Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944
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Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, Band: 3217, vermutlich in Deutsch, Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H., Graz - Wien, gebraucht.
273 Seiten und 91 Abbildungen auf 32 Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine kleine handschriftliche Widmung - vermutlich von Stefan Karner - am Vorsatzblatt. "Im April 1941 wurde die Untersteiermark im Zuge des Balkankrieges okkupiert und dem Reichsgau Steiermark angeschlossen, erhielt jedoch eine eigene Zivilverwaltung. Unter der obersten Direktive: "Dieses Land ist deutsch zu machen" wurde die Verwaltung völlig unsensibel, raster- und schablonenhaft, ohne die notwendigen Bezüge zur Jahrhunderte alten, gemeinsamen Entwicklung von Slowenen und Deutschen geführt. Sie zeigt vor allem die Rassenideologie des Nationalsozialismus in ihrer praktischen Ausformung, die Großraumwirtschaft des "Dritten Reiches", sowie sein Herrschaftssystem deutlich auf. Die Stabsbesprechungen der Herrschaftsträger in der Untersteiermark sind wahrscheinlich das einzige erhalten gebliebene Dokument dieser Art. Eine Edition erscheint daher für die zeitgeschichtliche Forschung über die NS-Zeit bzw. über Herrschaftsstrukturen von großer Bedeutung."(Verlagstext). Herausgeberporträt : Stefan Karner (geboren am 18. Dezember 1952 in St. Jakob bei Völkermarkt) ist ein österreichischer Historiker. Er ist Vorstand des Institutes für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Gründer und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und Leiter des Medienlehrgangs der Universität Graz. Stefan Karner studierte Geschichte und Russisch. Er promovierte 1976 an der Universität Graz und erwarb dort im Jahr 1985 seine Habilitation für Neueste Wirtschafts- und Sozialgeschichte und für Österreichische Zeitgeschichte. Seine Dissertation über "Kärntens Wirtschaft 1938-1945" erschien im Druck. Stefan Karner widmet sich der österreichischen Zeitgeschichte im wirtschafts- und sozialhistorischen Rahmen, der Zeitgeschichte Mittelost- und Osteuropas sowie der Geschichte der Sowjetunion. Im Rahmen der wissenschaftlichen Erforschung dieser Thematik gründete er 1993 das Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung. Das Institut beschäftigt sich mit der Erforschung von politischen, wirtschaftlichen, humanitären und gesellschaftlichen Folgen nach Kriegen und Konflikten, besonders mit humanitären Kriegsfolgen des Zweiten Weltkrieges (Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Vertriebene). Karner beschäftigt sich mit Restitution, Wiedergutmachung, Zwangsarbeiterentschädigung und Entschädigung ehemaliger österreichischer Kriegsgefangener. Er arbeitet als wissenschaftlicher Berater für österreichische Ministerien, darunter zu Fragen zu den AVNOJ-Beschlüssen, den Bene?-Dekreten und der Volksgruppen-Frage in Kärnten. Im Auftrag des Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel arbeitete Stefan Karner 2005/2006 als Mediator im Kärntner Minderheitenkonflikt (Ortstafelstreit). Unter seiner Führung entstand der Vorschlag, der unter dem Namen "Karner-Papier" bekannt wurde. Karner hat einige Großausstellungen wissenschaftlich geleitet, zuletzt 2009 die niederösterreichische Landesausstellung "Österreich. Tschechien. geteilt - getrennt - vereint", zuvor 2008 "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament und 2005 die Staatsvertragsausstellung auf der Schallaburg "Österreich ist frei". Er ist seit 2001 Vorsitzender der bilateralen österreichisch-slowenischen Historikerkommission und seit 2008 Vorsitzender der österreichisch-russischen Historikerkommission sowie seit 2006 Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 548 OLeinen mit OSchutzumschlag ("UNSERE ZEIT GESCHICHTE" _ Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Band 3), 21,7 x 15,7 cm, Books.
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, Band: 3217, vermutlich in Deutsch, Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H., Graz - Wien, gebraucht.
