Lampe und Delphin - Gedichte - 5 Angebote vergleichen

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370130159X - Busta, Christine: Lampe und Delphin - Gedichte
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Busta, Christine

Lampe und Delphin - Gedichte (1987)

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ISBN: 370130159X bzw. 9783701301591, in Deutsch, Otto Müller, Salzburg, Österreich.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
94 Seiten Seiten, Blaugraues OLeinen 4. Auflage, 1995. Autorinnenporträt : Christine Busta, verheiratete Christine Dimt, (geboren am 23. April 1915 in Wien; gestorben am 3. Dezember 1987 ebenda) war eine österreichische Lyrikerin. Christine Busta wird 1915 als uneheliches Kind von Magdalena Busta in der Turnergasse in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus geboren. Nachdem die Mutter 1929 arbeitslos wurde, machte das Mädchen schon früh die Erfahrungen eines harten Existenzkampfes. Durch Nachhilfestunden sorgte die Tochter für das finanzielle Auskommen der Familie. 1932 las sie im Wiener Frauenklub, darauf folgte 1933 eine Rundfunklesung (RAVAG), die sie unter dem Pseudonym Christl Batus abhielt. 1933 maturierte Busta am Realgymnasium der Töchter des Göttlichen Heilands. Anschließend begann sie das Studium der Anglistik und Germanistik an der Universität Wien. Gesundheitliche und finanzielle Nöte zwangen sie, ihr Studium 1937 abzubrechen. 1938 wurde Christine Busta Hilfslehrerin an der Handelsakademie in Wien. 1940 heiratete sie den Musiker Maximilian Dimt, der 1942 einrücken musste und seit 1944 in Russland als vermisst gilt. Nach Kriegsende arbeitete sie als Dolmetscherin sowie als Leiterin eines Hotels für englische Besatzungsmitglieder. Christine Busta, die schon vor dem Zweiten Weltkrieg dichterisch tätig war, konnte 1946 erstmals Gedichte in der Wochenzeitung "Die Furche" publizieren, darunter "An den Schmerz". 1947 gewann sie für "Das Fischwunder" den Literaturwettbewerb derselben Zeitung, womit sich für sie vermehrt Möglichkeiten auftaten, mit ihren Gedichten in die Öffentlichkeit zu treten. In den folgenden Jahren publizierte sie im "Plan", in den Anthologien "Tür an Tür" und "Die Sammlung "und sie machte einige Lesungen für den österreichischen Rundfunk. Ab 1950 fand sie ihre berufliche Heimat als Bibliothekarin der Wiener Städtischen Büchereien. Im selben Jahr erschien auch ihr erster Gedichtband "Jahr um Jahr". Christine Busta war von nun an als Dichterin etabliert und publizierte beinahe regelmäßig Gedichtbände, v.A. im Otto Müller Verlag. Auch aufgrund ihrer Kinderbücher "Die Sternenmühle" und "Die Zauberin Frau Zappelzeh" ist die Autorin bis heute bekannt und beliebt. 1966 wurde Busta der Professortitel verliehen, sie arbeitete aber noch weitere zehn Jahre als Leiterin der Hauptbücherei. Sie verstarb am 3. Dezember 1987 in Wien und wurde in einem ihr ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Ottakringer Friedhof (Gruppe 3 A, Reihe 4, Nummer 39) beigesetzt.(aus Wikipedia). 21,2 x 13,3 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Versand D: 2,50 EUR Österreichische Literatur, Lyrik, Gedichte.
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370130159X - Busta, Christine: Lampe und Delphin - Gedichte.
Symbolbild
Busta, Christine

Lampe und Delphin - Gedichte.

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ISBN: 370130159X bzw. 9783701301591, in Deutsch, Otto Müller Verlag 1995.

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ISBN: 370130159x. 94 Seiten Seiten, Blaugraues OLeinen 4. Auflage, 1995. Autorinnenporträt : Christine Busta, verheiratete Christine Dimt, (geboren am 23. April 1915 in Wien; gestorben am 3. Dezember 1987 ebenda) war eine österreichische Lyrikerin. Christine Busta wird 1915 als uneheliches Kind von Magdalena Busta in der Turnergasse in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus geboren. Nachdem die Mutter 1929 arbeitslos wurde, machte das Mädchen schon früh die Erfahrungen eines harten Existenzkampfes. Durch Nachhilfestunden sorgte die Tochter für das finanzielle Auskommen der Familie. 1932 las sie im Wiener Frauenklub, darauf folgte 1933 eine Rundfunklesung (RAVAG), die sie unter dem Pseudonym Christl Batus abhielt. 1933 maturierte Busta am Realgymnasium der Töchter des Göttlichen Heilands. Anschließend begann sie das Studium der Anglistik und Germanistik an der Universität Wien. Gesundheitliche und finanzielle Nöte zwangen sie, ihr Studium 1937 abzubrechen. 1938 wurde Christine Busta Hilfslehrerin an der Handelsakademie in Wien. 1940 heiratete sie den Musiker Maximilian Dimt, der 1942 einrücken musste und seit 1944 in Russland als vermisst gilt. Nach Kriegsende arbeitete sie als Dolmetscherin sowie als Leiterin eines Hotels für englische Besatzungsmitglieder. Christine Busta, die schon vor dem Zweiten Weltkrieg dichterisch tätig war, konnte 1946 erstmals Gedichte in der Wochenzeitung "Die Furche" publizieren, darunter "An den Schmerz". 1947 gewann sie für "Das Fischwunder" den Literaturwettbewerb derselben Zeitung, womit sich für sie vermehrt Möglichkeiten auftaten, mit ihren Gedichten in die Öffentlichkeit zu treten. In den folgenden Jahren publizierte sie im "Plan", in den Anthologien "Tür an Tür" und "Die Sammlung "und sie machte einige Lesungen für den österreichischen Rundfunk. Ab 1950 fand sie ihre berufliche Heimat als Bibliothekarin der Wiener Städtischen Büchereien. Im selben Jahr erschien auch ihr erster Gedichtband "Jahr um Jahr". Christine Busta war von nun an als Dichterin etabliert und publizierte beinahe regelmäßig Gedichtbände, v.A. im Otto Müller Verlag. Auch aufgrund ihrer Kinderbücher "Die Sternenmühle" und "Die Zauberin Frau Zappelzeh" ist die Autorin bis heute bekannt und beliebt. 1966 wurde Busta der Professortitel verliehen, sie arbeitete aber noch weitere zehn Jahre als Leiterin der Hauptbücherei. Sie verstarb am 3. Dezember 1987 in Wien und wurde in einem ihr ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Ottakringer Friedhof (Gruppe 3 A, Reihe 4, Nummer 39) beigesetzt.(aus Wikipedia). 21,2 x 13,3 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren [Österreichische Literatur, Lyrik, Gedichte].
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9783701301591 - Busta, Christine: Lampe und Delphin - Gedichte
Symbolbild
Busta, Christine

