Luft (25) 16 Mann und Frau (26) 16 Die Braut (27) 16 Das Eichkätzchen (28) 17 Die Rose (29) 17 Die Wüste (30) 18 Der Zwergck (31) 18 Die Höhle (32) 18 Die Schlange (33) 19 Der Drache (34) 19 Die Wolken (35) 19 Das Gesicht (36). 23. 10.63 ... 20 Die Maske (37) 20 Herbstlaub (38). 23. 10. 63 .... 20 Die Weihnacht (39) 21 Das Schwert (40) 21 Das Nashorn (41) 21 Der Elefant (42) 22 Der Esel (43) 22 Das Känguruh (44) 23 Der Löwe (45) 23 Die Spirale (46) 23 Die Uhr (47) 24 Der Regenbogen (48) 24 Die Pyramide (49) 24 Der Regen (50) 25 Der Mannmensch (51) 25 Die Hoffnung (52) 25 du Freudenheld (53) 26 Der Dolch (54) 26 Der Spiegel (55) 27 Die Ziegarrette (56). 25. 1. 61 .. 27 Das Lieben (57) 27 Das Auge (58) 28 das auge (59) 28 Die Erde (60) 28 Das Glück (61). 21.3.61 29 Der Himmel (62) 29 Gedämpftes Saitenspiel (63) ... 29 Eine zarte Hand (64) 30 Das Schweigen (65) 30 Das Zebra (66). 21. 6. 61 30 Die Giraffe (67). 21. 6. 61 31 Die Seidenraupe (68) 31 Indien (69) 31 Der Kuckuck (70) 32 Der Winter (71) 32 weiß (72) 33 Blau (73) 33 Die Maus (74). 21.6.61 34 Die Orchidee (75) 34 Der Ton (76) 34 Der Götze (77) 35 Der Mond (78). 23.10.63 35 Das Freudenhaus (79) 35 Der Krieg (80) 36 Die Seerose (81) 36 Mein Name (82) 36 Alexander (83). 6. 5. 63 36 Die Hexe. 25.1.61 --- und noch sechs Seiten so weiter ISBN 9783701707621, 1992. gebraucht; gut, 378g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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Salzburg ; Wien, Residenz-Verl, 236 S. ; 21 cm Gebundener Originalpappband mit Umschlag Neuwertig erhalten. Wiki: Ernst Herbeck wurde mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren und hatte eine damit einhergehende Sprechstörung. Er absolvierte die Hauptschule und besuchte anschließend ein Jahr lang die Handelsschule. Mit 20 Jahren wurde er zum ersten Mal an der Wiener Psychiatrischen Universitätsklinik aufgenommen. Zwei Jahre später erfolgte ein zweiter Spitalaufenthalt. Nach seiner Entlassung aus der Klinik arbeitete Herbeck wieder als Hilfsarbeiter in einem Rüstungswerk. Im Herbst 1944 wurde er zum deutschen Militär einberufen und im März 1945 als kriegsdienstuntauglich wieder entlassen. Im September des gleichen Jahres erfolgte die dritte Aufnahme in die Klinik. Im Mai 1946 wurde Herbeck zum vierten Mal aufgenommen. Er wurde ins Krankenhaus überstellt und war seit dieser Zeit mit einer einjährigen Unterbrechung hospitalisiert. Bekannt wurde er ab 1966, zunächst in Veröffentlichungen Navratils, unter dem Pseudonym ?Alexander?. Einige seiner Gedichte wurden von Heinar Kipphardt für seine Kunstfigur Alexander März übernommen[1], zum Teil auch verändert und fortgeschrieben, was zu einer Kontroverse zwischen Kipphardt und Navratil führte[2]. Wolf Biermann hat drei März-Gedichte vertont und gesungen und damit für eine weitere Verbreitung gesorgt.