Das ist die stillste Zeit im Jahr. Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer. Mit einem Nachwort des Verlags und einem Nachwort von Hans Conrad Fischer.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer (1966)

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ISBN: 9783701305469 bzw. 3701305463, vermutlich in Deutsch, Otto Müller Verlag Salzburg, gebundenes Buch, mit Einband.

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20 cm 66 S. Leineneinband mit OU. guter Zustand, leicht gebräunt, SU mit leichten Läsuren. (AU1229). Jetzt fangen wir zu singen an. Wir , das sind die Salzburger Adventsänger, eine Schar von Spielleuten, die sich vor nunmehr schon zwanzig Jahren zusammenfanden, spät im Jahr, als die berühmte stadt den sommerlichen Trubel längt wieder abgeschüttelt hatte. diese Musikanten spielten und sangen natürlich sonst gern miteinander, aber nun dachten sie, daß vielleicht auch andere Leute ihre Freude daran hätten, in der stillen Zeit vor Weihnachten wieder einmal die alten Hirtenlieder und eine herzhaft heitere Musik zu hören. Im ersten Jahr hatten sie zwei Dutzend Zuhörer, eine große Menge für ein bescheidenens Vorhaben, jedenfals Grund genug, um es im andres jahr noch einmal zu versuchen.Aber da akmen schon an die Hundert, und heute haben dioe Adventsinger Mühe Raum und zeit für etliche Zehntausend zu finden. Wie läßt sich das erklären?An einem solchen Abend wird doch nichts von dem geboten, was sont menschen anlockt. nichts problematisches, nichts ordinäres. Keine berühmte hornbrille führt Regie, kein teurer Star macht sich bezahlt,Soll man wirklich glauben dürfen, daß der Lärm unserer tage noch nicht allen menschen abgestumpft sind für ein behutsames, unaufdringliches Bemühen um die Wetrte des Gemütes?.aus dem inhalt, Jetzt fangen wir zum Singen an, Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen, Advent , das ist die stillste zeit im Jahr, Immer wenn es Weihnacht wird, Immer am zweiten Sonntag im Advent, salzburger Herbergegesuche, Advent, sagt man, sei die stillste zeit im Jahr, Der Kuamelcher, Heutzutage weiß man nicht mehr viel, O Wunder , was will das bedeuten, Das Frauentragen, Und als Maria und Joseph nach Bethlehem kamen, Das Spiel vom Herbergsuchen, früher einmal war es überall auf dem Lande Brauch, Was der Welt für Wunder geit, Gloria in excelfiß Deo, Für mich begann in der Kindheit der Advent, Magnisikat, Wie schön glänzt die Sonn, Kurz vor dem Fest, Spinn, Spinn Spinnerin, In meiner sonst recht kragen Jugend, So blühen die maien, Englischer Gruß, Einmal geschah das Wunder, Hirtenruf, Hirten auf die Erd, Hi. 300 Gramm.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von (1956)

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ISBN: 9783701305469 bzw. 3701305463, in Deutsch, 51 Seiten, 3. Ausgabe, Otto Müller Verlag Salzburg, gebraucht.

