Uniklinik : - 7 Angebote vergleichen

abArt, [3967343].
OU oben ein wenig gewellt.Jörg Uwe Sauers urkomischer Campus-Roman in Bernhardscher Manier handelt auch von der Psychoanalyse."Laut lachen musste ich bereits, als ich die Rezension zu diesem Buch in der "Süddeutschen Zeitung" las. Ihr habe ich, das soll über den möglichen Nutzen von Rezensionen doch mal ausdrücklich gesagt werden, zu verdanken, dass mir das Vergnügen an diesem urkomischen Roman nicht lange entgangen ist. Zugegeben, die Komik des Romans kommt nicht bei jedem gleich gut an. Uni-Erfahrung, ein geisteswissenschaftliches Studium, am besten ein literaturwissenschaftliches, sind von Vorteil, will man der Lust an diesem Text teilhaftig werden. Sonst entgeht einem das Vergnügen des Wiedererkennens von Bekanntem."Zum Inhalt:Der namenlose, hartnäckig schweigende Ich-Erzähler, die kettenrauchende Mathilde, der Assistent, der Kulterer und der Stimmenimitator treffen sich täglich in der Cafeteria der Universität und einmal wöchentlich zum Holzfällen, der einzigen Möglichkeit, sich eine Erregung zu verschaffen. Doch der Professor, zum ersten mal mit dabei, folgt eigenen Regeln: Er bleibt trotz mehrerer Zurufe unter einem fallenden Baum stehen und liegt nun in der Uniklinik. Kurz vor Beginn des Semesters wirft das erhebliche Probleme auf. geschult durch regelmäßige Konsultation eines Psychiaters, der seine Sitzungen über eine Gegensprechanlage abhält, funktioniert der Ich-Erzähler den Erstsemesterunterricht zu einer Gruppentherapie um. Das kann nur im Desaster enden. Was bei Thomas Bernhard als Tragödie erscheint, gerät hier zur Farce - und zu einer höchst vergnüglichen Reise durch Felder der Literatur und der Psychoanalyse. Uniklinik ist eine umwerfende Satire über den heutigen Universitätsbetrieb, klug und erfrischend bösartig. __, Hardcover.

