"Wont the law give me my freedom?": Sklaverei vor Gericht (1750-1800)
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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihre Unterdrückung vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von unfreien Frauen und Männern, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern.

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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihre Unterdrückung vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von unfreien Frauen und Männern, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern.

Sklaverei VOR Gericht (1750-1800), In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihre Unterdrückung vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von unfreien Frauen und Männern, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern.

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»Wont the law give me my freedom?«: In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihre Unterdrückung vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von unfreien Frauen und Männern, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern. Ebook.

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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihren Status vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von Sklavinnen und Sklaven, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern. von Retzlaff, Carolin, Neu.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Argumentieren für die Freiheit: Versklavte klagen gegen ihre Besitzer In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts begannen nicht nur weiße Abolitionisten gegen die Sklaverei zu kämpfen: Auch Versklavte gingen rechtlich gegen die Institution vor. Im Nordamerika des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei zum Alltag: Versklavte Menschen wurden auf Märkten verkauft und galten anschließend als Besitz. Doch so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Freiheitsprozessen beriefen sich versklavte Klägerinnen und Kläger auf unterschiedlichste Begründungen: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten dieser Fälle Einblick in die Lebenswelt Versklavter, ihre persönlichen Schicksale und Beziehungen zu ihren Besitzern. 224 pp. Deutsch.

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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihre Unterdrückung vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von unfreien Frauen und Männern, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Ferdinand Schöningh, Verlag Ferdinand Schöningh, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-06-18, Freigegeben: 2014-06-18, Studio: Verlag Ferdinand Schöningh.

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In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gehörte Sklaverei in Nordamerika zum Alltag. Aber nicht nur weiße Abolitionisten begannen dagegen zu kämpfen. Auch Versklavte selbst gingen gegen ihre Unterdrückung vor. Denn so eindeutig, wie die Grenzen zwischen Freiheit und Unfreiheit zunächst scheinen, waren sie keineswegs: Tatsächlich gab es Versklavte, die für ihre Freiheit vor Gericht zogen. In diesen Prozessen führten sie unterschiedliche Begründungen an: ihre Herkunft, Verträge und mündliche Vereinbarungen oder auch ihre Teilnahme am Unabhängigkeitskrieg. In Plädoyers, Stellungnahmen und Zeugenaussagen geben die Gerichtsakten Einblicke in die Lebenswelt von unfreien Frauen und Männern, in ihre persönlichen Schicksale und die Beziehungen zu ihren Besitzern. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Ferdinand Schöningh, Verlag Ferdinand Schöningh, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-06-18, Freigegeben: 2014-06-18, Studio: Verlag Ferdinand Schöningh.

Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
224 S. Fadengehefteter Originalpappband.Boston, 1764: Eine ungesetzliche Versklavung -- Freedom suits - legaler Widerstand, Instrument der Abolition oder "konstante Anomalie"? -- Partus sequitur ventrem und die Möglichkeiten zur Freiheit in der Neuen Welt -- Zwei Vorreiterprozesse in Maryland und Delaware -- Familienprozesse: Gemeinsam für die Freiheit -- Der Grundsatz der coverture: Ein weiteres Hindernis für Klägerinnen -- Die nordamerikanischen Ureinwohner und der Aspekt der racial identity -- "Freedom being descended from a free woman" -- Trespass und das technische Austesten des Rechtssystems -- Wiedererlangung der gestohlenen Freiheit: "bound & imprisoned, & unjustly held" -- Einforderung der versprochenen Freiheit: "this was a bargain between them" -- Gesetze als Grundlage für Freiheit: "under the law entitled to their liberty" -- Abolitionisten als Wegbereiter für Freiheit: "by his next friend" -- Das Recht als Instrument der Versklavten? -- Die Revolution als Katalysator für Freiheit -- Freiheit für fremde Staatsangehörige: "a helpless stranger in their power" -- Der Unabhängigkeitskrieg als Möglichkeit für Freiheit -- Die naturrechtlich-egalitäre Begründung von Freiheit: "the divine spirits of freedom". ISBN 9783506779144.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Paderborn, Schöningh, 224 S. Fadengehefteter Originalpappband. Boston, 1764: Eine ungesetzliche Versklavung -- Freedom suits - legaler Widerstand, Instrument der Abolition oder "konstante Anomalie"? -- Partus sequitur ventrem und die Möglichkeiten zur Freiheit in der Neuen Welt -- Zwei Vorreiterprozesse in Maryland und Delaware -- Familienprozesse: Gemeinsam für die Freiheit -- Der Grundsatz der coverture: Ein weiteres Hindernis für Klägerinnen -- Die nordamerikanischen Ureinwohner und der Aspekt der racial identity -- "Freedom being descended from a free woman" -- Trespass und das technische Austesten des Rechtssystems -- Wiedererlangung der gestohlenen Freiheit: "bound & imprisoned, & unjustly held" -- Einforderung der versprochenen Freiheit: "this was a bargain between them" -- Gesetze als Grundlage für Freiheit: "under the law entitled to their liberty" -- Abolitionisten als Wegbereiter für Freiheit: "by his next friend" -- Das Recht als Instrument der Versklavten? -- Die Revolution als Katalysator für Freiheit -- Freiheit für fremde Staatsangehörige: "a helpless stranger in their power" -- Der Unabhängigkeitskrieg als Möglichkeit für Freiheit -- Die naturrechtlich-egalitäre Begründung von Freiheit: "the divine spirits of freedom". ISBN 9783506779144USA [Nordamerika ; Sklave ; Rechtsstellung ; Geschichte 1750-1800; Nordamerika ; Sklaverei ; Widerstand ; Strafverfahren ; Geschichte 1750-1800, Recht] 2014.