273 Seiten und 91 Abbildungen auf 32 Tafeln, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine kleine handschriftliche Widmung - vermutlich von Stefan Karner - am Vorsatzblatt. "Im April 1941 wurde die Untersteiermark im Zuge des Balkankrieges okkupiert und dem Reichsgau Steiermark angeschlossen, erhielt jedoch eine eigene Zivilverwaltung. Unter der obersten Direktive: "Dieses Land ist deutsch zu machen" wurde die Verwaltung völlig unsensibel, raster- und schablonenhaft, ohne die notwendigen Bezüge zur Jahrhunderte alten, gemeinsamen Entwicklung von Slowenen und Deutschen geführt. Sie zeigt vor allem die Rassenideologie des Nationalsozialismus in ihrer praktischen Ausformung, die Großraumwirtschaft des "Dritten Reiches", sowie sein Herrschaftssystem deutlich auf. Die Stabsbesprechungen der Herrschaftsträger in der Untersteiermark sind wahrscheinlich das einzige erhalten gebliebene Dokument dieser Art. Eine Edition erscheint daher für die zeitgeschichtliche Forschung über die NS-Zeit bzw. über Herrschaftsstrukturen von großer Bedeutung."(Verlagstext). Herausgeberporträt : Stefan Karner (geboren am 18. Dezember 1952 in St. Jakob bei Völkermarkt) ist ein österreichischer Historiker. Er ist Vorstand des Institutes für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Gründer und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und Leiter des Medienlehrgangs der Universität Graz. Stefan Karner studierte Geschichte und Russisch. Er promovierte 1976 an der Universität Graz und erwarb dort im Jahr 1985 seine Habilitation für Neueste Wirtschafts- und Sozialgeschichte und für Österreichische Zeitgeschichte. Seine Dissertation über "Kärntens Wirtschaft 1938-1945" erschien im Druck. Stefan Karner widmet sich der österreichischen Zeitgeschichte im wirtschafts- und sozialhistorischen Rahmen, der Zeitgeschichte Mittelost- und Osteuropas sowie der Geschichte der Sowjetunion. Im Rahmen der wissenschaftlichen Erforschung dieser Thematik gründete er 1993 das Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung. Das Institut beschäftigt sich mit der Erforschung von politischen, wirtschaftlichen, humanitären und gesellschaftlichen Folgen nach Kriegen und Konflikten, besonders mit humanitären Kriegsfolgen des Zweiten Weltkrieges (Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Vertriebene). Karner beschäftigt sich mit Restitution, Wiedergutmachung, Zwangsarbeiterentschädigung und Entschädigung ehemaliger österreichischer Kriegsgefangener. Er arbeitet als wissenschaftlicher Berater für österreichische Ministerien, darunter zu Fragen zu den AVNOJ-Beschlüssen, den Bene?-Dekreten und der Volksgruppen-Frage in Kärnten. Im Auftrag des Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel arbeitete Stefan Karner 2005/2006 als Mediator im Kärntner Minderheitenkonflikt (Ortstafelstreit). Unter seiner Führung entstand der Vorschlag, der unter dem Namen "Karner-Papier" bekannt wurde. Karner hat einige Großausstellungen wissenschaftlich geleitet, zuletzt 2009 die niederösterreichische Landesausstellung "Österreich. Tschechien. geteilt - getrennt - vereint", zuvor 2008 "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament und 2005 die Staatsvertragsausstellung auf der Schallaburg "Österreich ist frei". Er ist seit 2001 Vorsitzender der bilateralen österreichisch-slowenischen Historikerkommission und seit 2008 Vorsitzender der österreichisch-russischen Historikerkommission sowie seit 2006 Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 548 OLeinen mit OSchutzumschlag ("UNSERE ZEIT GESCHICHTE" _ Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Band 3), 21,7 x 15,7 cm, Books.
