Männlichkeit und 'Volksgemeinschaft': Der westfälische Landeshauptmann Karl Friedrich Kolbow (1899-1945): Biographie eines NS-Täters (Forschungen zur Regionalgeschichte 78)
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Männlichkeit und `Volksgemeinschaft`: Karl Friedrich Kolbow - Mitglied der NSDAP seit 1921 - war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die `Volksgemeinschaft` durch die `Erneuerung des Volkstums` zu stärken, um im ideologisch überhöhten `Kampf ums Dasein` bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen `Alten Kämpfers`, der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-`Euthanasie`-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des `Dritten Reichs`. Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der M?nnlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen `Volksgemeinschaft`, um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie fährt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im `Dritten Reich` zum gesellschaftlichen Leitbild wurde. Buch.

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Männlichkeit und `Volksgemeinschaft`: Karl Friedrich Kolbow - Mitglied der NSDAP seit 1921 - war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die `Volksgemeinschaft` durch die `Erneuerung des Volkstums` zu stärken, um im ideologisch überhöhten `Kampf ums Dasein` bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen `Alten Kämpfers`, der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-`Euthanasie`-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des `Dritten Reichs`. Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der M?nnlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen `Volksgemeinschaft`, um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie fährt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im `Dritten Reich` zum gesellschaftlichen Leitbild wurde. Ebook.

Männlichkeit und `Volksgemeinschaft`: Karl Friedrich Kolbow - Mitglied der NSDAP seit 1921 - war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die `Volksgemeinschaft` durch die `Erneuerung des Volkstums` zu stärken, um im ideologisch überhöhten `Kampf ums Dasein` bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen `Alten Kämpfers`, der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-`Euthanasie`-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des `Dritten Reichs`. Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der Männlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen `Volksgemeinschaft`, um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie führt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im `Dritten Reich` zum gesellschaftlichen Leitbild wurde. Ebook.

Karl Friedrich Kolbow Mitglied der NSDAP seit 1921 war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die 'Volksgemeinschaft' durch die 'Erneuerung des Volkstums' zu stärken, um im ideologisch überhöhten 'Kampf ums Dasein' bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen 'Alten Kämpfers', der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-'Euthanasie'-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des 'Dritten Reichs'. Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der Männlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen 'Volksgemeinschaft', um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie führt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im 'Dritten Reich' zum gesellschaftlichen Leitbild wurde.

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Karl Friedrich Kolbow - Mitglied der NSDAP seit 1921 - war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die 'Volksgemeinschaft' durch die "Erneuerung des Volkstums" zu stärken, um im ideologisch überhöhten "Kampf ums Dasein" bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen 'Alten Kämpfers', der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-'Euthanasie'-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des 'Dritten Reichs'.Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der Männlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen 'Volksgemeinschaft', um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie führt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im 'Dritten Reich' zum gesellschaftlichen Leitbild wurde.

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Karl Friedrich Kolbow - Mitglied der NSDAP seit 1921 - war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die 'Volksgemeinschaft' durch die "Erneuerung des Volkstums" zu stärken, um im ideologisch überhöhten "Kampf ums Dasein" bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen 'Alten Kämpfers', der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-'Euthanasie'-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des 'Dritten Reichs'.Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der Männlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen 'Volksgemeinschaft', um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie führt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im 'Dritten Reich' zum gesellschaftlichen Leitbild wurde.

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Karl Friedrich Kolbow - Mitglied der NSDAP seit 1921 - war von 1933 bis 1944 Landeshauptmann der Provinz Westfalen. Der überzeugte Nationalsozialist verfolgte das Ziel, die 'Volksgemeinschaft' durch die "Erneuerung des Volkstums" zu stärken, um im ideologisch überhöhten "Kampf ums Dasein" bestehen zu können. Zugleich verkörperte er den Typ des idealistischen 'Alten Kämpfers', der einige parteiinterne Entwicklungen des Nationalsozialismus kritisch bewertete. Kolbow blieb dabei stets Anhänger der nationalsozialistischen Weltanschauung, die vor allem den rassischen Wert der Menschen in den Mittelpunkt rückte. Bereitwillig übernahm er daher auch die Verantwortung für die Durchführung des NS-'Euthanasie'-Programms in Westfalen. Er wurde damit zu einem der zahlreichen Schreibtischtäter des 'Dritten Reichs'. Die biographische Studie von Martin Dröge nutzt den Ansatz der Männlichkeitengeschichte sowie neuere Forschungen zur nationalsozialistischen 'Volksgemeinschaft', um das Handeln und Verhalten dieses NS-Täters auf eine breitere Erklärungsgrundlage zu stellen. Sie führt beide Perspektiven über das Gemeinschaftsideal der Kameradschaft zusammen, das im 'Dritten Reich' zum gesellschaftlichen Leitbild wurde. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Ferdinand Schöningh, Verlag Ferdinand Schöningh, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-12-18, Freigegeben: 2015-12-18, Studio: Verlag Ferdinand Schöningh.

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Erscheinungsdatum: 16.09.2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Männlichkeit und 'Volksgemeinschaft', Titelzusatz: Der westfälische Landeshauptmann Karl Friedrich Kolbow (1899-1945): Biographie eines NS-Täters, Autor: Dröge, Martin, Verlag: Schoeningh Ferdinand GmbH // Verlag Ferdinand Schöningh, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Geschichte // Nationalsozialismus // Westfalen // Geschichte // Politik // Gesellschaft // Europa // Kulturgeschichte // Faschismus und Nationalsozialismus // Europäische Geschichte // Nordrhein-Westfalen // Deutschland: Nationalsozialismus // 1933 // 1945 // Geschichte: Ereignisse und Themen, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 444, Abbildungen: 14 s/w Abbildungen, Reihe: Forschungen zur Regionalgeschichte (Nr. 78), Gewicht: 953 gr, Verkäufer: averdo.

Männlichkeit und 'Volksgemeinschaft' ab 56 € als gebundene Ausgabe: Der westfälische Landeshauptmann Karl Friedrich Kolbow (1899-1945): Biographie eines NS-Täters. Auflage 2015. Aus dem Bereich: Bücher, Politik & Gesellschaft,.

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