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit stärkeren Läsuren Jetzt fangen wir zu singen an..Wir , das sind die Salzburger Adventsänger, eine Schar von Spielleuten, die scih vor nunmehr schon zwanzig Jahren zusammenfanden, spät im Jahr, als die berühmte stadt den sommerlichen Trubel längt wieder abgeschüttelt hatte. diese Musikanten spielten und sangen natürlich sonst gern miteinander, aber nun dachten sie, daß vielleicht auch andere Leute ihre Freude daran hätten, in der stillen Zeit vor Weihnachten wieder einmal die alten Hirtenlieder und eine herzhaft heitere Musik zu hören. Im ersten Jahr hatten sie zwei Dutzend Zuhörer, eine große Menge für ein bescheidenens Vorhaben, jedenfals Grund genug, um es im andres jahr noch einmal zu versuchen.Aber da akmen schon an die Hundert, und heute haben dioe Adventsinger Mühe Raum und zeit für etliche Zehntausend zu finden. Wie läßt sich das erklären?An einem solchen Abend wird doch nichts von dem geboten, was sont menschen anlockt. nichts problematisches, nichts ordinäres. Keine berühmte hornbrille führt Regie, kein teurer Star macht sich bezahlt,Soll man wirklich glauben dürfen, daß der Lärm unserer tage noch nicht allen menschen abgestumpft sind für ein behutsames, unaufdringliches Bemühen um die Wetrte des Gemütes?...aus dem inhalt, Jetzt fangen wir zum Singen an, Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen, Advent , das ist die stillste zeit im Jahr, Immer wenn es Weihnacht wird, Immer am zweiten Sonntag im Advent, salzburger Herbergegesuche, Advent, sagt man, sei die stillste zeit im Jahr, Der Kuamelcher, Heutzutage weiß man nicht mehr viel, O Wunder , was will das bedeuten, Das Frauentragen, Und als Maria und Joseph nach Bethlehem kamen, Das Spiel vom Herbergsuchen, früher einmal war es überall auf dem Lande Brauch, Was der Welt für Wunder geit, Gloria in excelfiß Deo, Für mich begann in der Kindheit der Advent, Magnisikat, Wie schön glänzt die Sonn, Kurz vor dem Fest, Spinn, Spinn Spinnerin, In meiner sonst recht kragen Jugend, So blühen die maien, Englischer Gruß, Einmal geschah das Wunder, Hirtenruf, Hirten auf die Erd, Hir... c1956, Leineneinband mit OU, 22 cm, 300g, 3.auflage 21.-30.tausend. 51 S. Internationaler Versand, offene Rechnung.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr. Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer. Mit einem Nachwort des Verlags und einem Nachwort von Hans Conrad Fischer.
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr. Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer. Mit einem Nachwort des Verlags und einem Nachwort von Hans Conrad Fischer. (1987)

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ISBN: 9783701305469 bzw. 3701305463, vermutlich in Deutsch, Salzburg, Otto Müller Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1987. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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66 Seiten und 32 Krippendarstellungen auf Farbtafeln. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - "Advent, sagt man, sei die stillste Zeit im Jahr. Aber bei uns daheim war es keineswegs die stillste Zeit. In diesen Wochen lief die Mutter mit hochroten Wangen herum, wie mit Sprengpulver geladen, und die Luft in der Küche war sozusagen geschwängert mit Ohrfeigen. Dabei roch die Mutter so unbeschreiblich gut, überhaupt ist ja der Advent die Zeit der köstlichen Gerüche. - Karl Heinrich Waggerl, zuweilen auch nur Heinrich Waggerl (* 10. Dezember 1897 in Bad Gastein; † 4. November 1973 in Schwarzach im Pongau) war ein österreichischer Schriftsteller. Mit 5 Millionen verkaufter Bücher und Übersetzungen in mehr als ein Dutzend Sprachen zählt Waggerl zu den meistgelesenen österreichischen Autoren. Leben: Karl Heinrich Waggerl besuchte das Lehrerseminar in Salzburg und wurde als Leutnant im Ersten Weltkrieg eingesetzt, wo er in italienische Gefangenschaft geriet. Nach seiner Entlassung 1920 nahm er eine Stelle als Lehrer in Wagrain an, schied aber bereits 1923 krankheitsbedingt aus dem Schuldienst aus und begann zu schreiben. Sein Erstlingsroman „Brot" erschien 1930 im Insel-Verlag. In seinen populären Erzählungen und Romanen thematisierte Waggerl – zunehmend idealisierend – das Landleben. 