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, Band: 3217, in Deutsch, Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H., Graz - Wien, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
273 Seiten und 91 Abbildungen auf 32 Tafeln, OLeinen mit OSchutzumschlag ("UNSERE ZEIT GESCHICHTE" _ Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Band 3), 21,7 x 15,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine kleine handschriftliche Widmung - vermutlich von Stefan Karner - am Vorsatzblatt. "Im April 1941 wurde die Untersteiermark im Zuge des Balkankrieges okkupiert und dem Reichsgau Steiermark angeschlossen, erhielt jedoch eine eigene Zivilverwaltung. Unter der obersten Direktive: "Dieses Land ist deutsch zu machen" wurde die Verwaltung völlig unsensibel, raster- und schablonenhaft, ohne die notwendigen Bezüge zur Jahrhunderte alten, gemeinsamen Entwicklung von Slowenen und Deutschen geführt. Sie zeigt vor allem die Rassenideologie des Nationalsozialismus in ihrer praktischen Ausformung, die Großraumwirtschaft des "Dritten Reiches", sowie sein Herrschaftssystem deutlich auf. Die Stabsbesprechungen der Herrschaftsträger in der Untersteiermark sind wahrscheinlich das einzige erhalten gebliebene Dokument dieser Art. Eine Edition erscheint daher für die zeitgeschichtliche Forschung über die NS-Zeit bzw. über Herrschaftsstrukturen von großer Bedeutung."(Verlagstext). Herausgeberporträt : Stefan Karner (geboren am 18. Dezember 1952 in St. Jakob bei Völkermarkt) ist ein österreichischer Historiker. Er ist Vorstand des Institutes für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Gründer und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und Leiter des Medienlehrgangs der Universität Graz. Stefan Karner studierte Geschichte und Russisch. Er promovierte 1976 an der Universität Graz und erwarb dort im Jahr 1985 seine Habilitation für Neueste Wirtschafts- und Sozialgeschichte und für Österreichische Zeitgeschichte. Seine Dissertation über "Kärntens Wirtschaft 1938-1945" erschien im Druck. Stefan Karner widmet sich der österreichischen Zeitgeschichte im wirtschafts- und sozialhistorischen Rahmen, der Zeitgeschichte Mittelost- und Osteuropas sowie der Geschichte der Sowjetunion. Im Rahmen der wissenschaftlichen Erforschung dieser Thematik gründete er 1993 das Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung. Das Institut beschäftigt sich mit der Erforschung von politischen, wirtschaftlichen, humanitären und gesellschaftlichen Folgen nach Kriegen und Konflikten, besonders mit humanitären Kriegsfolgen des Zweiten Weltkrieges (Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Vertriebene). Karner beschäftigt sich mit Restitution, Wiedergutmachung, Zwangsarbeiterentschädigung und Entschädigung ehemaliger österreichischer Kriegsgefangener. Er arbeitet als wissenschaftlicher Berater für österreichische Ministerien, darunter zu Fragen zu den AVNOJ-Beschlüssen, den Bene?-Dekreten und der Volksgruppen-Frage in Kärnten. Im Auftrag des Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel arbeitete Stefan Karner 2005/2006 als Mediator im Kärntner Minderheitenkonflikt (Ortstafelstreit). Unter seiner Führung entstand der Vorschlag, der unter dem Namen "Karner-Papier" bekannt wurde. Karner hat einige Großausstellungen wissenschaftlich geleitet, zuletzt 2009 die niederösterreichische Landesausstellung "Österreich. Tschechien. geteilt - getrennt - vereint", zuvor 2008 "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament und 2005 die Staatsvertragsausstellung auf der Schallaburg "Österreich ist frei". Er ist seit 2001 Vorsitzender der bilateralen österreichisch-slowenischen Historikerkommission und seit 2008 Vorsitzender der österreichisch-russischen Historikerkommission sowie seit 2006 Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Austriaca, Österreich, Österreichische / Steirische Geschichte in der Zeit des Nationalsozialismus, 3. Reich, Ostmark.
