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9783701704293 - Rainer, Arnulf: Totenmasken. Mit Texten von Werner Hofmann und
Rainer, Arnulf

Totenmasken. Mit Texten von Werner Hofmann und (1985)

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Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
167 S. Originalleinen mit Schutzumschlag.Ein gutes und sauberes Exemplar. - Disraeli darf, eine Ausnahme, seine Physiognomie behalten. Beethoven wird sie abgezogen wie dem Marsyas seine Haut. Was bleibt, sind vergitterte Kreuz- und Querlagen, die das Bild des ringenden Titanen gründlich zerstören sollen. Ein Schand- und Spottbild, ein bluttriefendes Prangergemälde, dessen Umriß wohl nicht zufällig an die "Johannesschüsseln" erinnert, in denen Salome sich das "letzte Antlitz" des Täufers vorzeigen ließ. Die Fotografie der Totenmaske, die Rainer hier als Vorbild benutzte, ließ keinen Weg als den der blasphemischen Entstellung zu, denn die von Danhauser abgenommene Maske war ein zur Unkenntlichkeit verfremdetes, gleichwohl heroisch-pathetisches Memento. Rainer konnte nur die Hände davon lassen oder diese leidgezeichnete Übermenschlichkeit zum Anlaß einer " Abtötungsübung" machen. Eben damit hat er den zur Phrase entleerten Genius wieder zum Leben erweckt und das ans Licht geholt, was die kultische Verehrung nicht mehr wahrnimmt: den Widerstreit aus Licht und Dunkel, den Trotz der Verweigerung. Rainer gibt Beethoven an die physiognomische Dissonanz preis. So übt er Kritik an einer Heldenverehrung, die diesen berstenden, fressenden Energien die schöne Fassung eines Heiligenscheins geben möchte. Von Ähnlichkeit keine Spur. Das gilt auch für Mahler, Haydn und Menzel, für Marat und Géricault. Ähnlichkeit, ihre expressive Steigerung oder sachliche Vervollkommnung, ist überhaupt nicht das Ziel, das Rainer bei seiner Beschäftigung mit den Totenmasken verfolgt. In dem Maße, in dem sie der Ähnlichkeit verhaftet sind, bestraft er die ausgewählten Dokumente mit der Zeichensprache der Entstellung, zugleich aber erlöst er Beethoven, Marat, Liszt und Haydn aus dem physischen Gefängnis ihrer Totenmasken und befreit sie zu einer Existenz, die offener, aber auch rätselhafter ist. Das "ewige Antlitz" wird in die Vorläufigkeit einer Momentaufnahme zurückverwiesen, desgleichen büßt das "letzte Gesicht" den Anspruch ein, das letzte zu sein. Rainer deswegen einen Spiritualisten zu nennen, wäre jedoch falsch, denn er leugnet ja nicht die materielle physische Hülle, er zweifelt nur an ihrer Aussagepotenz. Und dieser Zweifel ermächtigt ihn, die Ähnlichkeit als formales Regulativ außer Kraft zu setzen. ISBN 3701704295.
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9783701704293 - Rainer, Arnulf: Totenmasken., Mit Texten von Werner Hofmann und
Rainer, Arnulf

Totenmasken., Mit Texten von Werner Hofmann und (1985)

