Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes: Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918 (Hardback)
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Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes (2018)
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ISBN: 9783700320012 bzw. 3700320019, in Deutsch, New Academia Publishing, neu.
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Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918. Aus dem Nachlass Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und Äußeres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner (), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen nicht den historischen Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie. 22.06.2018, Kunststoff-Einband.
Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918. Aus dem Nachlass Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und Äußeres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner (), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen nicht den historischen Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie. 22.06.2018, Kunststoff-Einband.
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Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes - Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918 (1918)
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ISBN: 9783700320012 bzw. 3700320019, in Deutsch, New Academic Press, gebundenes Buch, neu.
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Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes: Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und äußeres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner ( ), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen - nicht den historischen - Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie. Buch.
Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes: Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und äußeres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner ( ), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen - nicht den historischen - Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie. Buch.
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Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und Äusseres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner (†), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen – nicht den historischen – Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie. Kunststoff-Einband, 22.06.2018.
Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und Äusseres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner (†), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen – nicht den historischen – Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie. Kunststoff-Einband, 22.06.2018.
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Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes (2018)
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ISBN: 9783700320012 bzw. 3700320019, in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 08/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes, Titelzusatz: Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918, Autor: Agstner, Rudolf, Verlag: new academic press // new academic press og, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Konsulat // Österreich // Geschichte // Donaumonarchie // K. u. K // Österreich-Ungarn, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 503, Gewicht: 2575 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 08/2018, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes, Titelzusatz: Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918, Autor: Agstner, Rudolf, Verlag: new academic press // new academic press og, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Konsulat // Österreich // Geschichte // Donaumonarchie // K. u. K // Österreich-Ungarn, Rubrik: Geschichte // Neuzeit, Seiten: 503, Gewicht: 2575 gr, Verkäufer: averdo.
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Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und Äußeres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner (+), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen - nicht den historischen - Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie.
Aus dem Nachlass herausgegeben vom Bundesministerium für Europa Integration und Äußeres in Zusammenarbeit mit Gerhard GonsaDas Handbuch erfasst soweit möglich sämtliche konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie in auswärtigen Staaten, basierend auf historischem Quellenmaterial. Zählt man alle im Laufe der Zeit hinzugekommenen und auch wieder weggefallenen Orte zusammen, an denen sich Konsulate befanden, ergibt sich für den Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis 1918 eine Anzahl von rund 725 Konsulatssitzen. Der Autor, Prof. Dr. Rudolf Agstner (+), österreichischer Diplomat und profunder Kenner der Geschichte der auswärtigen Beziehungen, war jahrzehntelang damit beschäftigt, die Kerndaten der einzelnen Konsulate, also Zeitpunkt und Beweggrund ihrer Errichtung, Rang, Adressen sowie insbesondere Namen, Amtsperioden und Lebensdaten der einzelnen Konsuln zusammenzutragen. Die Darstellung der Konsulate erfolgt staatenweise alphabetisch und innerhalb der Staaten nach Konsulatssitzen alphabetisch, wobei die Namen der Funktionäre und ihre Amtsperioden chronologisch aufgelistet werden. Um die Benützung für heutige LeserInnen zu erleichtern werden die heute bestehenden Staaten in ihren gegenwärtigen - nicht den historischen - Staatsgrenzen als Ausgangspunkt herangezogen. Ein Namensregister ermöglicht das rasche Auffinden von Personen.Für die Geschichte der auswärtigen Beziehungen stellt dieses Handbuch ein fortan wohl unentbehrliches Hilfsmittel dar, fehlte es doch bisher an einer derart faktenreichen, insbesondere als praktisches Nachschlagewerk bestens geeigneten Gesamtdarstellung der konsularischen Vertretungen der Donaumonarchie.
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Handbuch des k. (u.) k. Konsulardienstes ab 34 € als gebundene Ausgabe: Die Konsulate der Donaumonarchie vom 18. Jh. bis 1918. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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