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Unheimliche Heimat: Essays zur osterreichischen Literatur (German Edition)100%: Sebald, Winfried Georg (W.G.): Unheimliche Heimat: Essays zur osterreichischen Literatur (German Edition) (ISBN: 9783701706945) 1991, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Unheimliche Heimat58%: W.G. Sebald: Unheimliche Heimat (ISBN: 9783596121502) 3. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unheimliche Heimat: Essays zur osterreichischen Literatur (German Edition)
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9783596121502 - Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat

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ISBN: 9783596121502 bzw. 3596121507, in Deutsch, Fischer Taschenbuch Verlag, Taschenbuch, neu.

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In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind. W.G. Sebald, 19.1 x 12.0 x 1.3 cm, Buch.
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9783596121502 - Unheimliche Heimat

Unheimliche Heimat

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In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind. Buch, 19.1 cm x 12.0 cm x 1.3 cm mm, Buch.
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9783596121502 - W.G. Sebald: Unheimliche Heimat
W.G. Sebald

Unheimliche Heimat (1995)

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In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der »Unheimlichkeit der Heimat« gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind. Taschenbuch, 01.01.1995.
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9783596121502 - W. G. Sebald: Unheimliche Heimat. -
W. G. Sebald

Unheimliche Heimat. -

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Unheimliche Heimat. In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der "Unheimlichkeit der Heimat" gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind.... Buch.
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9783596121502 - W. G. Sebald: Unheimliche Heimat
W. G. Sebald

Unheimliche Heimat

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In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der Unheimlichkeit der Heimat gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind. 4. Aufl.
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9783596121502 - Unheimliche Heimat. W. G. Sebald -

Unheimliche Heimat. W. G. Sebald -

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Unheimliche Heimat. In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der Unheimlichkeit der Heimat gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind.
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9783596121502 - Sebald, W. G.: Unheimliche Heimat
Sebald, W. G.

Unheimliche Heimat

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In neun Studien untersucht Sebald den Themenkomplex Heimat und Exil, der für die österreichische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts so charakteristisch ist. Seine Arbeiten setzen im frühen 19. Jahrhundert ein, bei dem nur wenig bekannten Charles Sealsfield und schlagen den Bogen über die gleichfalls vernachlässigten Schtetlgeschichten Leopold Komperts, über den Wiener Fin-de-siècle- Literaten Peter Altenberg, über Franz Kafka, Joseph Roth bis hinein in die Gegenwart, die durch Jean Améry, Gerhard Roth und Peter Handke vertreten ist. All diesen Autoren ist gemeinsam, daß sie an der "Unheimlichkeit der Heimat" gelitten haben bzw. noch immer leiden. Behutsam macht Sebald deutlich, wie oft dieses Leiden an der Heimat sowie die vage Sehnsucht nach ihr für österreichische Autoren zum Thema, wenn nicht sogar Anlaß des Schreibens geworden sind.
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9783701706945 - Sebald, Winfried G: Unheimliche Heimat. Signiert
Sebald, Winfried G

Unheimliche Heimat. Signiert (1991)