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167 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Disraeli darf, eine Ausnahme, seine Physiognomie behalten. Beethoven wird sie abgezogen wie dem Marsyas seine Haut. Was bleibt, sind vergitterte Kreuz- und Querlagen, die das Bild des ringenden Titanen gründlich zerstören sollen. Ein Schand- und Spottbild, ein bluttriefendes Prangergemälde, dessen Umriß wohl nicht zufällig an die "Johannesschüsseln" erinnert, in denen Salome sich das "letzte Antlitz" des Täufers vorzeigen ließ. Die Fotografie der Totenmaske, die Rainer hier als Vorbild benutzte, ließ keinen Weg als den der blasphemischen Entstellung zu, denn die von Danhauser abgenommene Maske war ein zur Unkenntlichkeit verfremdetes, gleichwohl heroisch-pathetisches Memento. Rainer konnte nur die Hände davon lassen oder diese leidgezeichnete Übermenschlichkeit zum Anlaß einer " Abtötungsübung" machen. Eben damit hat er den zur Phrase entleerten Genius wieder zum Leben erweckt und das ans Licht geholt, was die kultische Verehrung nicht mehr wahrnimmt: den Widerstreit aus Licht und Dunkel, den Trotz der Verweigerung. Rainer gibt Beethoven an die physiognomische Dissonanz preis. So übt er Kritik an einer Heldenverehrung, die diesen berstenden, fressenden Energien die schöne Fassung eines Heiligenscheins geben möchte. Von Ähnlichkeit keine Spur. Das gilt auch für Mahler, Haydn und Menzel, für Marat und Géricault. Ähnlichkeit, ihre expressive Steigerung oder sachliche Vervollkommnung, ist überhaupt nicht das Ziel, das Rainer bei seiner Beschäftigung mit den Totenmasken verfolgt. In dem Maße, in dem sie der Ähnlichkeit verhaftet sind, bestraft er die ausgewählten Dokumente mit der Zeichensprache der Entstellung, zugleich aber erlöst er Beethoven, Marat, Liszt und Haydn aus dem physischen Gefängnis ihrer Totenmasken und befreit sie zu einer Existenz, die offener, aber auch rätselhafter ist. Das "ewige Antlitz" wird in die Vorläufigkeit einer Momentaufnahme zurückverwiesen, desgleichen büßt das "letzte Gesicht" den Anspruch ein, das letzte zu sein. Rainer deswegen einen Spiritualisten zu nennen, wäre jedoch falsch, denn er leugnet ja nicht die materielle physische Hülle, er zweifelt nur an ihrer Aussagepotenz. Und dieser Zweifel ermächtigt ihn, die Ähnlichkeit als formales Regulativ außer Kraft zu setzen. ISBN 3701704295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Originalleinen mit Schutzumschlag.
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3701704295 - Rainer, Arnulf: Totenmasken. Mit Texten von Werner Hofmann und
Symbolbild
Rainer, Arnulf

Totenmasken. Mit Texten von Werner Hofmann und (1985)

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167 S. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Disraeli darf, eine Ausnahme, seine Physiognomie behalten. Beethoven wird sie abgezogen wie dem Marsyas seine Haut. Was bleibt, sind vergitterte Kreuz- und Querlagen, die das Bild des ringenden Titanen gründlich zerstören sollen. Ein Schand- und Spottbild, ein bluttriefendes Prangergemälde, dessen Umriß wohl nicht zufällig an die "Johannesschüsseln" erinnert, in denen Salome sich das "letzte Antlitz" des Täufers vorzeigen ließ. Die Fotografie der Totenmaske, die Rainer hier als Vorbild benutzte, ließ keinen Weg als den der blasphemischen Entstellung zu, denn die von Danhauser abgenommene Maske war ein zur Unkenntlichkeit verfremdetes, gleichwohl heroisch-pathetisches Memento. Rainer konnte nur die Hände davon lassen oder diese leidgezeichnete Übermenschlichkeit zum Anlaß einer " Abtötungsübung" machen. Eben damit hat er den zur Phrase entleerten Genius wieder zum Leben erweckt und das ans Licht geholt, was die kultische Verehrung nicht mehr wahrnimmt: den Widerstreit aus Licht und Dunkel, den Trotz der Verweigerung. Rainer gibt Beethoven an die physiognomische Dissonanz preis. So übt er Kritik an einer Heldenverehrung, die diesen berstenden, fressenden Energien die schöne Fassung eines Heiligenscheins geben möchte. Von Ähnlichkeit keine Spur. Das gilt auch für Mahler, Haydn und Menzel, für Marat und Géricault. Ähnlichkeit, ihre expressive Steigerung oder sachliche Vervollkommnung, ist überhaupt nicht das Ziel, das Rainer bei seiner Beschäftigung mit den Totenmasken verfolgt. In dem Maße, in dem sie der Ähnlichkeit verhaftet sind, bestraft er die ausgewählten Dokumente mit der Zeichensprache der Entstellung, zugleich aber erlöst er Beethoven, Marat, Liszt und Haydn aus dem physischen Gefängnis ihrer Totenmasken und befreit sie zu einer Existenz, die offener, aber auch rätselhafter ist. Das "ewige Antlitz" wird in die Vorläufigkeit einer Momentaufnahme zurückverwiesen, desgleichen büßt das "letzte Gesicht" den Anspruch ein, das letzte zu sein. Rainer deswegen einen Spiritualisten zu nennen, wäre jedoch falsch, denn er leugnet ja nicht die materielle physische Hülle, er zweifelt nur an ihrer Aussagepotenz. Und dieser Zweifel ermächtigt ihn, die Ähnlichkeit als formales Regulativ außer Kraft zu setzen. ISBN 3701704295 [Totenmaske , Rainer, Arnulf].
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Rainer, Arnulf

Totenmasken. Mit Texten von Werner Hofmann und (1985)

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Rainer, Arnulf / Hofmann, Werner

Totenmasken (1985)