1940 wurde er für ein dreiviertel Jahr Bürgermeister von Wagrain, wo er 50 Jahre lebte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er für seine idyllisierende Kurzprosa geschätzt. Der Schriftsteller Hermann Hesse äußerte: „Die eigentlich dichterischen Bücher in unserer Literatur werden immer seltener, aber die von Waggerl gehören zu ihnen." Vor allem in der Weihnachtszeit las er bis zu seinem Tode häufig aus seinen Erzählungen und Legenden, was auch durch einige Schallplattenaufnahmen belegt ist. In Wagrain gibt es in seinem ehemaligen Wohnhaus ein Waggerl-Museum. NSDAP-Mitglied: 1936 wurde Waggerl Mitglied des Bundes deutscher Schriftsteller Österreichs, der sich 1934 vom P.E.N.-Club abgespaltet hatte, da einige Schriftsteller eine Protestnote gegen die Verfolgung und Einkerkerung deutscher Schriftstellerkollegen im Zuge der Bücherverbrennung im März 1933 im Deutschen Reich verfasst hatten. Die Mitglieder des „Bundes" arbeiteten energisch auf den Anschluss hin, um „den Weg zur Befreiung ihres Volkes zu bahnen und zu vollenden" (Max Stebich 1938).[1] In ihm fanden sich Mitglieder und Sympathisanten der NSDAP zu einer illegalen Tarnorganisation zusammen. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 an das Deutsche Reich, beteiligte sich Waggerl mit einem Beitrag am „Bekenntnisbuch österreichischer Dichter" (herausgegeben vom Bund deutscher Schriftsteller Österreichs) [2], das den Anschluss begeistert begrüßte.1938 wurde Waggerl Mitglied der NSDAP. Unter dem Titel „Dichter bekennen sich zur Heimkehr ins Reich" schrieb Waggerl: „Mögen alle Sünden verziehen sein, nur die eine nicht: Jetzt noch zu zweifeln oder zu verneinen!"[3] 1939 wurde Waggerl Landesobmann für Schriftsteller im NS-Gau Salzburg. Waggerl war mit dem nationalsozialistischen österreichischen Schriftsteller Karl Springenschmid befreundet, der sein Schul- und Lehrerkollege und Hauptverantwortlicher für die Salzburger Bücherverbrennung am 30. April 1938 war, und der ein Erinnerungsbuch an Waggerl mit dem Titel Servus Heiner! Erinnerungen an Karl Heinrich Waggerl herausgab, in dem er Waggerl als Sympathisanten sah, „der überhaupt nicht begriffen habe, was die Nationalsozialisten wollten". Nach dem zweiten Weltkrieg führten die beiden eine Kontroverse über das Wesen, den Sinn und die Aufgaben der Ehe. Waggerl und Weihnachten: Bis heute sind besonders Waggerls Weihnachtsgeschichten äußerst populär geblieben. In erster Linie das Buch Und es begab sich, das u.A. die berühmten Weihnachtslegenden Worüber das Christkind lächeln musste oder Warum der schwarze König Melchior so froh wurde enthält, die außerhalb Österreichs noch weitaus berühmter als ihr Autor sind, gilt als ein Meisterwerk des Genres und gehört längst zur klassischen Weihnachtsliteratur. Fünf der sechs Legenden des Buches hat Waggerl auch für die Schallplatte eingesprochen, zunächst für seinen Salzburger Verleger Otto Müller; später erschien die Aufnahme um die fehlende Geschichte ergänzt auch im literarischen Archiv der Deutschen Grammophon Gesellschaft. Neben den Legenden hat Waggerl auch viele Betrachtungen über und Erinnerungen an das Weihnachtsfest niedergeschrieben, die häufig in frühen Erinnerungen seiner Kindheit wurzeln. „Gottlob für einen winzigen Funken Licht in der schrecklichen Finsternis", so hat Waggerl einmal die Vorweihnachtszeit beschrieben. Bis heute sind Waggerls Geschichten und Betrachtungen über die „stillste Zeit im Jahr" von den besten Interpreten gesprochen worden, neben seiner eigenen Interpretation u.A. auch von Josef Meinrad, Heinz Rühmann und Hans-Joachim Kulenkampff. Die besondere und entscheidende Rolle, die Karl Heinrich Waggerl als rezitierender Dichter zudem lange Zeit für das Salzburger Adventsingen spielte, rührt ebenfalls von der tief empfundenen Liebe des bekennenden Atheisten für das Weihnachtsfest her, die in vielen seiner literarischen Arbeiten zum Ausdruck kommt. Noch heute ist für viele das Adventsingen ohne einen Waggerl'schen Text unvorstellbar. Waggerl und die Literatur: Neben den künstlerisch unerheblichen Weihnachtsgeschichten, den zwar handwerklich einwandfreien, aber kaum international relevanten Romanen und der äußerst marginalen Blumenlyrik hat Waggerl einige kürzere Texte geschrieben, die ihm durchaus einen Platz unter den großen österreichischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts sichern. Die Erzählung „Wagrainer Tagebuch" etwa bietet eine sprachlich glasklar durchgeformte resignative Selbstbeobachtung, die ein Innenleben voller Selbstskepsis und Verzweiflung, aber auch den Willen zum Schönen herausstellt. Im „Wiesenbuch" wagt Waggerl merkwürdige Bilder von einem geliebten Mädchen, das als koboldartiges Wiesenwesen sich, Books.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr. Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer. Mit einem Nachwort des Verlags und einem Nachwort von Hans Conrad Fischer.
