Herbert Boeckl. - 8 Angebote vergleichen

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Frodl, Gerbert

Herbert Boeckl. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde von Leonore Boeckl (1976)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE US

ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, in Deutsch, Residenz Verlag, Salzbuirg, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
226 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen auf Tafeln und s/w. im Text OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,7 x 24,4 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (SU mit einigen sauber geklebten Randeinrissen sowie an Kanten und Rändern bestossen). Künstlerportrait: "Herbert Boeckl (geboren am 3. Juni 1894 in Klagenfurt gestorben am 20. Jänner 1966 in Wien) war ein österreichischer Maler und einer der Hauptvertreter der österreichischen Moderne. 1912 wurde Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgelehnt, studierte daraufhin an der Technischen Hochschule und wurde Privatschüler von Adolf Loos. Von 1914 bis 1918 war er Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann Boeckl als Autodidakt zu malen. Er ging nach Berlin und Palermo, aber besonders eine Reise nach Paris im Jahr 1923 eröffnete Boeckl die Kunst der Moderne. In den Sommermonaten hielt er sich in Kärnten, u.A. am Klopeiner See in der Gemeinde St. Kanzian, auf, wo er dem sogenannten Nötscher Kreis angehörte. 1927 stellte der Künstler in der Wiener Secession aus. Es war dies seine erste große Ausstellung. 1928 bezog er in Wien ein Atelier. Von 1935 bis 1939 war Boeckl Professor für die Allgemeine Malschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er nahm sowohl 1935 in Brüssel als auch 1937 in Paris an der Weltausstellung teil. Seit 1939 leitete Boeckl den sogenannten Abendakt an der Akademie. Nach dem Krieg war Herbert Boeckl kurzzeitig Rektor der Wiener Akademie. Zu Beginn der 1950er-Jahre reiste er nach Spanien, wo die Begegnung und intensive Beschäftigung mit den romanischen Fresken von 1952 bis 1960 zur Ausmalung der Engelskapelle ("Seckauer Apokalypse") im steirischen Stift Seckau, einem seiner Hauptwerke, führt.1958 war Boeckl für Österreich bei der Weltausstellung in Brüssel und 1959 in Sao Paulo. 1950 und 1964 vertrat er sein Land auf der Biennale in Venedig. Seit 1952 war der Künstler Ehrenmitglied, seit 1960 ordentliches Mitglied der Wiener Secession. Von 1962 bis 1965 war Boeckl erneut Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er am 20. Januar 1966 an den Folgen eines Gehirnschlags im Krankenhaus Rudolfinerhaus starb. Boeckl erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 30). Ihm zu Ehren wurde in Wien 1977 der Herbert-Boeckl-Weg benannt. 1994 brachte die österreichische Post zum 100. Geburtstag Boeckls eine Sonderbriefmarke heraus. Boeckls Werk lässt sich grob in drei Phasen gliedern: Die expressionistischen Bilder des Frühwerks mit stark expressivem Stil und pastosem Farbauftrag, daraufhin die Auseinandersetzung mit dem Realismusbegriff anhand von figuralen und landschaftlichen Themen und danach die sich der Gegenstandslosigkeit nähernde Phase nach 1945, die viele seiner Schüler prägte.Sein Schaffen umfasst nahezu alle Gattungen der Malerei, von der mythologischen Historienmalerei über Porträt, Stillleben, Akt, Landschaft bis hin zum religiösen Tafelbild." (aus Wikipedia). 1976. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Frodl, Gerbert

Herbert Boeckl. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde von Leonore Boeckl (1976)