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, Band: 3217, in Deutsch, Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H., Graz - Wien, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
273 Seiten und 91 Abbildungen auf 32 Tafeln, OLeinen mit OSchutzumschlag ("UNSERE ZEIT GESCHICHTE" _ Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Band 3), 21,7 x 15,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine kleine handschriftliche Widmung - vermutlich von Stefan Karner - am Vorsatzblatt. "Im April 1941 wurde die Untersteiermark im Zuge des Balkankrieges okkupiert und dem Reichsgau Steiermark angeschlossen, erhielt jedoch eine eigene Zivilverwaltung. Unter der obersten Direktive: "Dieses Land ist deutsch zu machen" wurde die Verwaltung völlig unsensibel, raster- und schablonenhaft, ohne die notwendigen Bezüge zur Jahrhunderte alten, gemeinsamen Entwicklung von Slowenen und Deutschen geführt. Sie zeigt vor allem die Rassenideologie des Nationalsozialismus in ihrer praktischen Ausformung, die Großraumwirtschaft des "Dritten Reiches", sowie sein Herrschaftssystem deutlich auf. Die Stabsbesprechungen der Herrschaftsträger in der Untersteiermark sind wahrscheinlich das einzige erhalten gebliebene Dokument dieser Art. Eine Edition erscheint daher für die zeitgeschichtliche Forschung über die NS-Zeit bzw. über Herrschaftsstrukturen von großer Bedeutung."(Verlagstext). Herausgeberporträt : Stefan Karner (geboren am 18. Dezember 1952 in St. Jakob bei Völkermarkt) ist ein österreichischer Historiker. Er ist Vorstand des Institutes für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Gründer und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und Leiter des Medienlehrgangs der Universität Graz. Stefan Karner studierte Geschichte und Russisch. Er promovierte 1976 an der Universität Graz und erwarb dort im Jahr 1985 seine Habilitation für Neueste Wirtschafts- und Sozialgeschichte und für Österreichische Zeitgeschichte. Seine Dissertation über "Kärntens Wirtschaft 1938-1945" erschien im Druck. Stefan Karner widmet sich der österreichischen Zeitgeschichte im wirtschafts- und sozialhistorischen Rahmen, der Zeitgeschichte Mittelost- und Osteuropas sowie der Geschichte der Sowjetunion. Im Rahmen der wissenschaftlichen Erforschung dieser Thematik gründete er 1993 das Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung. Das Institut beschäftigt sich mit der Erforschung von politischen, wirtschaftlichen, humanitären und gesellschaftlichen Folgen nach Kriegen und Konflikten, besonders mit humanitären Kriegsfolgen des Zweiten Weltkrieges (Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Vertriebene). Karner beschäftigt sich mit Restitution, Wiedergutmachung, Zwangsarbeiterentschädigung und Entschädigung ehemaliger österreichischer Kriegsgefangener. Er arbeitet als wissenschaftlicher Berater für österreichische Ministerien, darunter zu Fragen zu den AVNOJ-Beschlüssen, den Bene?-Dekreten und der Volksgruppen-Frage in Kärnten. Im Auftrag des Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel arbeitete Stefan Karner 2005/2006 als Mediator im Kärntner Minderheitenkonflikt (Ortstafelstreit). Unter seiner Führung entstand der Vorschlag, der unter dem Namen "Karner-Papier" bekannt wurde. Karner hat einige Großausstellungen wissenschaftlich geleitet, zuletzt 2009 die niederösterreichische Landesausstellung "Österreich. Tschechien. geteilt - getrennt - vereint", zuvor 2008 "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament und 2005 die Staatsvertragsausstellung auf der Schallaburg "Österreich ist frei". Er ist seit 2001 Vorsitzender der bilateralen österreichisch-slowenischen Historikerkommission und seit 2008 Vorsitzender der österreichisch-russischen Historikerkommission sowie seit 2006 Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung.(aus Wikipedia). 1996. gebraucht sehr gut, 548g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, Band: 3217, in Deutsch, Leykam Buchverlagsgesellschaft m. b. H., Graz - Wien, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