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr. Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer. Mit einem Nachwort des Verlags und einem Nachwort von Hans Conrad Fischer. (1987)

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ISBN: 9783701305469 bzw. 3701305463, vermutlich in Deutsch, Salzburg, Otto Müller Verlag, ohne Jahresangabe, ca. 1987. gebundenes Buch, gebraucht.

3,00 + Versand: 2,00 = 5,00
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
66 Seiten und 32 Krippendarstellungen auf Farbtafeln. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit wenigen Bleistiftanstreichungen. - "Advent, sagt man, sei die stillste Zeit im Jahr. Aber bei uns daheim war es keineswegs die stillste Zeit. In diesen Wochen lief die Mutter mit hochroten Wangen herum, wie mit Sprengpulver geladen, und die Luft in der Küche war sozusagen geschwängert mit Ohrfeigen. Dabei roch die Mutter so unbeschreiblich gut, überhaupt ist ja der Advent die Zeit der köstlichen Gerüche. - Karl Heinrich Waggerl, zuweilen auch nur Heinrich Waggerl (* 10. Dezember 1897 in Bad Gastein; † 4. November 1973 in Schwarzach im Pongau) war ein österreichischer Schriftsteller. Mit 5 Millionen verkaufter Bücher und Übersetzungen in mehr als ein Dutzend Sprachen zählt Waggerl zu den meistgelesenen österreichischen Autoren. Leben: Karl Heinrich Waggerl besuchte das Lehrerseminar in Salzburg und wurde als Leutnant im Ersten Weltkrieg eingesetzt, wo er in italienische Gefangenschaft geriet. Nach seiner Entlassung 1920 nahm er eine Stelle als Lehrer in Wagrain an, schied aber bereits 1923 krankheitsbedingt aus dem Schuldienst aus und begann zu schreiben. Sein Erstlingsroman „Brot" erschien 1930 im Insel-Verlag. In seinen populären Erzählungen und Romanen thematisierte Waggerl – zunehmend idealisierend – das Landleben. 1940 wurde er für ein dreiviertel Jahr Bürgermeister von Wagrain, wo er 50 Jahre lebte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er für seine idyllisierende Kurzprosa geschätzt. Der Schriftsteller Hermann Hesse äußerte: „Die eigentlich dichterischen Bücher in unserer Literatur werden immer seltener, aber die von Waggerl gehören zu ihnen." Vor allem in der Weihnachtszeit las er bis zu seinem Tode häufig aus seinen Erzählungen und Legenden, was auch durch einige Schallplattenaufnahmen belegt ist. In Wagrain gibt es in seinem ehemaligen Wohnhaus ein Waggerl-Museum. NSDAP-Mitglied: 1936 wurde Waggerl Mitglied des Bundes deutscher Schriftsteller Österreichs, der sich 1934 vom P.E.N.-Club abgespaltet hatte, da einige Schriftsteller eine Protestnote gegen die Verfolgung und Einkerkerung deutscher Schriftstellerkollegen im Zuge der Bücherverbrennung im März 1933 im Deutschen Reich verfasst hatten. Die Mitglieder des „Bundes" arbeiteten energisch auf den Anschluss hin, um „den Weg zur Befreiung ihres Volkes zu bahnen und zu vollenden" (Max Stebich 1938).[1] In ihm fanden sich Mitglieder und Sympathisanten der NSDAP zu einer illegalen Tarnorganisation zusammen. Nach dem Anschluss Österreichs 1938 an das Deutsche Reich, beteiligte sich Waggerl mit einem Beitrag am „Bekenntnisbuch österreichischer Dichter" (herausgegeben vom Bund deutscher Schriftsteller Österreichs) [2], das den Anschluss begeistert begrüßte.1938 wurde Waggerl Mitglied der NSDAP. Unter dem Titel „Dichter bekennen sich zur Heimkehr ins Reich" schrieb Waggerl: „Mögen alle Sünden verziehen sein, nur die eine nicht: Jetzt noch zu zweifeln oder zu verneinen!"