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ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, in Deutsch, Residenz Verlag 1976.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
226 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen auf Tafeln und s/w. im Text Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Künstlerportrait: "Herbert Boeckl (geboren am 3. Juni 1894 in Klagenfurt; gestorben am 20. Jänner 1966 in Wien) war ein österreichischer Maler und einer der Hauptvertreter der österreichischen Moderne. 1912 wurde Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgelehnt, studierte daraufhin an der Technischen Hochschule und wurde Privatschüler von Adolf Loos. Von 1914 bis 1918 war er Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann Boeckl als Autodidakt zu malen. Er ging nach Berlin und Palermo, aber besonders eine Reise nach Paris im Jahr 1923 eröffnete Boeckl die Kunst der Moderne. In den Sommermonaten hielt er sich in Kärnten, u.A. am Klopeiner See in der Gemeinde St. Kanzian, auf, wo er dem sogenannten Nötscher Kreis angehörte. 1927 stellte der Künstler in der Wiener Secession aus. Es war dies seine erste große Ausstellung. 1928 bezog er in Wien ein Atelier. Von 1935 bis 1939 war Boeckl Professor für die Allgemeine Malschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er nahm sowohl 1935 in Brüssel als auch 1937 in Paris an der Weltausstellung teil. Seit 1939 leitete Boeckl den sogenannten Abendakt an der Akademie. Nach dem Krieg war Herbert Boeckl kurzzeitig Rektor der Wiener Akademie. Zu Beginn der 1950er-Jahre reiste er nach Spanien, wo die Begegnung und intensive Beschäftigung mit den romanischen Fresken von 1952 bis 1960 zur Ausmalung der Engelskapelle ("Seckauer Apokalypse") im steirischen Stift Seckau, einem seiner Hauptwerke, führt.1958 war Boeckl für Österreich bei der Weltausstellung in Brüssel und 1959 in Sao Paulo. 1950 und 1964 vertrat er sein Land auf der Biennale in Venedig. Seit 1952 war der Künstler Ehrenmitglied, seit 1960 ordentliches Mitglied der Wiener Secession. Von 1962 bis 1965 war Boeckl erneut Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er am 20. Januar 1966 an den Folgen eines Gehirnschlags im Krankenhaus Rudolfinerhaus starb. Boeckl erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 30). Ihm zu Ehren wurde in Wien 1977 der Herbert-Boeckl-Weg benannt. 1994 brachte die österreichische Post zum 100. Geburtstag Boeckls eine Sonderbriefmarke heraus. Boeckls Werk lässt sich grob in drei Phasen gliedern: Die expressionistischen Bilder des Frühwerks mit stark expressivem Stil und pastosem Farbauftrag, daraufhin die Auseinandersetzung mit dem Realismusbegriff anhand von figuralen und landschaftlichen Themen und danach die sich der Gegenstandslosigkeit nähernde Phase nach 1945, die viele seiner Schüler prägte.Sein Schaffen umfasst nahezu alle Gattungen der Malerei, von der mythologischen Historienmalerei über Porträt, Stillleben, Akt, Landschaft bis hin zum religiösen Tafelbild." (aus Wikipedia). 27,7 x 24,4 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (SU mit einigen sauber geklebten Randeinrissen sowie an Kanten und Rändern bestossen). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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Herbert Boeckl. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde von Leonore Boeckl

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ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, in Deutsch, Residenz Verlag 1976, gebraucht.

