Der "Räuber" von Robert Walser: Eine Lektüre in fünf Teilen (Wiener Arbeiten zur Literatur)
8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 30,00 | € 28,77 | € 25,25 |
Nachfrage |
1
Der "Räuber" von Robert Walser
DE NW
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, in Deutsch, New Academia Publishing, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Eine Lektüre in fünf Teilen, Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem Räuber-Roman ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs Die Wellen (1931) oder William Faulkners Schall und Wahn (1929) besteht der Räuber-Roman in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des Räuberischen der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ('.') als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
Eine Lektüre in fünf Teilen, Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem Räuber-Roman ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs Die Wellen (1931) oder William Faulkners Schall und Wahn (1929) besteht der Räuber-Roman in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des Räuberischen der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ('.') als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
2
Der Räuber von Robert Walser - Eine Lektüre in fünf Teilen
DE PB NW
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, in Deutsch, New Academic Press, Taschenbuch, neu.
Der Räuber-Roman von Robert Walser: Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem `Räuber-Roman` ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs `Die Wellen` (1931) oder William Faulkners `Schall und Wahn` (1929) besteht der `Räuber-Roman` in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des `Räuberischen` der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende (`..............`) als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist - zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen - einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m. Taschenbuch.
3
Der Räuber von Robert Walser - Eine Lektüre in fünf Teilen
DE PB NW
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, in Deutsch, New Academic Press, Taschenbuch, neu.
Der Räuber-Roman von Robert Walser: Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem `Räuber-Roman` ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs `Die Wellen` (1931) oder William Faulkners `Schall und Wahn` (1929) besteht der `Räuber-Roman` in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des `Räuberischen` der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende (`..............`) als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist - zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen - einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m. Taschenbuch.
4
| Der 'Räuber' von Robert Walser | new academic press | 2015
DE NW
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, in Deutsch, new academic press, neu.
Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem Räuber-Roman ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs Die Wellen (1931) oder William Faulkners Schall und Wahn (1929) besteht der Räuber-Roman in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des Räuberischen der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ('.') als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
5
Der 'Räuber' von Robert Walser
DE NW
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem "Räuber-Roman" ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs "Die Wellen" (1931) oder William Faulkners "Schall und Wahn" (1929) besteht der "Räuber-Roman" in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des "Räuberischen" der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ("..............") als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist - zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen - einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem "Räuber-Roman" ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs "Die Wellen" (1931) oder William Faulkners "Schall und Wahn" (1929) besteht der "Räuber-Roman" in ganz eigenständiger Art und Weise. Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des "Räuberischen" der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ("..............") als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen. Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist - zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen - einfach nicht zu fassen. Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
6
Der 'Räuber' von Robert Walser (1931)
DE NW AB
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem "Räuber-Roman" ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs "Die Wellen" (1931) oder William Faulkners "Schall und Wahn" (1929) besteht der "Räuber-Roman" in ganz eigenständiger Art und Weise.Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des "Räuberischen" der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ("..............") als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen.Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist - zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen - einfach nicht zu fassen.Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
Zu Robert Walsers Lebzeiten unpubliziert, liegt mit dem "Räuber-Roman" ein Text vor, der, 1925 entstanden, zu den großen und immer auch schon als Romanexperiment angelegten Romanen des 20. Jahrhunderts zu rechnen ist: Neben Werken wie Virginia Woolfs "Die Wellen" (1931) oder William Faulkners "Schall und Wahn" (1929) besteht der "Räuber-Roman" in ganz eigenständiger Art und Weise.Kaufmanns Lektüre besticht in mehreren, aufeinander abgestimmten Durchgängen. Ausgehend von einer sozialhistorischen Skizze wendet sich die Studie unter der Perspektive des "Räuberischen" der Figur, dem Autor und dem Roman zu, um schließlich das berühmte Textende ("..............") als Impuls für die pragmatische Dimension des Textes zu lesen.Dabei kann gezeigt werden, dass Walser bis in die kleinsten Formulierungsgesten hinein die Festschreibung der Räuber-Figur unterläuft: Der auf der Flucht befindliche Räuber entzieht sich permanent Konstruktionen von Eindeutigkeit und der Ordnung, die ihn dingfest zu machen sucht. Kurz, er ist - zwischen verblüffenden Doppeldeutigkeiten, doppelten Verneinungen, ins Leere laufenden Verweisen und obstinaten modalen Facettierungen - einfach nicht zu fassen.Die grundlegende Entfaltung des Problems von sprachlicher Figur, Figuration und Sprache als Figurierung des Menschlichen bringt wie nebenbei auch wertvolle Erträge für die konkrete Interpretation des Romans, wie z.B. die Dostojewski-Bezüge, die Interpretation der berühmten Kanzelrede u.v.m.
7
Gebr. - Der Räuber von Robert Walser: Eine Lektüre in fünf Teilen (Wiener Arbeiten zur Literatur) (2015)
~DE PB US
ISBN: 9783700319481 bzw. 3700319487, vermutlich in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 01-3 Tage.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…