Lampe und Delphin - Gedichte (1995)

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ISBN: 9783701301591 bzw. 370130159X, in Deutsch, Otto Müller Verlag 1995.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
94 Seiten Seiten, Blaugraues OLeinen 4. Auflage, 1995. Autorinnenporträt : Christine Busta, verheiratete Christine Dimt, (geboren am 23. April 1915 in Wien; gestorben am 3. Dezember 1987 ebenda) war eine österreichische Lyrikerin. Christine Busta wird 1915 als uneheliches Kind von Magdalena Busta in der Turnergasse in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus geboren. Nachdem die Mutter 1929 arbeitslos wurde, machte das Mädchen schon früh die Erfahrungen eines harten Existenzkampfes. Durch Nachhilfestunden sorgte die Tochter für das finanzielle Auskommen der Familie. 1932 las sie im Wiener Frauenklub, darauf folgte 1933 eine Rundfunklesung (RAVAG), die sie unter dem Pseudonym Christl Batus abhielt. 1933 maturierte Busta am Realgymnasium der Töchter des Göttlichen Heilands. Anschließend begann sie das Studium der Anglistik und Germanistik an der Universität Wien. Gesundheitliche und finanzielle Nöte zwangen sie, ihr Studium 1937 abzubrechen. 1938 wurde Christine Busta Hilfslehrerin an der Handelsakademie in Wien. 1940 heiratete sie den Musiker Maximilian Dimt, der 1942 einrücken musste und seit 1944 in Russland als vermisst gilt. Nach Kriegsende arbeitete sie als Dolmetscherin sowie als Leiterin eines Hotels für englische Besatzungsmitglieder. Christine Busta, die schon vor dem Zweiten Weltkrieg dichterisch tätig war, konnte 1946 erstmals Gedichte in der Wochenzeitung "Die Furche" publizieren, darunter "An den Schmerz". 1947 gewann sie für "Das Fischwunder" den Literaturwettbewerb derselben Zeitung, womit sich für sie vermehrt Möglichkeiten auftaten, mit ihren Gedichten in die Öffentlichkeit zu treten. In den folgenden Jahren publizierte sie im "Plan", in den Anthologien "Tür an Tür" und "Die Sammlung "und sie machte einige Lesungen für den österreichischen Rundfunk. Ab 1950 fand sie ihre berufliche Heimat als Bibliothekarin der Wiener Städtischen Büchereien. Im selben Jahr erschien auch ihr erster Gedichtband "Jahr um Jahr". Christine Busta war von nun an als Dichterin etabliert und publizierte beinahe regelmäßig Gedichtbände, v.A. im Otto Müller Verlag. Auch aufgrund ihrer Kinderbücher "Die Sternenmühle" und "Die Zauberin Frau Zappelzeh" ist die Autorin bis heute bekannt und beliebt. 1966 wurde Busta der Professortitel verliehen, sie arbeitete aber noch weitere zehn Jahre als Leiterin der Hauptbücherei. Sie verstarb am 3. Dezember 1987 in Wien und wurde in einem ihr ehrenhalber gewidmeten Grab auf dem Ottakringer Friedhof (Gruppe 3 A, Reihe 4, Nummer 39) beigesetzt.(aus Wikipedia). 21,2 x 13,3 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
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9783701301591 - Christine Busta: Lampe und Delphin: Gedichte
Christine Busta

Lampe und Delphin: Gedichte (2003)

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ISBN: 9783701301591 bzw. 370130159X, in Deutsch, 96 Seiten, 3. Ausgabe, Müller, Otto, Taschenbuch, neu.

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9783701301591 - Christine Busta: Lampe und Delphin: Gedichte
Christine Busta

Lampe und Delphin: Gedichte (2003)

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ISBN: 9783701301591 bzw. 370130159X, in Deutsch, 96 Seiten, 3. Ausgabe, Müller, Otto, Taschenbuch, gebraucht.

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