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Buchhandlung, [3194881].
226 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen auf Tafeln und s/w. im Text Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Künstlerportrait: "Herbert Boeckl (geboren am 3. Juni 1894 in Klagenfurt gestorben am 20. Jänner 1966 in Wien) war ein österreichischer Maler und einer der Hauptvertreter der österreichischen Moderne. 1912 wurde Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgelehnt, studierte daraufhin an der Technischen Hochschule und wurde Privatschüler von Adolf Loos. Von 1914 bis 1918 war er Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann Boeckl als Autodidakt zu malen. Er ging nach Berlin und Palermo, aber besonders eine Reise nach Paris im Jahr 1923 eröffnete Boeckl die Kunst der Moderne. In den Sommermonaten hielt er sich in Kärnten, u.A. am Klopeiner See in der Gemeinde St. Kanzian, auf, wo er dem sogenannten Nötscher Kreis angehörte. 1927 stellte der Künstler in der Wiener Secession aus. Es war dies seine erste große Ausstellung. 1928 bezog er in Wien ein Atelier. Von 1935 bis 1939 war Boeckl Professor für die Allgemeine Malschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er nahm sowohl 1935 in Brüssel als auch 1937 in Paris an der Weltausstellung teil. Seit 1939 leitete Boeckl den sogenannten Abendakt an der Akademie. Nach dem Krieg war Herbert Boeckl kurzzeitig Rektor der Wiener Akademie. Zu Beginn der 1950er-Jahre reiste er nach Spanien, wo die Begegnung und intensive Beschäftigung mit den romanischen Fresken von 1952 bis 1960 zur Ausmalung der Engelskapelle ("Seckauer Apokalypse") im steirischen Stift Seckau, einem seiner Hauptwerke, führt.1958 war Boeckl für Österreich bei der Weltausstellung in Brüssel und 1959 in Sao Paulo. 1950 und 1964 vertrat er sein Land auf der Biennale in Venedig. Seit 1952 war der Künstler Ehrenmitglied, seit 1960 ordentliches Mitglied der Wiener Secession. Von 1962 bis 1965 war Boeckl erneut Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er am 20. Januar 1966 an den Folgen eines Gehirnschlags im Krankenhaus Rudolfinerhaus starb. Boeckl erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 30). Ihm zu Ehren wurde in Wien 1977 der Herbert-Boeckl-Weg benannt. 1994 brachte die österreichische Post zum 100. Geburtstag Boeckls eine Sonderbriefmarke heraus. Boeckls Werk lässt sich grob in drei Phasen gliedern: Die expressionistischen Bilder des Frühwerks mit stark expressivem Stil und pastosem Farbauftrag, daraufhin die Auseinandersetzung mit dem Realismusbegriff anhand von figuralen und landschaftlichen Themen und danach die sich der Gegenstandslosigkeit nähernde Phase nach 1945, die viele seiner Schüler prägte.Sein Schaffen umfasst nahezu alle Gattungen der Malerei, von der mythologischen Historienmalerei über Porträt, Stillleben, Akt, Landschaft bis hin zum religiösen Tafelbild." (aus Wikipedia). 27,7 x 24,4 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (SU mit einigen sauber geklebten Randeinrissen sowie an Kanten und Rändern bestossen).
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Herbert Boeckl. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde von Leonore Boeckl (1976)

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ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, vermutlich in Deutsch, Residenz Verlag, Salzbuirg, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
226 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen auf Tafeln und s/w. im Text Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (SU mit einigen sauber geklebten Randeinrissen sowie an Kanten und Rändern bestossen). Künstlerportrait: "Herbert Boeckl (geboren am 3. Juni 1894 in Klagenfurt; gestorben am 20. Jänner 1966 in Wien) war ein österreichischer Maler und einer der Hauptvertreter der österreichischen Moderne. 1912 wurde Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgelehnt, studierte daraufhin an der Technischen Hochschule und wurde Privatschüler von Adolf Loos. Von 1914 bis 1918 war er Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann Boeckl als Autodidakt zu malen. Er ging nach Berlin und Palermo, aber besonders eine Reise nach Paris im Jahr 1923 eröffnete Boeckl die Kunst der Moderne. In den Sommermonaten hielt er sich in Kärnten, u.A. am Klopeiner See in der Gemeinde St. Kanzian, auf, wo er dem sogenannten Nötscher Kreis angehörte. 1927 stellte der Künstler in der Wiener Secession aus. Es war dies seine erste große Ausstellung. 1928 bezog er in Wien ein Atelier. Von 1935 bis 1939 war Boeckl Professor für die Allgemeine Malschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er nahm sowohl 1935 in Brüssel als auch 1937 in Paris an der Weltausstellung teil. Seit 1939 leitete Boeckl den sogenannten Abendakt an der Akademie. Nach dem Krieg war Herbert Boeckl kurzzeitig Rektor der Wiener Akademie. Zu Beginn der 1950er-Jahre reiste er nach Spanien, wo die Begegnung und intensive Beschäftigung mit den romanischen Fresken von 1952 bis 1960 zur Ausmalung der Engelskapelle ("Seckauer Apokalypse") im steirischen Stift Seckau, einem seiner Hauptwerke, führt.1958 war Boeckl für Österreich bei der Weltausstellung in Brüssel und 1959 in Sao Paulo. 1950 und 1964 vertrat er sein Land auf der Biennale in Venedig. Seit 1952 war der Künstler Ehrenmitglied, seit 1960 ordentliches Mitglied der Wiener Secession. Von 1962 bis 1965 war Boeckl erneut Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er am 20. Januar 1966 an den Folgen eines Gehirnschlags im Krankenhaus Rudolfinerhaus starb. Boeckl erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 30). Ihm zu Ehren wurde in Wien 1977 der Herbert-Boeckl-Weg benannt. 1994 brachte die österreichische Post zum 100. Geburtstag Boeckls eine Sonderbriefmarke heraus. Boeckls Werk lässt sich grob in drei Phasen gliedern: Die expressionistischen Bilder des Frühwerks mit stark expressivem Stil und pastosem Farbauftrag, daraufhin die Auseinandersetzung mit dem Realismusbegriff anhand von figuralen und landschaftlichen Themen und danach die sich der Gegenstandslosigkeit nähernde Phase nach 1945, die viele seiner Schüler prägte.Sein Schaffen umfasst nahezu alle Gattungen der Malerei, von der mythologischen Historienmalerei über Porträt, Stillleben, Akt, Landschaft bis hin zum religiösen Tafelbild." (aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,7 x 24,4 cm, Books.
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Herbert Boeckl. Mit einem Werkverzeichnis der Gemälde von Leonore Boeckl (1976)