[3] Unter seinem eigenen Namen wurden Herbecks Gedichte erst nach seinem Tod in zwei Sammlungen veröffentlicht.[4] Anders als seine Künstlerkollegen in Gugging Johann Hauser, August Walla und Oswald Tschirtner, die mit ihrer Malerei zentrale Künstler der Art brut wurden, hat Ernst Herbeck immer nur den künstlerischen Ausdruck in Gedichten gesucht. ?Herbeck hat stets nur auf Wunsch und meist nur nach Angabe eines Titels geschrieben. Änderungen und Korrekturen an seinen Texten nahm er nur während deren Entstehung vor, nachher nicht mehr,? schrieb Navratil über seine Arbeitsweise. Einen 1980 unternommenen Besuch bei Ernst Herbeck schildert der Schriftsteller und Literaturwissenschaftler W. G. Sebald in seinem (allerdings reale Erlebnisse und Fiktionen vermischenden) Prosaband Schwindel. Gefühle. von 1990[5]. Sebald hat sich auch in einigen Essays mit den Texten Herbecks beschäftigt.[6] INHALT Vorbemerkung des Heraus gebers 5 I 1960-1966 7 Der Traum (1) 8 Der Morgen (2) 8 Frühling (3) 8 Sommer (4) 9 Herbst (5) 9 Die Wintertage (6) 9 Die Liebe (7) 10 Das Leben (8) 10 Die Hoffnung (9) 10 Der Tod (10) 11 Die Maschine (11) 11 Das Telephon (12) 11 Ein schöner Mond (13) 12 Rot (14) 12 Gelb (15) 12 Grün (16) 13 Violett (17) 13 Lila (18) 13 Schwarz (19) 14 Grau (20) 14 Das Leben (21) 14 Das Kreuz (22) 15 Das Wasser (23) 15 Das Feuer (24) 15 Die Luft (25) 16 Mann und Frau (26) 16 Die Braut (27) 16 Das Eichkätzchen (28) 17 Die Rose (29) 17 Die Wüste (30) 18 Der Zwergck (31) 18 Die Höhle (32) 18 Die Schlange (33) 19 Der Drache (34) 19 Die Wolken (35) 19 Das Gesicht (36). 23. 10.63 ... 20 Die Maske (37) 20 Herbstlaub (38). 23. 10. 63 .... 20 Die Weihnacht (39) 21 Das Schwert (40) 21 Das Nashorn (41) 21 Der Elefant (42) 22 Der Esel (43) 22 Das Känguruh (44) 23 Der Löwe (45) 23 Die Spirale (46) 23 Die Uhr (47) 24 Der Regenbogen (48) 24 Die Pyramide (49) 24 Der Regen (50) 25 Der Mannmensch (51) 25 Die Hoffnung (52) 25 du Freudenheld (53) 26 Der Dolch (54) 26 Der Spiegel (55) 27 Die Ziegarrette (56). 25. 1. 61 .. 27 Das Lieben (57) 27 Das Auge (58) 28 das auge (59) 28 Die Erde (60) 28 Das Glück (61). 21.3.61 29 Der Himmel (62) 29 Gedämpftes Saitenspiel (63) ... 29 Eine zarte Hand (64) 30 Das Schweigen (65) 30 Das Zebra (66). 21. 6. 61 30 Die Giraffe (67). 21. 6. 61 31 Die Seidenraupe (68) 31 Indien (69) 31 Der Kuckuck (70) 32 Der Winter (71) 32 weiß (72) 33 Blau (73) 33 Die Maus (74). 21.6.61 34 Die Orchidee (75) 34 Der Ton (76) 34 Der Götze (77) 35 Der Mond (78). 23.10.63 35 Das Freudenhaus (79) 35 Der Krieg (80) 36 Die Seerose (81) 36 Mein Name (82) 36 Alexander (83). 6. 5. 63 36 Die Hexe. 25.1.61 --- und noch sechs Seiten so weiter ISBN 9783701707621Varia [Belletristik] 1992.

