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100%: VS für Sozialwissenschaften: Sterbewelten (ISBN: 9783658034344) 2014. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
56%: Schnell, Martin W. (Herausgeber); Kolbe, Harald (Herausgeber); Schneider, Werner (Herausgeber): Sterbewelten Eine Ethnographie (ISBN: 9783658034337) 2013, 2014. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
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| Preise | 2014 | 2018 | 2020 | 2021 |
|---|---|---|---|---|
| Schnitt | € 26,99 | € 26,99 | € 24,27 | € 24,27 |
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Sterbewelten (2013)
DE NW EBISBN: 9783658034344 bzw. 3658034343, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Lieferung aus: Österreich, Sofort per Download lieferbar.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten' Sterbens folgen zu können. PDF, 03.12.2013.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten' Sterbens folgen zu können. PDF, 03.12.2013.
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Sterbewelten (2013)
DE NW EBISBN: 9783658034344 bzw. 3658034343, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten' Sterbens folgen zu können. PDF, 03.12.2013.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten' Sterbens folgen zu können. PDF, 03.12.2013.
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Symbolbild
Sterbewelten: Eine Ethnographie (Paperback) (2013)
~DE PB NWISBN: 9783658034337 bzw. 3658034335, vermutlich in Deutsch, Springer VS, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des 'guten' Sterbens folgen zu können. Books.
Language: German. Brand new Book. Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des 'guten' Sterbens folgen zu können. Books.
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Sterbewelten
~DE PB NWISBN: 9783658034337 bzw. 3658034335, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können. Soft cover.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können. Soft cover.
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Sterbewelten
~DE NW EB DLISBN: 9783658034344 bzw. 3658034343, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können. eBook.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ‚guten‘ Sterbens folgen zu können. eBook.
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Sterbewelten
~DE PB NWISBN: 9783658034337 bzw. 3658034335, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des âgutenâ Sterbens folgen zu können. Soft cover.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des âgutenâ Sterbens folgen zu können. Soft cover.
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Sterbewelten
~DE NW EB DLISBN: 9783658034344 bzw. 3658034343, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Lagernd.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des âgutenâ Sterbens folgen zu können. eBook.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat – somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des âgutenâ Sterbens folgen zu können. eBook.
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Symbolbild
Sterbewelten (2013)
DE PB NW RPISBN: 9783658034337 bzw. 3658034335, in Deutsch, Springer Vs Dez 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte iSterbewelten/i. Die Methode der iEthnographie/i zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten' Sterbens folgen zu können. 148 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte iSterbewelten/i. Die Methode der iEthnographie/i zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten' Sterbens folgen zu können. 148 pp. Deutsch.
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Sterbewelten: Eine Ethnographie
~DE NWISBN: 9783658034337 bzw. 3658034335, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten'' Sterbens folgen zu können.
Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten'' Sterbens folgen zu können.
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Sterbewelten - Eine Ethnographie
DE NW EB DLISBN: 9783658034344 bzw. 3658034343, in Deutsch, Springer Fachmedien Wiesbaden Gmbh, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sterbewelten: Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten` Sterbens folgen zu können. Ebook.
Sterbewelten: Hirntoddiagnostik, Palliative Care u.A. sind kulturelle und gesellschaftliche Techniken, die das Sterben und den Tod heute bestimmen. Sterben ist daher kein rein biologischer, sondern primär ein sozialer Prozess. Die Weiterlebenden definieren, wann jemand als sterbend, als tot gilt und was mit ihm zu geschehen hat - somit steht dabei nicht nur das sterbende Individuum im Mittelpunkt, sondern interaktiv hergestellte Sterbewelten. Die Methode der Ethnographie zeigt, wie diese Sterbewelten gesellschaftlich aufgebaut werden. Entlang der vorgestellten Methodik sowie ausgewählten empirischen Beispielen zeigen die AutorInnen, dass und wie die aktuelle Institutionalisierung des Sterbens den Menschen als ein Subjekt formt, das rechtzeitig seine sogenannten letzten Dinge regeln muss, um den heutigen Vorgaben des ,guten` Sterbens folgen zu können. Ebook.
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