[3] 1939 wurde Waggerl Landesobmann für Schriftsteller im NS-Gau Salzburg. Waggerl war mit dem nationalsozialistischen österreichischen Schriftsteller Karl Springenschmid befreundet, der sein Schul- und Lehrerkollege und Hauptverantwortlicher für die Salzburger Bücherverbrennung am 30. April 1938 war, und der ein Erinnerungsbuch an Waggerl mit dem Titel Servus Heiner! Erinnerungen an Karl Heinrich Waggerl herausgab, in dem er Waggerl als Sympathisanten sah, „der überhaupt nicht begriffen habe, was die Nationalsozialisten wollten". Nach dem zweiten Weltkrieg führten die beiden eine Kontroverse über das Wesen, den Sinn und die Aufgaben der Ehe. Waggerl und Weihnachten: Bis heute sind besonders Waggerls Weihnachtsgeschichten äußerst populär geblieben. In erster Linie das Buch Und es begab sich, das u.A. die berühmten Weihnachtslegenden Worüber das Christkind lächeln musste oder Warum der schwarze König Melchior so froh wurde enthält, die außerhalb Österreichs noch weitaus berühmter als ihr Autor sind, gilt als ein Meisterwerk des Genres und gehört längst zur klassischen Weihnachtsliteratur. Fünf der sechs Legenden des Buches hat Waggerl auch für die Schallplatte eingesprochen, zunächst für seinen Salzburger Verleger Otto Müller; später erschien die Aufnahme um die fehlende Geschichte ergänzt auch im literarischen Archiv der Deutschen Grammophon Gesellschaft. Neben den Legenden hat Waggerl auch viele Betrachtungen über und Erinnerungen an das Weihnachtsfest niedergeschrieben, die häufig in frühen Erinnerungen seiner Kindheit wurzeln. „Gottlob für einen winzigen Funken Licht in der schrecklichen Finsternis", so hat Waggerl einmal die Vorweihnachtszeit beschrieben. Bis heute sind Waggerls Geschichten und Betrachtungen über die „stillste Zeit im Jahr" von den besten Interpreten gesprochen worden, neben seiner eigenen Interpretation u.A. auch von Josef Meinrad, Heinz Rühmann und Hans-Joachim Kulenkampff. Die besondere und entscheidende Rolle, die Karl Heinrich Waggerl als rezitierender Dichter zudem lange Zeit für das Salzburger Adventsingen spielte, rührt ebenfalls von der tief empfundenen Liebe des bekennenden Atheisten für das Weihnachtsfest her, die in vielen seiner literarischen Arbeiten zum Ausdruck kommt. Noch heute ist für viele das Adventsingen ohne einen Waggerl'schen Text unvorstellbar. Waggerl und die Literatur: Neben den künstlerisch unerheblichen Weihnachtsgeschichten, den zwar handwerklich einwandfreien, aber kaum international relevanten Romanen und der äußerst marginalen Blumenlyrik hat Waggerl einige kürzere Texte geschrieben, die ihm durchaus einen Platz unter den großen österreichischen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts sichern. Die Erzählung „Wagrainer Tagebuch" etwa bietet eine sprachlich glasklar durchgeformte resignative Selbstbeobachtung, die ein Innenleben voller Selbstskepsis und Verzweiflung, aber auch den Willen zum Schönen herausstellt. Im „Wiesenbuch" wagt Waggerl merkwürdige Bilder von einem geliebten Mädchen, das als koboldartiges Wiesenwesen sich.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer (1956)

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21 cm c1956. 66 S. illustrierter Pappeinband. leichte Gebrauchsspuren. (BW377). 