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Le Charivari. Die Geschichte einer Pariser Tageszeitung im Kampf um die Republik (1832-1882). Ein Dokument zum deutsch-französischen Verhältnis. Mit einem Geleitwort des Chefredakteurs von "Le Monde" André Fontaine
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Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 9783701707782 bzw. 3701707782, in Deutsch, Residenz, Salzburg/Wien, Österreich, gebraucht.
Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1000 302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. Mit vielen teils farbigen Abb. - Olnbd. mit OSU - sauberes feines Exemplar.
ISBN: 3701707782 bzw. 9783701707782, in Deutsch, Residenz,Salzburg 1994. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fabri Internet Antiquariat - Dr. Jürgen Aschoff, [783].
isbn 3701707782 - Die Zeit der Aufklärung war die Zeit der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Ansicht der Pädagogen damit begonnen werden, Kindern die Wohltaten des Wissens beizubringen. Dieser großformatige Text-/Bildband zeigt anhand der Sammlung Kaiser Franz' I., wie Kinder- und Jugendbücher zu dieser Zeit aussahen, was sie beinhalteten und was hinter der Sammelleidenschaft des Kaisers steckte, 302 S.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 3701707782 bzw. 9783701707782, in Deutsch, Salzburg, Wien: Residenz, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber. Sehr gutes Ex. - I HISTORISCHER TEIL -- Kindheit und Elternhaus -- Die Sammlung -- Zum Beispiel: -- I Der Kinderfreund, ein heiteres Erziehungsidyll für Kinder und Erwachsene II Madame de Genlis, La Fée de la Pédanterie -- III Campes Erziehung der Töchter -- IV Le Livre utile et agréable, ein Katechismus für die Kinder der Revolution -- Mäander der Aufklärung -- II BIBLIOGRAPHISCHER TEIL -- Bibliographie der Kinder- und Jugendbücher aus der Sammlung des Kaisers -- ANHANG -- Das Gattungsschema des Thomas Peter Young -- Literatur. // Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Versand D: 5,50 EUR Römisch-Deutsches Reich, Kaiser Franz II., Büchersammlung, Aufklärung, Bibliothek.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 3701707782 bzw. 9783701707782, in Deutsch, Residenz, Salzburg/Wien, Österreich, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Salzburg, Wien, Residenz, 302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber. Sehr gutes Ex. - I HISTORISCHER TEIL -- Kindheit und Elternhaus -- Die Sammlung -- Zum Beispiel: -- I Der Kinderfreund, ein heiteres Erziehungsidyll für Kinder und Erwachsene II Madame de Genlis, La Fée de la Pédanterie -- III Campes Erziehung der Töchter -- IV Le Livre utile et agréable, ein Katechismus für die Kinder der Revolution -- Mäander der Aufklärung -- II BIBLIOGRAPHISCHER TEIL -- Bibliographie der Kinder- und Jugendbücher aus der Sammlung des Kaisers -- ANHANG -- Das Gattungsschema des Thomas Peter Young -- Literatur. // Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Kinder und Jugend [Römisch-Deutsches Reich, Kaiser Franz II., Büchersammlung, Aufklärung, Bibliothek] 1994.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 3701707782 bzw. 9783701707782, in Deutsch, Salzburg, Wien: Residenz, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber. Sehr gutes Ex. - I HISTORISCHER TEIL -- Kindheit und Elternhaus -- Die Sammlung -- Zum Beispiel: -- I Der Kinderfreund, ein heiteres Erziehungsidyll für Kinder und Erwachsene II Madame de Genlis, La Fée de la Pédanterie -- III Campes Erziehung der Töchter -- IV Le Livre utile et agréable, ein Katechismus für die Kinder der Revolution -- Mäander der Aufklärung -- II BIBLIOGRAPHISCHER TEIL -- Bibliographie der Kinder- und Jugendbücher aus der Sammlung des Kaisers -- ANHANG -- Das Gattungsschema des Thomas Peter Young -- Literatur. // Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Versand D: 5,50 EUR Franz.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 9783701707782 bzw. 3701707782, in Deutsch, Salzburg, Wien: Residenz, gebraucht.
