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Symbolbild
Description of Tibetan Ergativitiy (2008)
DE NW
ISBN: 9783701101290 bzw. 3701101299, in Deutsch, Leykam Jul 2008, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. 345 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. 345 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Description of Tibetan Ergativitiy (2008)
DE NW
ISBN: 9783701101290 bzw. 3701101299, in Deutsch, Leykam Jul 2008, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. 345 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. 345 pp. Deutsch.
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Descriptions of Tibetan Ergativity (2008)
~DE NW
ISBN: 9783701101290 bzw. 3701101299, vermutlich in Deutsch, Leykam, neu.
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A historical account Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. 07.2008, Kunststoff-Einband.
A historical account Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. 07.2008, Kunststoff-Einband.
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Description of Tibetan Ergativitiy (2015)
DE NW
ISBN: 9783701101290 bzw. 3701101299, in Deutsch, Leykam, neu.
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Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. -, Buch.
Sparbuchladen, [3602074].
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. -, Buch.
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Description of Tibetan Ergativitiy
DE NW
ISBN: 9783701101290 bzw. 3701101299, in Deutsch, Leykam, neu.
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Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. Buch.
Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. Buch.
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Description of Tibetan Ergativitiy (2015)
DE NW
ISBN: 9783701101290 bzw. 3701101299, in Deutsch, Leykam, neu.
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Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. Buch.
Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Tibetisch gehört (neben Baskisch, Inuktikut und australischen Sprachen) zu den Ergativ-Sprachen, die sehr früh von europäischen Sprachforschern untersucht worden sind. Es ist aber auch die einzige Ergativ-Sprache mit einer eigenen indigenen Grammatikographie, die so wie Europa in der lateinischen, ihrerseits im Kontext der indischen Grammatiktradition steht. Schließlich aber zeigt das Tibetische mit seiner alten, kaum sich wandelnden Schriftsprache und den zahlreichen stark unterschiedlichen Dialekten ein Vielfalt von Variablen bei der Ergativsetzung, die zu theoretischen Problemen der Beschreibung führen (z.B. die optionale Setzung des Ergativs). Es wird gezeigt, wie sich die Ideengeschichte der typologischen Forschung in Bezug auf Ergativität entwickelt und wie gleichzeitig der detaillierte Fall einer Einzelsprache mit der Fülle des Befundes den typologischen Ansatz fortwährend herausgefordert hat. Buch.
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