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Von Privat, berlinerschule, [3845817].
Orig.-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag. - Mit Texten von Werner Hofmann und Arnulf Rainer. - Klappentext: Die Kunst Arnulf Rainers ist außerordentlich, ihr Rang unbestritten. Innerhalb seines konsequenten Oeuvres nehmen die Übermalungen den breitesten Raum ein, und dort wiederum steht die Werkgruppe der Totenmasken-Übermalungen an zentraler Stelle. Vorlage und Ausgangspunkt sind meist großformatige Fotografien von Totenmasken verschiedenster Provenienz. "Aus einer Totenmaske spricht alles und- so grotesk es klingen mag - mehr als alles ... Sie lehrt uns die Paradoxie, daß die Toten leben: eine Wahrheit, an der ja im Grunde nie ernstlich gezweifelt worden ist". Diese Ansicht Egon Friedells läßt sich - im Lichte der Arbeiten Arnulf Rainers - durchaus bezweifeln. Nicht der Tod als wie auch immer geartete mythische Großmacht, sondern das Tot-Sein, das abgestorbene, von allen zusammenhaltenden Kräften des Geistes Verlassene, das Leichenhafte bestimmt das Zudringliche jeder Totenmaske, ihren aggressiven Charakter. Darauf läßt sich in der unterschiedlichsten Weise antworten, und das Spektrum der Möglichkeiten, mit denen Rainer auf seine Vorlagen reagiert, ist außerordentlich: Wut, Trauer und Melancholie, Kampflust, Stolz und Gegenterror sind nur einige davon. Das Kräftespiel zwischen Physiognomie des Toten, Zufallsperspektive der Aufnahme, Grauton der Fotografie und dem ebenso rabiaten wie zärtlichen Werk der Stifte und Farben ist unendlich. In jedem Falle aber wird ein Zeichen des Lebendigen gesetzt nicht die Kalligraphie des nachgeschminkten Todes bestimmt den Gestus dieser Bilder, sondern die Selbstbehauptung dessen, der noch am Leben ist, wenn auch unter Schmerzen. Leinen, wie neu, 24 x 28,3 cm, 1200g.
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9783701704293 - Rainer, Arnulf / Hofmann, Werner: Totenmasken
Rainer, Arnulf / Hofmann, Werner

Totenmasken (1985)

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ISBN: 9783701704293 bzw. 3701704295, in Deutsch, 168 Seiten, Residenz, Salzburg und Wien, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Privat, berlinerschule, [3845817].
Orig.-Leinen mit Orig.-Schutzumschlag. - Mit Texten von Werner Hofmann und Arnulf Rainer. - Klappentext: Die Kunst Arnulf Rainers ist außerordentlich, ihr Rang unbestritten. Innerhalb seines konsequenten Oeuvres nehmen die Übermalungen den breitesten Raum ein, und dort wiederum steht die Werkgruppe der Totenmasken-Übermalungen an zentraler Stelle. Vorlage und Ausgangspunkt sind meist großformatige Fotografien von Totenmasken verschiedenster Provenienz. "Aus einer Totenmaske spricht alles und- so grotesk es klingen mag - mehr als alles ... Sie lehrt uns die Paradoxie, daß die Toten leben: eine Wahrheit, an der ja im Grunde nie ernstlich gezweifelt worden ist". Diese Ansicht Egon Friedells läßt sich - im Lichte der Arbeiten Arnulf Rainers - durchaus bezweifeln. Nicht der Tod als wie auch immer geartete mythische Großmacht, sondern das Tot-Sein, das abgestorbene, von allen zusammenhaltenden Kräften des Geistes Verlassene, das Leichenhafte bestimmt das Zudringliche jeder Totenmaske, ihren aggressiven Charakter. Darauf läßt sich in der unterschiedlichsten Weise antworten, und das Spektrum der Möglichkeiten, mit denen Rainer auf seine Vorlagen reagiert, ist außerordentlich: Wut, Trauer und Melancholie, Kampflust, Stolz und Gegenterror sind nur einige davon. Das Kräftespiel zwischen Physiognomie des Toten, Zufallsperspektive der Aufnahme, Grauton der Fotografie und dem ebenso rabiaten wie zärtlichen Werk der Stifte und Farben ist unendlich. In jedem Falle aber wird ein Zeichen des Lebendigen gesetzt nicht die Kalligraphie des nachgeschminkten Todes bestimmt den Gestus dieser Bilder, sondern die Selbstbehauptung dessen, der noch am Leben ist, wenn auch unter Schmerzen. 1985, Leinen, wie neu, 24 x 28,3 cm, 1200g, 168, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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