'Jetzt fangen wir zu singen an. Wir , das sind die Salzburger Adventsänger, eine Schar von Spielleuten, die sich vor nunmehr schon zwanzig Jahren zusammenfanden, spät im Jahr, als die berühmte stadt den sommerlichen Trubel längt wieder abgeschüttelt hatte. diese Musikanten spielten und sangen natürlich sonst gern miteinander, aber nun dachten sie, daß vielleicht auch andere Leute ihre Freude daran hätten, in der stillen Zeit vor Weihnachten wieder einmal die alten Hirtenlieder und eine herzhaft heitere Musik zu hören. Im ersten Jahr hatten sie zwei Dutzend Zuhörer, eine große Menge für ein bescheidenens Vorhaben, jedenfals Grund genug, um es im andres jahr noch einmal zu versuchen.Aber da akmen schon an die Hundert, und heute haben dioe Adventsinger Mühe Raum und zeit für etliche Zehntausend zu finden. Wie läßt sich das erklären?An einem solchen Abend wird doch nichts von dem geboten, was sont menschen anlockt. nichts problematisches, nichts ordinäres. Keine berühmte hornbrille führt Regie, kein teurer Star macht sich bezahlt,Soll man wirklich glauben dürfen, daß der Lärm unserer tage noch nicht allen menschen abgestumpft sind für ein behutsames, unaufdringliches Bemühen um die Wetrte des Gemütes?.aus dem inhalt, Jetzt fangen wir zum Singen an, Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen, Advent , das ist die stillste zeit im Jahr, Immer wenn es Weihnacht wird, Immer am zweiten Sonntag im Advent, salzburger Herbergegesuche, Advent, sagt man, sei die stillste zeit im Jahr, Der Kuamelcher, Heutzutage weiß man nicht mehr viel, O Wunder , was will das bedeuten, Das Frauentragen, Und als Maria und Joseph nach Bethlehem kamen, Das Spiel vom Herbergsuchen, früher einmal war es überall auf dem Lande Brauch, Was der Welt für Wunder geit, Gloria in excelfiß Deo, Für mich begann in der Kindheit der Advent, Magnisikat, Wie schön glänzt die Sonn, Kurz vor dem Fest, Spinn, Spinn Spinnerin, In meiner sonst recht kragen Jugend, So blühen die maien, Englischer Gruß, Einmal geschah das Wunder, Hirtenruf, Hirten auf die Erd, Hirtenspiel, Der alte Chroal, der letzte Hirt, Kindheit und Jugend , das liegt alles weit zurück, Karl Heinrich waggerl liest, Hirtenbuben Hirtenständchen, Karl Heinrich Waggerl und Tobi Reiser,"Drei Hirten aus dem Hirtenspiel, Loisl, Steffl und Irgl, Maria und Joseph audf der Herbergsuche, Prinzgauer Bub mit der Harfe, Pongauer Hackbrettspieler, Engerl mit der handorgel, Tanz der Perchten , Schlußgang der Hritenbuben, Der letzte Hirt. 'Auszüge aus dem Buch , 300 Gramm.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer (1966)

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guter Zustand, leicht gebräunt, SU mit leichten Läsuren Jetzt fangen wir zu singen an.. Wir , das sind die Salzburger Adventsänger, eine Schar von Spielleuten, die sich vor nunmehr schon zwanzig Jahren zusammenfanden, spät im Jahr, als die berühmte stadt den sommerlichen Trubel längt wieder abgeschüttelt hatte. diese Musikanten spielten und sangen natürlich sonst gern miteinander, aber nun dachten sie, daß vielleicht auch andere Leute ihre Freude daran hätten, in der stillen Zeit vor Weihnachten wieder einmal die alten Hirtenlieder und eine herzhaft heitere Musik zu hören. Im ersten Jahr hatten sie zwei Dutzend Zuhörer, eine große Menge für ein bescheidenens Vorhaben, jedenfals Grund genug, um es im andres jahr noch einmal zu versuchen.Aber da akmen schon an die Hundert, und heute haben dioe Adventsinger Mühe Raum und zeit für etliche Zehntausend zu finden. Wie läßt sich das erklären?An einem solchen Abend wird doch nichts von dem geboten, was sont menschen anlockt. nichts problematisches, nichts ordinäres. Keine berühmte hornbrille führt Regie, kein teurer Star macht sich bezahlt,Soll man wirklich glauben dürfen, daß der Lärm unserer tage noch nicht allen menschen abgestumpft sind für ein behutsames, unaufdringliches Bemühen um die Wetrte des Gemütes?...aus dem inhalt, Jetzt fangen wir zum Singen an, Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen, Advent , das ist die stillste zeit im Jahr, Immer wenn es Weihnacht wird, Immer am zweiten Sonntag im Advent, salzburger Herbergegesuche, Advent, sagt man, sei die stillste zeit im Jahr, Der Kuamelcher, Heutzutage weiß man nicht mehr viel, O Wunder , was will das bedeuten, Das Frauentragen, Und als Maria und Joseph nach Bethlehem kamen, Das Spiel vom Herbergsuchen, früher einmal war es überall auf dem Lande Brauch, Was der Welt für Wunder geit, Gloria in excelfiß Deo, Für mich begann in der Kindheit der Advent, Magnisikat, Wie schön glänzt die Sonn, Kurz vor dem Fest, Spinn, Spinn Spinnerin, In meiner sonst recht kragen Jugend, So blühen die maien, Englischer Gruß, Einmal geschah das Wunder, Hirtenruf, Hirten auf die Erd, Hi... 1966, Leineneinband mit OU, 20 cm, 300g, 66 S. Internationaler Versand, offene Rechnung.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer (1976)

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21 cm 66 S. Leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren. (BW350). 'Jetzt fangen wir zu singen an. Wir , das sind die Salzburger Adventsänger, eine Schar von Spielleuten, die sich vor nunmehr schon zwanzig Jahren zusammenfanden, spät im Jahr, als die berühmte stadt den sommerlichen Trubel längt wieder abgeschüttelt hatte. diese Musikanten spielten und sangen natürlich sonst gern miteinander, aber nun dachten sie, daß vielleicht auch andere Leute ihre Freude daran hätten, in der stillen Zeit vor Weihnachten wieder einmal die alten Hirtenlieder und eine herzhaft heitere Musik zu hören. Im ersten Jahr hatten sie zwei Dutzend Zuhörer, eine große Menge für ein bescheidenens Vorhaben, jedenfals Grund genug, um es im andres jahr noch einmal zu versuchen.Aber da akmen schon an die Hundert, und heute haben dioe Adventsinger Mühe Raum und zeit für etliche Zehntausend zu finden. Wie läßt sich das erklären?An einem solchen Abend wird doch nichts von dem geboten, was sont menschen anlockt. nichts problematisches, nichts ordinäres. Keine berühmte hornbrille führt Regie, kein teurer Star macht sich bezahlt,Soll man wirklich glauben dürfen, daß der Lärm unserer tage noch nicht allen menschen abgestumpft sind für ein behutsames, unaufdringliches Bemühen um die Wetrte des Gemütes?.aus dem inhalt, Jetzt fangen wir zum Singen an, Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen, Advent , das ist die stillste zeit im Jahr, Immer wenn es Weihnacht wird, Immer am zweiten Sonntag im Advent, salzburger Herbergegesuche, Advent, sagt man, sei die stillste zeit im Jahr, Der Kuamelcher, Heutzutage weiß man nicht mehr viel, O Wunder , was will das bedeuten, Das Frauentragen, Und als Maria und Joseph nach Bethlehem kamen, Das Spiel vom Herbergsuchen, früher einmal war es überall auf dem Lande Brauch, Was der Welt für Wunder geit, Gloria in excelfiß Deo, Für mich begann in der Kindheit der Advent, Magnisikat, Wie schön glänzt die Sonn, Kurz vor dem Fest, Spinn, Spinn Spinnerin, In meiner sonst recht kragen Jugend, So blühen die maien, Englischer Gruß, Einmal geschah das Wunder, Hirtenruf, Hirten auf die Erd, Hirtenspiel, Der alte Chroal, der letzte Hirt, Kindheit und Jugend , das liegt alles weit zurück, Karl Heinrich waggerl liest, Hirtenbuben Hirtenständchen, Karl Heinrich Waggerl und Tobi Reiser,"Drei Hirten aus dem Hirtenspiel, Loisl, Steffl und Irgl, Maria und Joseph audf der Herbergsuche, Prinzgauer Bub mit der Harfe, Pongauer Hackbrettspieler, Engerl mit der handorgel, Tanz der Perchten , Schlußgang der Hritenbuben, Der letzte Hirt. 'Auszüge aus dem Buch , 300 Gramm.
