Mal seh'n wie weit wir kommen - 8 Angebote vergleichen
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Mal seh'n, wie weit wir kommen
DE NW
ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, in Deutsch, Delius Klasing, neu.
Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt – Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt –; ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh’n … Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot „live“ erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. Hans Habeck, 14.5 x 10.3 x 2.5 cm, Buch.
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Mal seh'n, wie weit wir kommen - Hans Habeck, Gebunden
DE HC NW
ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, in Deutsch, Delius Klasing, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Mal seh'n, wie weit wir kommen. Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot live erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können.
Mal seh'n, wie weit wir kommen. Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot live erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können.
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Mal seh'n, wie weit wir kommen (2017)
DE NW
ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, in Deutsch, Delius Klasing, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt – Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt –, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh’n … Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot „live“ erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. gebundene Ausgabe, 16.01.2017.
Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt – Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt –, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh’n … Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot „live“ erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. gebundene Ausgabe, 16.01.2017.
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Mal seh'n wie weit wir kommen
DE NW
ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, in Deutsch, neu.
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Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot "live" erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. von Habeck, Hans, Neu.
Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot "live" erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. von Habeck, Hans, Neu.
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Mal seh`n wie weit wir kommen - Mit dem Kleinboot um die Welt
DE HC NW
ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, in Deutsch, Delius Klasing Vlg Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Mal seh`n wie weit wir kommen: Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise Kann das gut gehen Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh`n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot `live` erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fu? genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausr?stung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken. In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. Buch.
Mal seh`n wie weit wir kommen: Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise Kann das gut gehen Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh`n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot `live` erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fu? genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausr?stung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken. In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können. Buch.
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| Mal seh'n wie weit wir kommen | Delius Klasing Vlg GmbH | 2017
DE NW
ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, in Deutsch, Delius Klasing Vlg GmbH, neu.
Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot 'live' erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können.
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Mal seh'n wie weit wir kommen
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ISBN: 9783667106827 bzw. 3667106823, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, neu.
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Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ... Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot "live" erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können.
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Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ...Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot "live" erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können.
Mit einem Sechseinhalb-Meter-Boot um die Welt, zu dritt. Mit Kind. Eine Extremreise? Kann das gut gehen? Als die junge Familie losfährt - Sohn Andreas ist bei Antritt der Reise gerade mal drei Jahre alt -, ist sie voller Zweifel. Deshalb erzählt sie lieber niemandem von ihrem Vorhaben. Erst mal seh'n ...Gemeinsam werden alle Schwierigkeiten gemeistert, das neu gekaufte, kaum getestete Boot "live" erprobt, die Freiheit der Meere auf kleinem Fuß genossen. Erste Höhepunkte werden ebenso intensiv erlebt wie immer wieder auftretende Ängste. Die Äquatortaufe: ausgefallen wegen Erschöpfung. 800 sm gegen den Wind zu kreuzen: die Hölle auf Erden. Maden im Proviant auf dem ersten Drittel des Pazifiks: Ekel und Resignation. Jeder Sturm: ein Grund mehr, aufzugeben. Und doch gibt es immer wieder die schönen Momente: die bewusst gesuchte Enge und Geborgenheit der Familie, das Paradies der Südseeinseln, die eigene Entwicklung. Und all dies in einem winzigen Boot, einem Serienbau mit Außenbordmotor, der neben der absoluten Minimalausrüstung maximal 200 Liter Trinkwasser und Proviant für höchstens 60 Tage fasst. Was bleibt, ist die Erkenntnis: Es gibt nichts Schöneres, als zusammen mit einem Kind die Welt zu entdecken.In fröhlicher, durchaus selbstkritischer Art wird hier beschrieben, wie auch mit geringen Mitteln Träume verwirklicht werden können.
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