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ISBN: 9783701706945 bzw. 3701706948, in Deutsch, 196 Seiten, Residenz, Salzburg ; Wien, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Unheimliche Heimat : Essays zur österreichischen Literatur / W. G. Sebald Signiert: "Köln, im Jänner 93 W. Sebald" Auf Seite 1 eine weitere Signatur unbekannter Herkunft! - Sebald wuchs in Wertach als mittleres von drei Kindern seiner Eltern Rosa, geb. Egelhofer, und Georg Sebald auf. Er hat eine ältere Schwester, Gertrud, geboren 1941 und eine jüngere, Beate, geb. 1951. Der Vater Georg, Sohn eines Eisenbahners, stammte aus dem Bayerischen Wald, lernte Schlosser, trat 1929 in die Reichswehr ein und stieg in der Wehrmacht bis zum Hauptmann auf. Bis 1947 war er in französischer Kriegsgefangenschaft. Von Mitte der fünfziger Jahre bis 1971 diente er in der Bundeswehr (zuletzt als Oberstleutnant). Die wichtigste männliche Bezugsperson für Sebald war der Großvater mütterlicherseits, ein Dorfgendarm. Ab 1954 besuchte Sebald zunächst das Realgymnasium „Maria Stern“ in Immenstadt, dann ab 1955 die Oberrealschule in Oberstdorf, wo er 1963 das Abitur ablegte. Aus gesundheitlichen Gründen vom Wehrdienst befreit, begann er 1963 mit dem Studium der Germanistik und Anglistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wechselte aber 1965 an die Universität Fribourg, wo er 1966 den Studienabschluss mit der Licence ès lettres erreichte. Im selben Jahr wanderte er nach England aus, wo er 1967 seine Freundin aus der späten Schulzeit heiratete. 1976 bezog er mit Frau und Tochter ein viktorianisches Pfarrhaus (The Old Rectory). Dort gewann er der gestrüppartigen Wildnis eine weitläufige Gartenanlage ab, so entstand ein ostenglischer Blumengarten. 1968 reichte er seine Magisterarbeit über Carl Sternheim ein. Anschließend arbeitete Sebald zunächst als Lektor an der Universität Manchester; ein Jahr unterrichtete er auch an der privaten Internatsschule Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen. Seit 1970 lehrte er an der University of East Anglia in Norwich und promovierte 1973 über Alfred Döblin. 1986 habilitierte sich Sebald an der Universität Hamburg mit Die Beschreibung des Unglücks. 1988 wurde er Professor für Neuere Deutsche Literatur an der University of East Anglia. Seit 1996 war er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sebald starb am 14. Dezember 2001 infolge eines Herzinfarktes bei einem Autounfall. Seine Grabstätte befindet sich auf dem St. Andrew’s Churchyard (Framingham Earl, Norfolk NR14) nahe Poringland bei Norwich, Norfolk. Seine Vornamen Winfried und Georg lehnte Sebald ab. Winfried war für ihn ein „richtiger Nazi-Name“; von Familie und Freunden ließ er sich „Max“ nennen. Eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Schriftsteller Michael Hamburger. Dieser übertrug mehrere von Sebalds Werken ins Englische. Wikipedia, 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 21 cm, 400g, 196, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783701706945 - Sebald, Winfried G: Unheimliche Heimat. Signiert
Sebald, Winfried G

Unheimliche Heimat. Signiert (1991)

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ISBN: 9783701706945 bzw. 3701706948, in Deutsch, 196 Seiten, Residenz, Salzburg Wien, gebundenes Buch, gebraucht, signiert.

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Unheimliche Heimat : Essays zur österreichischen Literatur / W. G. Sebald Signiert: "Köln, im Jänner 93 W. Sebald" Auf Seite 1 eine weitere Signatur unbekannter Herkunft! - Sebald wuchs in Wertach als mittleres von drei Kindern seiner Eltern Rosa, geb. Egelhofer, und Georg Sebald auf. Er hat eine ältere Schwester, Gertrud, geboren 1941 und eine jüngere, Beate, geb. 1951. Der Vater Georg, Sohn eines Eisenbahners, stammte aus dem Bayerischen Wald, lernte Schlosser, trat 1929 in die Reichswehr ein und stieg in der Wehrmacht bis zum Hauptmann auf. Bis 1947 war er in französischer Kriegsgefangenschaft. Von Mitte der fünfziger Jahre bis 1971 diente er in der Bundeswehr (zuletzt als Oberstleutnant). Die wichtigste männliche Bezugsperson für Sebald war der Großvater mütterlicherseits, ein Dorfgendarm. Ab 1954 besuchte Sebald zunächst das Realgymnasium Maria Stern in Immenstadt, dann ab 1955 die Oberrealschule in Oberstdorf, wo er 1963 das Abitur ablegte. Aus gesundheitlichen Gründen vom Wehrdienst befreit, begann er 1963 mit dem Studium der Germanistik und Anglistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wechselte aber 1965 an die Universität Fribourg, wo er 1966 den Studienabschluss mit der Licence ès lettres erreichte. Im selben Jahr wanderte er nach England aus, wo er 1967 seine Freundin aus der späten Schulzeit heiratete. 1976 bezog er mit Frau und Tochter ein viktorianisches Pfarrhaus (The Old Rectory). Dort gewann er der gestrüppartigen Wildnis eine weitläufige Gartenanlage ab, so entstand ein ostenglischer Blumengarten. 1968 reichte er seine Magisterarbeit über Carl Sternheim ein. Anschließend arbeitete Sebald zunächst als Lektor an der Universität Manchester ein Jahr unterrichtete er auch an der privaten Internatsschule Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen. Seit 1970 lehrte er an der University of East Anglia in Norwich und promovierte 1973 über Alfred Döblin. 1986 habilitierte sich Sebald an der Universität Hamburg mit Die Beschreibung des Unglücks. 1988 wurde er Professor für Neuere Deutsche Literatur an der University of East Anglia. Seit 1996 war er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sebald starb am 14. Dezember 2001 infolge eines Herzinfarktes bei einem Autounfall. Seine Grabstätte befindet sich auf dem St. Andrews Churchyard (Framingham Earl, Norfolk NR14) nahe Poringland bei Norwich, Norfolk. Seine Vornamen Winfried und Georg lehnte Sebald ab. Winfried war für ihn ein richtiger Nazi-Name von Familie und Freunden ließ er sich Max nennen. Eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Schriftsteller Michael Hamburger. Dieser übertrug mehrere von Sebalds Werken ins Englische. Wikipedia, 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 21 cm, 400g, 196, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783701706945 - Sebald, Winfried G: Unheimliche Heimat. Signiert
Sebald, Winfried G