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ISBN: 370170161X bzw. 9783701701612, in Deutsch, Residenz Verlag, Salzbuirg, gebraucht.

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226 Seiten mit zahlreichen farbigen Abbildungen auf Tafeln und s/w. im Text OLeinen mit OSchutzumschlag, 27,7 x 24,4 cm Guter Zustand - sichtbare Gebrauchsspuren am Schutzumschlag (SU mit einigen sauber geklebten Randeinrissen sowie an Kanten und Rändern bestossen). Künstlerportrait: "Herbert Boeckl (geboren am 3. Juni 1894 in Klagenfurt; gestorben am 20. Jänner 1966 in Wien) war ein österreichischer Maler und einer der Hauptvertreter der österreichischen Moderne. 1912 wurde Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien abgelehnt, studierte daraufhin an der Technischen Hochschule und wurde Privatschüler von Adolf Loos. Von 1914 bis 1918 war er Offizier im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann Boeckl als Autodidakt zu malen. Er ging nach Berlin und Palermo, aber besonders eine Reise nach Paris im Jahr 1923 eröffnete Boeckl die Kunst der Moderne. In den Sommermonaten hielt er sich in Kärnten, u.A. am Klopeiner See in der Gemeinde St. Kanzian, auf, wo er dem sogenannten Nötscher Kreis angehörte. 1927 stellte der Künstler in der Wiener Secession aus. Es war dies seine erste große Ausstellung. 1928 bezog er in Wien ein Atelier. Von 1935 bis 1939 war Boeckl Professor für die Allgemeine Malschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Er nahm sowohl 1935 in Brüssel als auch 1937 in Paris an der Weltausstellung teil. Seit 1939 leitete Boeckl den sogenannten Abendakt an der Akademie. Nach dem Krieg war Herbert Boeckl kurzzeitig Rektor der Wiener Akademie. Zu Beginn der 1950er-Jahre reiste er nach Spanien, wo die Begegnung und intensive Beschäftigung mit den romanischen Fresken von 1952 bis 1960 zur Ausmalung der Engelskapelle ("Seckauer Apokalypse") im steirischen Stift Seckau, einem seiner Hauptwerke, führt.1958 war Boeckl für Österreich bei der Weltausstellung in Brüssel und 1959 in Sao Paulo. 1950 und 1964 vertrat er sein Land auf der Biennale in Venedig. Seit 1952 war der Künstler Ehrenmitglied, seit 1960 ordentliches Mitglied der Wiener Secession. Von 1962 bis 1965 war Boeckl erneut Rektor der Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er am 20. Januar 1966 an den Folgen eines Gehirnschlags im Krankenhaus Rudolfinerhaus starb. Boeckl erhielt ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 30). Ihm zu Ehren wurde in Wien 1977 der Herbert-Boeckl-Weg benannt. 1994 brachte die österreichische Post zum 100. Geburtstag Boeckls eine Sonderbriefmarke heraus. Boeckls Werk lässt sich grob in drei Phasen gliedern: Die expressionistischen Bilder des Frühwerks mit stark expressivem Stil und pastosem Farbauftrag, daraufhin die Auseinandersetzung mit dem Realismusbegriff anhand von figuralen und landschaftlichen Themen und danach die sich der Gegenstandslosigkeit nähernde Phase nach 1945, die viele seiner Schüler prägte.Sein Schaffen umfasst nahezu alle Gattungen der Malerei, von der mythologischen Historienmalerei über Porträt, Stillleben, Akt, Landschaft bis hin zum religiösen Tafelbild." (aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Werkverzeichnisse, Künstlermonographien, Österreichische Künstler, expressionistischer Realismus.
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Herbert Boeckl. (1976)