Sehr gutes Ex. - I HISTORISCHER TEIL -- Kindheit und Elternhaus -- Die Sammlung -- Zum Beispiel: -- I Der Kinderfreund, ein heiteres Erziehungsidyll für Kinder und Erwachsene II Madame de Genlis, La Fée de la Pédanterie -- III Campes Erziehung der Töchter -- IV Le Livre utile et agréable, ein Katechismus für die Kinder der Revolution -- Mäander der Aufklärung -- II BIBLIOGRAPHISCHER TEIL -- Bibliographie der Kinder- und Jugendbücher aus der Sammlung des Kaisers -- ANHANG -- Das Gattungsschema des Thomas Peter Young -- Literatur. // Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber. Books.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 3701707782 bzw. 9783701707782, in Deutsch, Residenz, Salzburg/Wien, Österreich, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Salzburg, Wien, Residenz, 302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber. Sehr gutes Ex. - I HISTORISCHER TEIL -- Kindheit und Elternhaus -- Die Sammlung -- Zum Beispiel: -- I Der Kinderfreund, ein heiteres Erziehungsidyll für Kinder und Erwachsene II Madame de Genlis, La Fée de la Pédanterie -- III Campes Erziehung der Töchter -- IV Le Livre utile et agréable, ein Katechismus für die Kinder der Revolution -- Mäander der Aufklärung -- II BIBLIOGRAPHISCHER TEIL -- Bibliographie der Kinder- und Jugendbücher aus der Sammlung des Kaisers -- ANHANG -- Das Gattungsschema des Thomas Peter Young -- Literatur. // Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Kinder und Jugend [Franz ] 1994.
Kinder- und Jugendbücher der Aufklärung. Aus der Sammlung Kaiser Franz' I. von Österreich in der Fideikommissbibliothek an der Österreichischen Nationalbibliothek. (1994)
ISBN: 9783701707782 bzw. 3701707782, in Deutsch, Salzburg, Wien: Residenz, gebraucht.
Sehr gutes Ex. - I HISTORISCHER TEIL -- Kindheit und Elternhaus -- Die Sammlung -- Zum Beispiel: -- I Der Kinderfreund, ein heiteres Erziehungsidyll für Kinder und Erwachsene II Madame de Genlis, La Fée de la Pédanterie -- III Campes Erziehung der Töchter -- IV Le Livre utile et agréable, ein Katechismus für die Kinder der Revolution -- Mäander der Aufklärung -- II BIBLIOGRAPHISCHER TEIL -- Bibliographie der Kinder- und Jugendbücher aus der Sammlung des Kaisers -- ANHANG -- Das Gattungsschema des Thomas Peter Young -- Literatur. // Sammeln gehörte seit jeher zu den habsburgischen Traditionen - die großen Wiener Museen sind beredtes Zeugnis dafür. Franz I. war der erste große Bibliophile auf dem Thron. Schon im großherzoglich toskanischen Elternhaus in Florenz war ihm eine aufgeklärte, von Toleranz und Liberalität gekennzeichnete Erziehung zuteil geworden. Als er 1784 zur Vorbereitung auf künftige Aufgaben unter der Aufsicht und Vormundschaft Josephs II. nach Wien reisen mußte, befanden sich seine geliebten Bücher im Reisegepäck. Sie sollten ihm in den Bedrängnissen der ersten Wiener Jahre Zuflucht bedeuten, aber auch den Grundstock seiner späteren großen Sammlung bilden. Die Zeit der Aufklärung war eine Zeit der Bildung, der Wissensvermittlung, der Enzyklopädien, des Lesens. Gar nicht früh genug konnte nach Meinung der Pädagogen damit begonnen werden, den Kindern die Wohltaten des Wissens zuteil werden zu lassen. Wie aber sah eine Kinder- und Jugendbibliothek jener Zeit wirklich aus? Während sich Wissenschafter aller einschlägigen Disziplinen Spekulationen über diese Frage hingeben, beherbergt die Österreichische Nationalbibliothek sozusagen in aller Stille eine Sammlung, die in geradezu idealer Weise eine solche Bibliothek repräsentiert. Johanna Monschein, die selbst sehr viele Kinder- und Jugendbücher zusammengetragen hat, ist wie niemand anderer dazu berufen, die kaiserliche Bibliothek, ihren Urheber und den historischen Hintergrund darzustellen. Anhand einiger typischer Beispiele analysiert sie Bestrebungen und Tendenzen der Verfasser aufklärerischer Jugendschriften, und ihre komplette Bibliographie samt eingehenden Inhaltsangaben ermöglicht einen umfassenden Überblick über ein noch immer faszinierendes Thema. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3701707782 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1000 302 S., Originalleinen mit Schutzumschlag im Schuber.
Le Charivari. Die Geschichte einer Pariser Tageszeitung im Kampf um die Republik (1832-1882). Ein Dokument zum deutsch-französischen Verhältnis. Mit einem Geleitwort des Chefredakteurs von "Le Monde" André Fontaine (1882)
ISBN: 1349264822 bzw. 9781349264827, vermutlich in Deutsch, informationspresse leske verlag, Köln1984, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wortschatz.
informationspresse leske verlag, Köln1984. sehr gut kaum Gebrauchsspuren Seiten: 427 Bindung: Hardcover Bilder: