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Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George
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Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte "Weltgeheimnis" von Hugo von Hofmannsthal und "Das Wort" von Stefan George (2017)
ISBN: 9783668581609 bzw. 3668581606, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten Sinngehalt beschränkt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungsträger, nicht indem sie den Wortinhalt ergänzt und untermalt, sondern indem sie zum Maß, d.h. Maßstab wird, der erst den Sinn bewirkt. Maß und Form sollen verhindern, dass die Gestaltung eines persönlichen Erlebnisses des Dichters ausschweift ins Individuelle. Sie sind Mittel zur Distanzierung, die erst die Freiheit gibt, ein subjektives geistiges Erlebnis als objektives Kunstgebilde zu gestalten. Die Spannung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Form bewirkt "jenes tief erregende", das den Leser anrührt und ein Nacherleben ermöglicht. Die Form wird damit zum Symbol, zur sinnlich wirkenden Gestalt eines Geistigen. Was für George "jenes tief erregende in maass und klang", ist für Hofmannsthal die magische Kraft der Worte, um derentwillen allein sie als Gedicht sprechen dürfen. Die Leistung dieser Kraft ist es, uns zu verwandeln, uns aufzulösen, so dass wir mit den symbolkräftigen Worten identisch werden. So wie bei der Opferung eines Tieres für einen Augenblick tatsächlich unser Blut vergossen wird, so wie sich das Sterben des Tieres in einem mystischen Vorgang an uns selbst vollzieht, so lösen wir uns auch beim Lesen eines Gedichts auf in den Dingen, im Leben, von dem wir durch den Vorgang der Individuation, des begrifflichen Denkens und Sprechens getrennt sind. Zwei Dinge sind Voraussetzung für diesen Vorgang: Die Symbole sind nicht Bilder und Metaphern, die für eine Wirklichkeit stehen, sondern sie sind die Wirklichkeit, sind das Leben selbst. Und wir, die wir der Welt denkend gegenüberstehen, sind im Grunde eins mit ihr. 2017. 36 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte "Weltgeheimnis" von Hugo von Hofmannsthal und "Das Wort" von Stefan George (2017)
ISBN: 3668581592 bzw. 9783668581593, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten Sinngehalt beschränkt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungsträger, nicht indem sie den Wortinhalt ergänzt und untermalt, sondern indem sie zum Maß, d.h. Maßstab wird, der erst den Sinn bewirkt. Maß und Form sollen verhindern, dass die Gestaltung eines persönlichen Erlebnisses des Dichters ausschweift ins Individuelle. Sie sind Mittel zur Distanzierung, die erst die Freiheit gibt, ein subjektives geistiges Erlebnis als objektives Kunstgebilde zu gestalten. Die Spannung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Form bewirkt jenes tief erregende, das den Leser anrührt und ein Nacherleben ermöglicht. Die Form wird damit zum Symbol, zur sinnlich wirkenden Gestalt eines Geistigen.Was für George jenes tief erregende in maass und klang, ist für Hofmannsthal die magische Kraft der Worte, um derentwillen allein sie als Gedicht sprechen dürfen. Die Leistung dieser Kraft ist es, uns zu verwandeln, uns aufzulösen, so dass wir mit den symbolkräftigen Worten identisch werden. So wie bei der Opferung eines Tieres für einen Augenblick tatsächlich unser Blut vergossen wird, so wie sich das Sterben des Tieres in einem mystischen Vorgang an uns selbst vollzieht, so lösen wir uns auch beim Lesen eines Gedichts auf in den Dingen, im Leben, von dem wir durch den Vorgang der Individuation, des begrifflichen Denkens und Sprechens getrennt sind.Zwei Dinge sind Voraussetzung für diesen Vorgang: Die Symbole sind nicht Bilder und Metaphern, die für eine Wirklichkeit stehen, sondern sie sind die Wirklichkeit, sind das Leben selbst. Und wir, die wir der Welt denkend gegenüberstehen, sind im Grunde eins mit ihr. 2017, 28 Seiten, eBooks.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte "Weltgeheimnis" von Hugo von Hofmannsthal und "Das Wort" von Stefan George (1966)
ISBN: 9783668581609 bzw. 3668581606, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten Sinngehalt beschränkt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungsträger, nicht indem sie den Wortinhalt ergänzt und untermalt, sondern indem sie zum Maß, d.h. Maßstab wird, der erst den Sinn bewirkt. Maß und Form sollen verhindern, dass die Gestaltung eines persönlichen Erlebnisses des Dichters ausschweift ins Individuelle. Sie sind Mittel zur Distanzierung, die erst die Freiheit gibt, ein subjektives geistiges Erlebnis als objektives Kunstgebilde zu gestalten. Die Spannung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Form bewirkt "jenes tief erregende", das den Leser anrührt und ein Nacherleben ermöglicht. Die Form wird damit zum Symbol, zur sinnlich wirkenden Gestalt eines Geistigen.Was für George "jenes tief erregende in maass und klang", ist für Hofmannsthal die magische Kraft der Worte, um derentwillen allein sie als Gedicht sprechen dürfen. Die Leistung dieser Kraft ist es, uns zu verwandeln, uns aufzulösen, so dass wir mit den symbolkräftigen Worten identisch werden. So wie bei der Opferung eines Tieres für einen Augenblick tatsächlich unser Blut vergossen wird, so wie sich das Sterben des Tieres in einem mystischen Vorgang an uns selbst vollzieht, so lösen wir uns auch beim Lesen eines Gedichts auf in den Dingen, im Leben, von dem wir durch den Vorgang der Individuation, des begrifflichen Denkens und Sprechens getrennt sind.Zwei Dinge sind Voraussetzung für diesen Vorgang: Die Symbole sind nicht Bilder und Metaphern, die für eine Wirklichkeit stehen, sondern sie sind die Wirklichkeit, sind das Leben selbst. Und wir, die wir der Welt denkend gegenüberstehen, sind im Grunde eins mit ihr.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George (2014)
ISBN: 9783668581593 bzw. 3668581592, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten Sinngehalt beschränkt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungsträger, nicht indem sie den Wortinhalt ergänzt und untermalt, sondern indem sie zum Maß, d.h. Maßstab wird, der erst den Sinn bewirkt. Maß und Form sollen verhindern, dass die Gestaltung eines persönlichen Erlebnisses des Dichters ausschweift ins Individuelle. Sie sind Mittel zur Distanzierung, die erst die Freiheit gibt, ein subjektives geistiges Erlebnis als objektives Kunstgebilde zu gestalten. Die Spannung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Form bewirkt jenes tief erregende, das den Leser anrührt und ein Nacherleben ermöglicht. Die Form wird damit zum Symbol, zur sinnlich wirkenden Gestalt eines Geistigen. Was für George jenes tief erregende in maass und klang, ist für Hofmannsthal die magische Kraft der Worte, um derentwillen allein sie als Gedicht sprechen dürfen. Die Leistung dieser Kraft ist es, uns zu verwandeln, uns aufzulösen, so dass wir mit den symbolkräftigen Worten identisch werden. So wie bei der Opferung eines Tieres für einen Augenblick tatsächlich unser Blut vergossen wird, so wie sich das Sterben des Tieres in einem mystischen Vorgang an uns selbst vollzieht, so lösen wir uns auch beim Lesen eines Gedichts auf in den Dingen, im Leben, von dem wir durch den Vorgang der Individuation, des begrifflichen Denkens und Sprechens getrennt sind. Zwei Dinge sind Voraussetzung für diesen Vorgang: Die Symbole sind nicht Bilder und Metaphern, die für eine Wirklichkeit stehen, sondern sie sind die Wirklichkeit, sind das Leben selbst. Und wir, die wir der Welt denkend gegenüberstehen, sind im Grunde eins mit ihr. Geboren am 13.05.1945 in Eger / Sudetenland. Schulbesuche in Neumünster (SH) und Krefeld (NRW). Ab 1965 Studium der Germanistik, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der Universität Köln. 1971 erstes Staatsexamen, danach Arbeit an einer Dissertation in der älteren Germanistik zum Thema Tristan als homo ludens bei Prof. Rathofer. 1973 Eheschließung und Abbruch der Arbeit wegen Schwangerschaft. 1976 - 1977 Referendardienst; danach Eintritt in den Schuldienst an einem Essener Gymnasium. 1978 Geburt des zweiten Kindes. Unterricht in den Fächern Deutsch, Philosophie, Erziehungswissenschaft und Schultheater bis zur Pensionierung 2009. Danach Wiederaufnahme der altgermanistischen Studien, insbesonere einer Arbeit am Parzival Wolframs von Eschenbach; deren Veröffentlichung 2012, sowie einer Arbeit am Tristan Gottfrieds von Straßburg, die 2014 veröffentlicht wurde. Grundkonzept der noch anliegenden literaturwissenschaftlichen Analysen ist die Herausarbeitung dialektischer Strukturen in der Literatur in einem Epochen übergreifenden Kontext. Das nächste Projekt richtet sich auf analoge Strukturen im Gegenwartsroman: In durchaus gewollter Anspielung an Hannah Arendt soll Süskinds Roman Das Parfum untersucht werden unter dem Aspekt der Unschuld des Bösen.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte ´Weltgeheimnis´ von Hugo von Hofmannsthal und ´Das Wort´ von Stefan George (eBook, PDF) (1966)
ISBN: 9783668581593 bzw. 3668581592, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten Sinngehalt beschränkt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungsträger, nicht indem sie den Wortinhalt ergänzt und untermalt, sondern indem sie Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten Sinngehalt beschränkt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungsträger, nicht indem sie den Wortinhalt ergänzt und untermalt, sondern indem sie zum Maß, d.h. Maßstab wird, der erst den Sinn bewirkt. Maß und Form sollen verhindern, dass die Gestaltung eines persönlichen Erlebnisses des Dichters ausschweift ins Individuelle. Sie sind Mittel zur Distanzierung, die erst die Freiheit gibt, ein subjektives geistiges Erlebnis als objektives Kunstgebilde zu gestalten. Die Spannung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Form bewirkt ´´jenes tief erregende´´, das den Leser anrührt und ein Nacherleben ermöglicht. Die Form wird damit zum Symbol, zur sinnlich wirkenden Gestalt eines Geistigen. Was für George ´´jenes tief erregende in maass und klang´´, ist für Hofmannsthal die magische Kraft der Worte, um derentwillen allein sie als Gedicht sprechen dürfen. Die Leistung dieser Kraft ist es, uns zu verwandeln, uns aufzulösen, so dass wir mit den symbolkräftigen Worten identisch werden. So wie bei der Opferung eines Tieres für einen Augenblick tatsächlich unser Blut vergossen wird, so wie sich das Sterben des Tieres in einem mystischen Vorgang an uns selbst vollzieht, so lösen wir uns auch beim Lesen eines Gedichts auf in den Dingen, im Leben, von dem wir durch den Vorgang der Individuation, des begrifflichen Denkens und Sprechens getrennt sind. Zwei Dinge sind Voraussetzung für diesen Vorgang: Die Symbole sind nicht Bilder und Metaphern, die für eine Wirklichkeit stehen, sondern sie sind die Wirklichkeit, sind das Leben selbst. Und wir, die wir der Welt denkend gegenüberstehen, sind im Grunde eins mit ihr. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Der Symbolbegriff in Der Lyrik Des Symbolismus. Interpretation Der Gedichte Weltgeheimnis Von Hugo Von Hofmannsthal Und Das Wort Von Stefan George (Paperback) (2017)
ISBN: 9783668581609 bzw. 3668581606, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universitat zu Koln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George losen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch gepragten Sinngehalt beschrankt. Bei George wird die Form zum eigentlichen Bedeutungstrager, nicht indem sie den Wortinhalt erganzt und untermalt, sondern indem sie zum Ma, d.h. Mastab wird, der erst den Sinn bewirkt. Ma und Form sollen verhindern, dass die Gestaltung eines personlichen Erlebnisses des Dichters ausschweift ins Individuelle. Sie sind Mittel zur Distanzierung, die erst die Freiheit gibt, ein subjektives geistiges Erlebnis als objektives Kunstgebilde zu gestalten. Die Spannung zwischen subjektivem Erleben und objektiver Form bewirkt jenes tief erregende, das den Leser anruhrt und ein Nacherleben ermoglicht. Die Form wird damit zum Symbol, zur sinnlich wirkenden Gestalt eines Geistigen. Was fur George jenes tief erregende in maass und klang, ist fur Hofmannsthal die magische Kraft der Worte, um derentwillen allein sie als Gedicht sprechen durfen. Die Leistung dieser Kraft ist es, uns zu verwandeln, uns aufzulosen, so dass wir mit den symbolkraftigen Worten identisch werden. So wie bei der Opferung eines Tieres fur einen Augenblick tatsachlich unser Blut vergossen wird, so wie sich das Sterben des Tieres in einem mystischen Vorgang an uns selbst vollzieht, so losen wir uns auch beim Lesen eines Gedichts auf in den Dingen, im Leben, von dem wir durch den Vorgang der Individuation, des begrifflichen Denkens und Sprechens getrennt sind. Zwei Dinge sind Voraussetzung fur diesen Vorgang: Die Symbole sind nicht Bilder und Metaphern, die fur eine Wirklichkeit stehen, sondern sie sind die Wirklichkeit, sind das Leben selbst. Und wir, die wir der Welt denkend gegenuberstehen, sind im Grunde eins mit ihr.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George (1966)
ISBN: 9783668581593 bzw. 3668581592, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George: Studienarbeit aus dem Jahr 1966 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Verbale Beurteilung, Universität zu Köln, Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hugo von Hofmannsthal und Stefan George lösen sich von der inhaltlichen Bestimmtheit des Wortes, die jede Aussage auf einen vom Sprachgebrauch geprägten ... Ebook.
Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Inter (2017)
ISBN: 9783668581609 bzw. 3668581606, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 04.12.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte 'Weltgeheimnis' von Hugo von Hofmannsthal und 'Das Wort' von Stefan George, Autor: Pippow, Gertraud, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 36, Informationen: Paperback, Gewicht: 70 gr, Verkäufer: averdo.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George
ISBN: 3668581606 bzw. 9783668581609, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George
ISBN: 9783668581593 bzw. 3668581592, vermutlich in Deutsch, Der Symbolbegriff in der Lyrik des Symbolismus. Interpretation der Gedichte Weltgeheimnis von Hugo von Hofmannsthal und Das Wort von Stefan George... neu, E-Book, elektronischer Download.