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ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, vermutlich in Deutsch, Salzburg: Residenz-Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

64,00 + Versand: 4,00 = 68,00
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherberg Martin Walkner [62820882], Salzburg, Austria.
Salzburg: Residenz-Verlag 1976. - 226 S. mit [mind. 250] SW-Fotos im Text, 56 SW- und Farb-Tafeln. Leinen, Fadenheftung, SU, 28 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, kaum Kellergeruch, Deckel etwas verzogen. - Mit Werkverz. d. 362 Gemälde von Leonore Boeckl. - Hrsg.: Graph. Sammlung Albertina, Österr. Galerie. - Bildband auf Kunstdruckpapier. - Ausstellungs- und Literaturverz. - Beiliegend: Folder der Galerie Salis 1984. fg [Versand an Kunden in BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1600. - Kunst 1: Malerei, Theater, Fotokunst, Film, Tanz. - Stichworte: Österreichische Bildende Kunst, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kultur, Malerei, Olbilder, Fresken, Plastik, Kärnten, Gobelin. -, Books.
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Herbert Boeckl. (1976)

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ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, in Deutsch, Salzburg: Residenz-Verlag, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.

64,00 + Versand: 4,40 = 68,40
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherberg Martin Walkner [62820882], Salzburg, Austria.
226 S. mit [mind. 250] SW-Fotos im Text, 56 SW- und Farb-Tafeln. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, kaum Kellergeruch, Deckel etwas verzogen. - Mit Werkverz. d. 362 Gemälde von Leonore Boeckl. - Hrsg.: Graph. Sammlung Albertina, Österr. Galerie. - Bildband auf Kunstdruckpapier. - Ausstellungs- und Literaturverz. - Beiliegend: Folder der Galerie Salis 1984. fg [Konto und Versand in Deutschland / Schweizer überweisen per SEPA kostenfrei] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600 Leinen, Fadenheftung, SU, 28 cm.
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ISBN: 9783701701612 bzw. 370170161X, in Deutsch, Salzburg: Residenz-Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherberg Martin Walkner, 5026 Salzburg.
226 S. mit [mind. 250] SW-Fotos im Text, 56 SW- und Farb-Tafeln. Leinen, Fadenheftung, SU, 28 cm. Schönes Exemplar fast ohne Gebrauchsspuren, kaum Kellergeruch, Deckel etwas verzogen. - Mit Werkverz. d. 362 Gemälde von Leonore Boeckl. - Hrsg.: Graph. Sammlung Albertina, Österr. Galerie. - Bildband auf Kunstdruckpapier. - Ausstellungs- und Literaturverz. - Beiliegend: Folder der Galerie Salis 1984. fg Versand D: 5,00 EUR Österreichische Bildende Kunst, Kunstgeschichte, Kunstwissenschaft, Kultur, Malerei, Olbilder, Fresken, Plastik, Kärnten, Gobelin, Angelegt am: 16.12.2013.
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