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Von Privat, abArt, [3967343].
OU oben ein wenig gewellt. Jörg Uwe Sauers urkomischer Campus-Roman in Bernhardscher Manier handelt auch von der Psychoanalyse. "Laut lachen musste ich bereits, als ich die Rezension zu diesem Buch in der "Süddeutschen Zeitung" las. Ihr habe ich, das soll über den möglichen Nutzen von Rezensionen doch mal ausdrücklich gesagt werden, zu verdanken, dass mir das Vergnügen an diesem urkomischen Roman nicht lange entgangen ist. Zugegeben, die Komik des Romans kommt nicht bei jedem gleich gut an. Uni-Erfahrung, ein geisteswissenschaftliches Studium, am besten ein literaturwissenschaftliches, sind von Vorteil, will man der Lust an diesem Text teilhaftig werden. Sonst entgeht einem das Vergnügen des Wiedererkennens von Bekanntem." Zum Inhalt: Der namenlose, hartnäckig schweigende Ich-Erzähler, die kettenrauchende Mathilde, der Assistent, der Kulterer und der Stimmenimitator treffen sich täglich in der Cafeteria der Universität und einmal wöchentlich zum Holzfällen, der einzigen Möglichkeit, sich eine Erregung zu verschaffen. Doch der Professor, zum ersten mal mit dabei, folgt eigenen Regeln: Er bleibt trotz mehrerer Zurufe unter einem fallenden Baum stehen und liegt nun in der Uniklinik. Kurz vor Beginn des Semesters wirft das erhebliche Probleme auf. geschult durch regelmäßige Konsultation eines Psychiaters, der seine Sitzungen über eine Gegensprechanlage abhält, funktioniert der Ich-Erzähler den Erstsemesterunterricht zu einer Gruppentherapie um. Das kann nur im Desaster enden. Was bei Thomas Bernhard als Tragödie erscheint, gerät hier zur Farce - und zu einer höchst vergnüglichen Reise durch Felder der Literatur und der Psychoanalyse. Uniklinik ist eine umwerfende Satire über den heutigen Universitätsbetrieb, klug und erfrischend bösartig. __, 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 21 x 13,4 cm, 363g, 1. Auflage, 222, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Von Privat, abArt, [3967343].
OU oben ein wenig gewellt. Jörg Uwe Sauers urkomischer Campus-Roman in Bernhardscher Manier handelt auch von der Psychoanalyse. "Laut lachen musste ich bereits, als ich die Rezension zu diesem Buch in der "Süddeutschen Zeitung" las. Ihr habe ich, das soll über den möglichen Nutzen von Rezensionen doch mal ausdrücklich gesagt werden, zu verdanken, dass mir das Vergnügen an diesem urkomischen Roman nicht lange entgangen ist. Zugegeben, die Komik des Romans kommt nicht bei jedem gleich gut an. Uni-Erfahrung, ein geisteswissenschaftliches Studium, am besten ein literaturwissenschaftliches, sind von Vorteil, will man der Lust an diesem Text teilhaftig werden. Sonst entgeht einem das Vergnügen des Wiedererkennens von Bekanntem." Zum Inhalt: Der namenlose, hartnäckig schweigende Ich-Erzähler, die kettenrauchende Mathilde, der Assistent, der Kulterer und der Stimmenimitator treffen sich täglich in der Cafeteria der Universität und einmal wöchentlich zum Holzfällen, der einzigen Möglichkeit, sich eine Erregung zu verschaffen. Doch der Professor, zum ersten mal mit dabei, folgt eigenen Regeln: Er bleibt trotz mehrerer Zurufe unter einem fallenden Baum stehen und liegt nun in der Uniklinik. Kurz vor Beginn des Semesters wirft das erhebliche Probleme auf. geschult durch regelmäßige Konsultation eines Psychiaters, der seine Sitzungen über eine Gegensprechanlage abhält, funktioniert der Ich-Erzähler den Erstsemesterunterricht zu einer Gruppentherapie um. Das kann nur im Desaster enden. Was bei Thomas Bernhard als Tragödie erscheint, gerät hier zur Farce - und zu einer höchst vergnüglichen Reise durch Felder der Literatur und der Psychoanalyse. Uniklinik ist eine umwerfende Satire über den heutigen Universitätsbetrieb, klug und erfrischend bösartig. __, 1999, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 21 x 13,4 cm, 363g, 1. Auflage, 222, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

Sonnenland, [3772302].
Originalfoto.Zustand: 0,5 cm schiefgestellt, Umschlag oben etwas randwellig, sonst sauberes gutes Exemplar.Der namenlose, hartnäckig schweigende Ich-Erzähler, die kettenrauchendeMathilde, der Assistent, der Kulterer und der Stimmenimitator treffen sichtäglich in der Cafeteria der Universität und einmal wöchentlich zum Holzfällen,der einzigen Möglichkeit, sich eine Erregung zu verschaffen. Doch der Professor,zum ersten mal mit dabei, folgt eigenen Regeln: Er bleibt trotz mehrererZurufe unter einem fallenden Baum stehen und liegt nun in der Uniklinik.Kurz vor Beginn des Semesters wirft das erhebliche Probleme auf. geschultdurch regelmäßige Konsultation eines Psychiaters, der seine Sitzungen übereine Gegensprechanlage abhält, funktioniert der Ich-Erzähler den Erstsemesterunterrichtzu einer Gruppentherapie um. Das kann nur im Desaster enden. Was bei Thomas Bernhard als Tragödie erscheint, gerät hier zur Farce - und zu einer höchst vergnüglichen Reise durch Felder der Literatur und der Psychoanalyse. Uniklinik ist eine umwerfende Satire über den heutigen Universitätsbetrieb, klug und erfrischend bösartig. Hardcover.

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358 Gramm.

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