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Eine umfassende Auswahl von Texten Ernst Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers Leo Navratil. Ein junger Arzt des psychiatrischen Krankenhauses hat Ernst Herbeck angeregt, zu einem vorgegebenen Titel ein Gedicht zu schreiben. Er tat es in der Absicht, mit dem sehr in sich gekehrten schizophrenen Patienten, der außerdem wegen einer Fehlbildung des Gaumens im Sprechen behindert war, eine Beziehung herzustellen. Die Texte, die auf diese Weise entstanden sind, frappierten ihn. Sie schienen ihm ebenso lyrisch wie schizophren zu sein. Er publizierte 83 dieser kleinen Gedichte unter dem Pseudonym 'Alexander', und sie fanden literarische Würdigung. Im Laufe der folgenden Jahre und Jahrzehnte wurde das stumme 'Gespräch' zwischen dem Arzt und dem Patienten fortgesetzt. Aus der Beziehung zwischen den beiden entstand eine Freundschaft und aus den Texten Ernst Herbecks ein dichterisches Werk, das bald im gesamten deutschen Sprachraum Interesse und Anerkennung fand. gebundene Ausgabe, 01.01.1999.

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Gesammelte Texte 1960-1991. Hrsg. v. Leo Navratil Eine umfassende Auswahl von Texten Ernst Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers Leo Navratil. Ein junger Arzt des psychiatrischen Krankenhauses hat Ernst Herbeck angeregt, zu einem vorgegebenen Titel ein Gedicht zu schreiben. Er tat es in der Absicht, mit dem sehr in sich gekehrten schizophrenen Patienten, der außerdem wegen einer Fehlbildung des Gaumens im Sprechen behindert war, eine Beziehung herzustellen. Die Texte, die auf diese Weise entstanden sind, frappierten ihn. Sie schienen ihm ebenso lyrisch wie schizophren zu sein. Er publizierte 83 dieser kleinen Gedichte unter dem Pseudonym ´´Alexander´´, und sie fanden literarische Würdigung. Im Laufe der folgenden Jahre und Jahrzehnte wurde das stumme ´´Gespräch´´ zwischen dem Arzt und dem Patienten fortgesetzt. Aus der Beziehung zwischen den beiden entstand eine Freundschaft und aus den Texten Ernst Herbecks ein dichterisches Werk, das bald im gesamten deutschen Sprachraum Interesse und Anerkennung fand. 1999, gebundene Ausgabe.

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Gesammelte Texte 1960-1991. Hrsg. v. Leo Navratil, Eine umfassende Auswahl von Texten Ernst Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers Leo Navratil. Ein junger Arzt des psychiatrischen Krankenhauses hat Ernst Herbeck angeregt, zu einem vorgegebenen Titel ein Gedicht zu schreiben. Er tat es in der Absicht, mit dem sehr in sich gekehrten schizophrenen Patienten, der außerdem wegen einer Fehlbildung des Gaumens im Sprechen behindert war, eine Beziehung herzustellen. Die Texte, die auf diese Weise entstanden sind, frappierten ihn. Sie schienen ihm ebenso lyrisch wie schizophren zu sein. Er publizierte 83 dieser kleinen Gedichte unter dem Pseudonym "Alexander", und sie fanden literarische Würdigung. Im Laufe der folgenden Jahre und Jahrzehnte wurde das stumme "Gespräch" zwischen dem Arzt und dem Patienten fortgesetzt. Aus der Beziehung zwischen den beiden entstand eine Freundschaft und aus den Texten Ernst Herbecks ein dichterisches Werk, das bald im gesamten deutschen Sprachraum Interesse und Anerkennung fand.

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Gesammelte Texte 1960-1991. Hrsg. v. Leo Navratil, Eine umfassende Auswahl von Texten Ernst Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers Leo Navratil. Ein junger Arzt des psychiatrischen Krankenhauses hat Ernst Herbeck angeregt, zu einem vorgegebenen Titel ein Gedicht zu schreiben. Er tat es in der Absicht, mit dem sehr in sich gekehrten schizophrenen Patienten, der ausserdem wegen einer Fehlbildung des Gaumens im Sprechen behindert war, eine Beziehung herzustellen. Die Texte, die auf diese Weise entstanden sind, frappierten ihn. Sie schienen ihm ebenso lyrisch wie schizophren zu sein. Er publizierte 83 dieser kleinen Gedichte unter dem Pseudonym ´´Alexander´´, und sie fanden literarische Würdigung. Im Laufe der folgenden Jahre und Jahrzehnte wurde das stumme ´´Gespräch´´ zwischen dem Arzt und dem Patienten fortgesetzt. Aus der Beziehung zwischen den beiden entstand eine Freundschaft und aus den Texten Ernst Herbecks ein dichterisches Werk, das bald im gesamten deutschen Sprachraum Interesse und Anerkennung fand. gebundene Ausgabe, 1999.

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Gesammelte Texte 1960-1991. Hrsg. v. Leo Navratil, Eine umfassende Auswahl von Texten Ernst Herbecks aus den Jahren 1960 bis 1991 mit einem Nachwort des Herausgebers Leo Navratil. Ein junger Arzt des psychiatrischen Krankenhauses hat Ernst Herbeck angeregt, zu einem vorgegebenen Titel ein Gedicht zu schreiben. Er tat es in der Absicht, mit dem sehr in sich gekehrten schizophrenen Patienten, der ausserdem wegen einer Fehlbildung des Gaumens im Sprechen behindert war, eine Beziehung herzustellen. Die Texte, die auf diese Weise entstanden sind, frappierten ihn. Sie schienen ihm ebenso lyrisch wie schizophren zu sein. Er publizierte 83 dieser kleinen Gedichte unter dem Pseudonym ´´Alexander´´, und sie fanden literarische Würdigung. Im Laufe der folgenden Jahre und Jahrzehnte wurde das stumme ´´Gespräch´´ zwischen dem Arzt und dem Patienten fortgesetzt. Aus der Beziehung zwischen den beiden entstand eine Freundschaft und aus den Texten Ernst Herbecks ein dichterisches Werk, das bald im gesamten deutschen Sprachraum Interesse und Anerkennung fand.