Unheimliche Heimat. Signiert (1991)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US SI

ISBN: 9783701706945 bzw. 3701706948, in Deutsch, 196 Seiten, Residenz, Salzburg Wien, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert.

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Unheimliche Heimat : Essays zur österreichischen Literatur / W. G. Sebald Signiert: "Köln, im Jänner 93 W. Sebald" Auf Seite 1 eine weitere Signatur unbekannter Herkunft! - Sebald wuchs in Wertach als mittleres von drei Kindern seiner Eltern Rosa, geb. Egelhofer, und Georg Sebald auf. Er hat eine ältere Schwester, Gertrud, geboren 1941 und eine jüngere, Beate, geb. 1951. Der Vater Georg, Sohn eines Eisenbahners, stammte aus dem Bayerischen Wald, lernte Schlosser, trat 1929 in die Reichswehr ein und stieg in der Wehrmacht bis zum Hauptmann auf. Bis 1947 war er in französischer Kriegsgefangenschaft. Von Mitte der fünfziger Jahre bis 1971 diente er in der Bundeswehr (zuletzt als Oberstleutnant). Die wichtigste männliche Bezugsperson für Sebald war der Großvater mütterlicherseits, ein Dorfgendarm. Ab 1954 besuchte Sebald zunächst das Realgymnasium Maria Stern in Immenstadt, dann ab 1955 die Oberrealschule in Oberstdorf, wo er 1963 das Abitur ablegte. Aus gesundheitlichen Gründen vom Wehrdienst befreit, begann er 1963 mit dem Studium der Germanistik und Anglistik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, wechselte aber 1965 an die Universität Fribourg, wo er 1966 den Studienabschluss mit der Licence ès lettres erreichte. Im selben Jahr wanderte er nach England aus, wo er 1967 seine Freundin aus der späten Schulzeit heiratete. 1976 bezog er mit Frau und Tochter ein viktorianisches Pfarrhaus (The Old Rectory). Dort gewann er der gestrüppartigen Wildnis eine weitläufige Gartenanlage ab, so entstand ein ostenglischer Blumengarten. 1968 reichte er seine Magisterarbeit über Carl Sternheim ein. Anschließend arbeitete Sebald zunächst als Lektor an der Universität Manchester ein Jahr unterrichtete er auch an der privaten Internatsschule Institut auf dem Rosenberg in St. Gallen. Seit 1970 lehrte er an der University of East Anglia in Norwich und promovierte 1973 über Alfred Döblin. 1986 habilitierte sich Sebald an der Universität Hamburg mit Die Beschreibung des Unglücks. 1988 wurde er Professor für Neuere Deutsche Literatur an der University of East Anglia. Seit 1996 war er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Sebald starb am 14. Dezember 2001 infolge eines Herzinfarktes bei einem Autounfall. Seine Grabstätte befindet sich auf dem St. Andrews Churchyard (Framingham Earl, Norfolk NR14) nahe Poringland bei Norwich, Norfolk. Seine Vornamen Winfried und Georg lehnte Sebald ab. Winfried war für ihn ein richtiger Nazi-Name von Familie und Freunden ließ er sich Max nennen. Eine enge Freundschaft verband ihn mit dem Schriftsteller Michael Hamburger. Dieser übertrug mehrere von Sebalds Werken ins Englische. Wikipedia, 1991, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 21 cm, 400g, 196, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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