273 Seiten und 91 Abbildungen auf 32 Tafeln, OLeinen mit OSchutzumschlag ("UNSERE ZEIT GESCHICHTE" _ Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Band 3), 21,7 x 15,7 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren und eine kleine handschriftliche Widmung - vermutlich von Stefan Karner - am Vorsatzblatt. "Im April 1941 wurde die Untersteiermark im Zuge des Balkankrieges okkupiert und dem Reichsgau Steiermark angeschlossen, erhielt jedoch eine eigene Zivilverwaltung. Unter der obersten Direktive: "Dieses Land ist deutsch zu machen" wurde die Verwaltung völlig unsensibel, raster- und schablonenhaft, ohne die notwendigen Bezüge zur Jahrhunderte alten, gemeinsamen Entwicklung von Slowenen und Deutschen geführt. Sie zeigt vor allem die Rassenideologie des Nationalsozialismus in ihrer praktischen Ausformung, die Großraumwirtschaft des "Dritten Reiches", sowie sein Herrschaftssystem deutlich auf. Die Stabsbesprechungen der Herrschaftsträger in der Untersteiermark sind wahrscheinlich das einzige erhalten gebliebene Dokument dieser Art. Eine Edition erscheint daher für die zeitgeschichtliche Forschung über die NS-Zeit bzw. über Herrschaftsstrukturen von großer Bedeutung."(Verlagstext). Herausgeberporträt : Stefan Karner (geboren am 18. Dezember 1952 in St. Jakob bei Völkermarkt) ist ein österreichischer Historiker. Er ist Vorstand des Institutes für Wirtschafts-, Sozial- und Unternehmensgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Gründer und Leiter des Ludwig Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung und Leiter des Medienlehrgangs der Universität Graz. Stefan Karner studierte Geschichte und Russisch. Er promovierte 1976 an der Universität Graz und erwarb dort im Jahr 1985 seine Habilitation für Neueste Wirtschafts- und Sozialgeschichte und für Österreichische Zeitgeschichte. Seine Dissertation über "Kärntens Wirtschaft 1938-1945" erschien im Druck. Stefan Karner widmet sich der österreichischen Zeitgeschichte im wirtschafts- und sozialhistorischen Rahmen, der Zeitgeschichte Mittelost- und Osteuropas sowie der Geschichte der Sowjetunion. Im Rahmen der wissenschaftlichen Erforschung dieser Thematik gründete er 1993 das Ludwig-Boltzmann-Instituts für Kriegsfolgen-Forschung. Das Institut beschäftigt sich mit der Erforschung von politischen, wirtschaftlichen, humanitären und gesellschaftlichen Folgen nach Kriegen und Konflikten, besonders mit humanitären Kriegsfolgen des Zweiten Weltkrieges (Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter, Vertriebene). Karner beschäftigt sich mit Restitution, Wiedergutmachung, Zwangsarbeiterentschädigung und Entschädigung ehemaliger österreichischer Kriegsgefangener. Er arbeitet als wissenschaftlicher Berater für österreichische Ministerien, darunter zu Fragen zu den AVNOJ-Beschlüssen, den Bene?-Dekreten und der Volksgruppen-Frage in Kärnten. Im Auftrag des Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel arbeitete Stefan Karner 2005/2006 als Mediator im Kärntner Minderheitenkonflikt (Ortstafelstreit). Unter seiner Führung entstand der Vorschlag, der unter dem Namen "Karner-Papier" bekannt wurde. Karner hat einige Großausstellungen wissenschaftlich geleitet, zuletzt 2009 die niederösterreichische Landesausstellung "Österreich. Tschechien. geteilt - getrennt - vereint", zuvor 2008 "Österreich. 90 Jahre Republik" im Parlament und 2005 die Staatsvertragsausstellung auf der Schallaburg "Österreich ist frei". Er ist seit 2001 Vorsitzender der bilateralen österreichisch-slowenischen Historikerkommission und seit 2008 Vorsitzender der österreichisch-russischen Historikerkommission sowie seit 2006 Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Bundesministeriums für Landesverteidigung.(aus Wikipedia). 1996. gebraucht sehr gut, 548g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. Edition (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, vermutlich in Deutsch, Leykam, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
gut SU beschädigt, sonst sehr gut erhalten Seiten: 373 Bindung: Leinen Bilder: Sprache: Deutsch 580 gr. Books.
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944; Edition. Unserer Zeit Geschichte; Veröffentlichung des Institutes für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Karl-Franzens-Universität Graz, Band 3 (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, Band: 3, vermutlich in Deutsch, Leykam Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
273 Seiten Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Originalschutzumschlag vorhanden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 545, Books.
Die Stabsbesprechungen der NS-Zivilverwaltung in der Untersteiermark 1941-1944. Edition (1996)
ISBN: 9783701173075 bzw. 3701173079, in Deutsch, 373 Seiten, Leykam1996, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Wortschatz, [4920119].
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