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9783701305469 - Waggerl, Karl Heinrich: Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer
Waggerl, Karl Heinrich

Das ist die stillste Zeit im Jahr, Salzburger Adventsingen von Mit 32 Bildern von Hans Conrad Fischer (1956)

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ISBN: 9783701305469 bzw. 3701305463, Band: 21, in Deutsch, 66 Seiten, 4. Ausgabe, Otto Müller Verlag Salzburg, gebraucht.

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leichte Gebrauchsspuren 'Jetzt fangen wir zu singen an.. Wir , das sind die Salzburger Adventsänger, eine Schar von Spielleuten, die sich vor nunmehr schon zwanzig Jahren zusammenfanden, spät im Jahr, als die berühmte stadt den sommerlichen Trubel längt wieder abgeschüttelt hatte. diese Musikanten spielten und sangen natürlich sonst gern miteinander, aber nun dachten sie, daß vielleicht auch andere Leute ihre Freude daran hätten, in der stillen Zeit vor Weihnachten wieder einmal die alten Hirtenlieder und eine herzhaft heitere Musik zu hören. Im ersten Jahr hatten sie zwei Dutzend Zuhörer, eine große Menge für ein bescheidenens Vorhaben, jedenfals Grund genug, um es im andres jahr noch einmal zu versuchen.Aber da akmen schon an die Hundert, und heute haben dioe Adventsinger Mühe Raum und zeit für etliche Zehntausend zu finden. Wie läßt sich das erklären?An einem solchen Abend wird doch nichts von dem geboten, was sont menschen anlockt. nichts problematisches, nichts ordinäres. Keine berühmte hornbrille führt Regie, kein teurer Star macht sich bezahlt,Soll man wirklich glauben dürfen, daß der Lärm unserer tage noch nicht allen menschen abgestumpft sind für ein behutsames, unaufdringliches Bemühen um die Wetrte des Gemütes?...aus dem inhalt, Jetzt fangen wir zum Singen an, Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen, Advent , das ist die stillste zeit im Jahr, Immer wenn es Weihnacht wird, Immer am zweiten Sonntag im Advent, salzburger Herbergegesuche, Advent, sagt man, sei die stillste zeit im Jahr, Der Kuamelcher, Heutzutage weiß man nicht mehr viel, O Wunder , was will das bedeuten, Das Frauentragen, Und als Maria und Joseph nach Bethlehem kamen, Das Spiel vom Herbergsuchen, früher einmal war es überall auf dem Lande Brauch, Was der Welt für Wunder geit, Gloria in excelfiß Deo, Für mich begann in der Kindheit der Advent, Magnisikat, Wie schön glänzt die Sonn, Kurz vor dem Fest, Spinn, Spinn Spinnerin, In meiner sonst recht kragen Jugend, So blühen die maien, Englischer Gruß, Einmal geschah das Wunder, Hirtenruf, Hirten auf die Erd, Hirtenspiel, Der alte Chroal, der letzte Hirt, Kindheit und Jugend , das liegt alles weit zurück, Karl Heinrich waggerl liest, Hirtenbuben Hirtenständchen, Karl Heinrich Waggerl und Tobi Reiser,"Drei Hirten aus dem Hirtenspiel, Loisl, Steffl und Irgl, Maria und Joseph audf der Herbergsuche, Prinzgauer Bub mit der Harfe, Pongauer Hackbrettspieler, Engerl mit der handorgel, Tanz der Perchten , Schlußgang der Hritenbuben, Der letzte Hirt.. 'Auszüge aus dem Buch, c1956, illustrierter Pappeinband, 21 cm, 300g, 4.auflage, 66 S. Internationaler Versand, offene Rechnung.
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